Inhaltsverzeichnis
Calligra Sheets enthält eine große Zahl von eingebauten mathematischen und anderen Funktionen, die als Formel in einer Zelle verwendet werden können.
In diesem Kapitel finden Sie eine kurze Übersicht aller Funktionen in folgenden Gruppen:
Bit-Operationen |
Konvertierung |
Datenbank |
Datum & Zeit |
Ingenieurwesen |
Finanzen |
Information |
Logik |
Nachschlagen & Referenz |
Mathematik |
Statistik |
Text |
Trigonometrie |
Die Funktion BITAND() führt eine bitweise AND-Operation für die beiden ganzzahligen Parameter durch.
- Syntax
BITAND(Wert;Wert)
- Parameter
- Kommentar: Erste ZahlTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Zweite ZahlTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
BITAND(12;10) ergibt 8 (weil dezimal 12 binär 1100 und dezimal 10 binär 1010 entspricht, die AND-Operation von 1100 und 1010 dann 1000 ergibt und dies wiederum der Ganzzahl 8 entspricht).
- Ähnliche Funktionen
BITOR BITXOR
Die Funktion BITLSHIFT() führt eine bitweise Linksverschiebung des ersten Parameters durch. Die Anzahl an Bits, um die verschoben werden soll, wird durch den zweiten Parameter angegeben. Beachten Sie, dass ein negativer Wert für die Linksverschiebung zu einer Rechtsverschiebung führt.
- Syntax
BITLSHIFT(Wert; Verschiebung)
- Parameter
- Kommentar: Erste ZahlTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Anzahl, um die nach links verschoben werden sollTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Ähnliche Funktionen
BITLSHIFT
Die Funktion BITOR() führt eine bitweise OR-Operation für die beiden ganzzahligen Parameter durch.
- Syntax
BITOR(Wert;Wert)
- Parameter
- Kommentar: Erste ZahlTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Zweite ZahlTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
BITOR(12;10) ergibt 14 (weil dezimal 12 binär 1100 und dezimal 10 binär 1010 entspricht, die OR-Operation von 1100 und 1010 dann 1110 ergibt und dies wiederum der Ganzzahl 14 entspricht).
- Ähnliche Funktionen
BITAND BITXOR
Die Funktion BITRSHIFT() führt eine bitweise Rechtsverschiebung des ersten Parameters durch. Die Anzahl an Bits, um die verschoben werden soll, wird durch den zweiten Parameter angegeben. Beachten Sie, dass ein negativer Wert für die Linksverschiebung zu einer Linksverschiebung führt.
- Syntax
BITRSHIFT(Wert; Verschiebung)
- Parameter
- Kommentar: Erste ZahlTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Anzahl, um die nach rechts verschoben werden sollTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Ähnliche Funktionen
BITLSHIFT
Die Funktion BITXOR() führt eine bitweise XOR-Operation für die beiden ganzzahligen Parameter durch.
- Syntax
BITXOR(Wert; Wert)
- Parameter
- Kommentar: Erste ZahlTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Zweite ZahlTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
BITXOR(12;10) ergibt 6 (weil dezimal 12 binär 1100 und dezimal 10 binär 1010 entspricht, die XOR-Operation von 1100 und 1010 dann 0110 ergibt und dies wiederum der Ganzzahl 6 entspricht).
- Ähnliche Funktionen
BITAND BITOR
Die Funktion ARABIC() konvertiert eine römische Zahl in eine normale (arabische) Zahl.
- Syntax
ARABIC(Zahl)
- Parameter
- Kommentar: ZahlzeichenTyp: Text
- Beispiele
ARABIC("IV") ergibt 4
- Beispiele
ARABIC("XCIX") ergibt 99
- Ähnliche Funktionen
ROMAN
Die Funktion ASCIITOCHAR() gibt für jeden gegebenen ASCII-Code das entsprechende Zeichen zurück.
- Syntax
ASCIITOCHAR(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Die zu konvertierenden ASCII-WerteTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
ASCIITOCHAR(118) ergibt „v“
- Beispiele
ASCIITOCHAR(75; 68; 69) ergibt „KDE“
Die Funktion BOOL2INT ergibt einen ganzzahligen Wert für einen gegebenen booleschen Wert. Mit dieser Funktion kann man einen booleschen Wert da verwenden, wo ein ganzzahliger Wert erwartet wird.
- Syntax
BOOL2INT(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Zu konvertierender boolescher WertTyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
- Beispiele
BOOL2INT(Wahr) ergibt 1
- Beispiele
BOOL2INT(Falsch) ergibt 0
- Ähnliche Funktionen
INT2BOOL
Die Funktion BOOL2STRING ergibt eine Zeichenfolge, die dem booleschen Wert entspricht. Diese Funktion dient dazu, dass man einen booleschen Wert in Funktionen verwenden kann, in denen eine Zeichenfolge erwartet wird.
