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Außer den bekannten KDE-Menüeinträgen, die im Kapitel Menüs der KDE-Grundlagen beschrieben werden, gibt es folgende spezielle Menüeinträge für Okteta:
- → (Strg+N)
Legt ein neues Byte-Feld an.
: ... als leeres Byte-Feld.
: ... mit dem aktuellen Inhalt der Zwischenablage.
: ... mit einem vorgegebenen Muster.
: ... mit zufälligen Daten.
: ... einf Folge aller Bytes von 0 bis 255.
- →
Exportiert die ausgewählten Bytes in eine Datei...
: .. kodiert als Byte-Werte. Als Standard werden die werte mit einem Leerzeichen getrennt. Das Trennzeichen kann im Dialog Exportieren geändert werden.
: ... kodiert als einfacher Text.
: ... kodiert im Format Base64.
: ... kodiert im Format Base32.
: ... kodiert im Format Ascii85 oder Base85.
: ... kodiert im Format Uuencoding.
: ... kodiert im Format Xxencoding.
: ... kodiert im Format Intel HEX.
: ... kodiert im Format S-Record.
: ... definiert als ein Feld in der Programmiersprache C.
: ... wie in der Datenansicht mit Offset, Byte-Werten und Zeichen.
- → →
Mit dieser Einstellungen können die Werte im geladenen Byte-Feld nicht geändert werden.
- →
Schließt alle Felder außer dem aktuellen Byte-Feld.
Klipper kann in die Zwischenablage ausgeschnittene und eingefügte Daten mit dem MIME-Typ „application/octetstream“ nicht anzeigen. Fast alle anderen Anwendungen können damit auch nicht umgehen, da dies einfach nur Rohdaten sind. Daher gibt es im Menüeintrag die Möglichkeit, den Typ der kopierten Daten vorzugeben.
- →
Kopiert die ausgewählten Bytes in verschiedenen Formaten in die Zwischenablage. Eine Liste der verfügbaren Formate finden Sie im Menüeintrag → .
- →
Fügt eine angegebenes Muster von Bytes an der Cursor-Position ein.
In diesem Dialogfenster können Sie das Format (Hex, Dez, Okt, Bin, Zeichen oder UTF-8) der Eingabe einstellen und vorgeben, wie oft das Muster eingefügt wird.
- → (Strg+Umschalt+A)
Hebt die vorhandene Auswahl auf.
- → (Strg+E)
Öffnet einen Dialog als Teil des Hauptfenster, in dem ein Bereich ausgewählt werden kann.
- → (Einfg)
Schaltet im Editor zwischen Einfügen und Überschreiben um.
Anmerkung
Im Modus Überschreiben ist es nicht möglich, die Größe der Daten zu ändern (kein Anhängen oder Entfernen von Bytes).
- → (Strg+F)
Findet ein eingegebenes Muster in dem Dokument. Es kann nach Hexadezimal-, Oktal-, Binär- oder Textmustern gesucht werden.
Mit den Einstellungen im Dialogfenster können Sie den Startpunkt, die Richtung und die Reichweite der Suche bestimmen.
- → (Strg+G)
Bewegt den Cursor zu einem angegebenen Offset.
- → (F11)
Schaltet die Anzeige des Zeilen-Offsets auf der linken Seite ein und aus.
- →
Legt fest, welche Byte-Interpretationen angezeigt werden. Es sind folgende Einstellungen möglich:
- →
Wählt die Kodierung der Werte aus:
- →
Wählt die Kodierung für die Zeichen aus dem Untermenü.
- →
Schaltet die Anzeige von nicht-druckbare Zeichen ein oder aus. Wenn diese Option deaktiviert ist, werden an den entsprechenden Stellen in der Zeichenspalte Ersatzzeichen dargestellt.
- →
Auswahl der je Zeile angezeigten Bytes in einem Dialog, der Standardwert beträgt 16 Byte.
- →
In der Voreinstellung werden die hexadezimalen Werte in Gruppen von 4 Byte angezeigt. Mit diesem Menüeintrag können Sie diese Einstellung in einem Dialog anpassen.
- →
Legt die Regeln für die Darstellung der Daten fest. Dadurch wird bestimmt, wieviele Bytes pro Reihe dargestellt werden, abhängig von der Breite der Ansicht. Mögliche Regeln sind:
: Die Anzeige bleibt unverändert bei der aktuell vorhandenen Anzahl von Byte je Zeile und wird bei einer Größenänderung des Ansichtsfensters nicht angepasst.
: Stellt möglichst viele Bytes pro Reihe dar, Gruppen von Bytes werden nicht getrennt.
: Stellt möglichst viele Bytes pro Reihe dar, trennt dabei aber Gruppen von Bytes.
- →
Wählt das Layout für die Ansicht aus:
: Die Interpretationen als Werte und Zeichen werden im klassischen Layout angezeigt. In diesem werden beide in getrennten Spalten aufgelistet.
: Die Interpretation eines Bytes als Zeichen wird direkt neben der als Wert angezeigt.
- → → (Strg+Umschalt+T)
Teilt den Bereich der aktuellen Ansicht in zwei Teile und zeigt eine Kopie dieser Ansicht in der unteren Hälfte an.
- → (Strg+Umschalt+L)
Teilt den Bereich der aktuellen Ansicht in zwei Teile und zeigt eine Kopie dieser Ansicht in der rechten Hälfte an.
- → (Strg+Umschalt+R)
Schließt den Ansichtsbereich, die gerade aktiv ist.
- →
Die Einstellungen einer Ansicht können getrennt als Ansichtsprofil gespeichert werden. Das aktuell ausgewählte Profil kann direkt mit den Einstellungen der aktuellen Ansicht aktualisiert oder eine neues Profil kann damit erstellt werden. Alle Ansichtsprofile können in einem Dialog verwaltet werden, der mit → geöffnet wird.
Mehrere Lesezeichen können für ein einzelnes Byte-Feld gesetzt werden. Jedes Byte-Feld hat seinen eigenen Satz an Lesezeichen. Die vorhandenen Lesezeichen werden im Menü am Ende angezeigt. Wählen Sie ein Lesezeichen aus dem Menü, um den Cursor auf die entsprechende Stelle zu setzen.
Anmerkung
Lesezeichen sind zurzeit nur für die aktuell ausgeführte Sitzung gültig, sie werden nicht gespeichert, wenn ein Byte-Feld oder das Programm geschlossen wird.
- → (Strg+B)
Fügt ein Lesezeichen innerhalb eines Byte-Feldes ein.
- → (Strg+Umschalt+B)
Entfernt das aktuelle Lesezeichen. Dieser Befehl nur verfügbar, wenn der Cursor an einer Position mit Lesezeichen steht.
- →
Löscht die gesamte Lesezeichenliste.
- → (Alt+Pfeil hoch)
Bewegt den Cursor zu dem vorherigen Lesezeichen.
- → (Alt+Pfeil runter)
Bewegt den Cursor zu dem nächsten Lesezeichen.
Das Menü zeigt eine Liste mit allen installierten Werkzeuge an und erlaubt es Ihnen, die Anzeige der einzelnen Werkzeuge ein- und auszuschalten. Eine ausführliche Beschreibung für jedes Werkzeug finden Sie in dem Kapitel Werkzeuge.