- Syntax
BOOL2STRING(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Zu konvertierender boolescher WertTyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
- Beispiele
BOOL2STRING(Wahr) ergibt „Wahr“
- Beispiele
BOOL2STRING(Falsch) ergibt „Falsch“
- Beispiele
upper(BOOL2STRING(find("nan";"Banane"))) ergibt Wahr
Die Funktion CARX() gibt die X Position zu der Position eines Punktes in einem polaren Koordinatensystem zurück.
Die Funktion CARY() gibt die Y Position zu der Position eines Punktes in einem polaren Koordinatensystem zurück.
Die Funktion CHARTOASCII() gibt den ASCII-Code des gegebenen Zeichens zurück.
- Syntax
CHARTOASCII(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Eine zu konvertierende Zeichenfolge bestehend aus einem BuchstabenTyp: Text
- Beispiele
CHARTOASCII("v") ergibt 118
- Beispiele
CHARTOASCII(r) ist ein Fehler. Das Zeichen muss von Anführungszeichen umgeben sein.
Die Funktion DECSEX() konvertiert einen Double-Wert in einen Zeitwert.
- Syntax
DECSEX(Double)
- Parameter
- Kommentar: WertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
DECSEX(1,6668) ergibt 1:40
- Beispiele
DECSEX(7,8) ergibt 7:47
Die Funktion INT2BOOL ergibt einen booleschen Wert für einen gegebenen ganzzahligen Wert. Mit dieser Funktion kann man einen ganzzahligen Wert da verwenden, wo ein boolescher Wert erwartet wird. Bei einer 1 wird Wahr zurückgegeben, bei jedem anderen Wert wird Falsch zurückgegeben.
- Syntax
INT2BOOL(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Zu konvertierender ganzzahliger WertTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
INT2BOOL(1) ergibt Wahr
- Beispiele
INT2BOOL(0) ergibt Falsch
- Beispiele
OR(INT2BOOL(1); Falsch) ergibt Wahr
- Ähnliche Funktionen
BOOL2INT
Die Funktion NUM2STRING() ergibt eine Zeichenfolge für eine gegebene Zahl. Beachten Sie, dass Calligra Sheets falls nötig automatisch Zahlen in Zeichenfolgen konvertieren kann. Von daher sollte diese Funktion kaum benötigt werden.
- Syntax
NUM2STRING(Wert)
- Parameter
- Kommentar: In Zeichenfolge zu konvertierende ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
NUM2STRING(10) ergibt „10“
- Beispiele
NUM2STRING(2,05) ergibt „2,05“
- Beispiele
=find("101";NUM2STRING(A1)) (A1 = 2,010102) ergibt Wahr
- Ähnliche Funktionen
STRING
Die Funktion POLA() gibt den Winkel (als Radiant) zu der Position eines Punktes in einem kartesischen Koordinatensystem zurück.
Die Funktion POLR() gibt den Radius passend zu der Position eines Punktes in einem kartesischen Koordinatensystem zurück.
Die Funktion ROMAN() gibt eine Zahl im Römischen Format zurück. Nur positiv ganze Zahlen können umgewandelt werden. Das optionale Format-Argument legt den Vereinfachungsgrad fest. Standard ist 0.
- Syntax
ROMAN(Zahl)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: FormatTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
ROMAN(99) ergibt „XCIX“
- Beispiele
ROMAN(-55) ergibt „Err“
- Ähnliche Funktionen
ARABIC
Die Funktion SEXDEC() gibt den Wert als Dezimalzahl zurück. Sie können auch ein Zeitwert angeben.
- Syntax
SEXDEC(Zeitwert) oder SEXDEC(Stunden;Minuten;Sekunden)
- Parameter
- Kommentar: StundenTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: MinutenTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: SekundenTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
SEXDEC(1;5;7) ergibt 1,0852778
- Beispiele
DECSEX("8:05") ergibt 8,08333333
Die Funktion STRING() ergibt eine Zeichenfolge für eine gegebene Zahl. Sie ist mit der NUM2STRING-Funktion identisch.
- Syntax
- Parameter
- Kommentar: In Zeichenfolge zu konvertierende ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Ähnliche Funktionen
NUM2STRING
Berechnet den Durchschnitt in einer Spalte einer Datenbank, eingeschränkt durch ein Satz von Regeln für Werte die Zahlen sind.
- Syntax
DAVERAGE(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)
- Parameter
- Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.Typ: Eine ZeichenfolgeKommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.Typ: TextKommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.Typ: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
DAVERAGE(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)
Zählt die Zellen, die numerische Werte in der Spalte einer Datenbank enthalten und die einen angegebenen Satz von Bedingungen erfüllen.
- Syntax
DCOUNT(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)
- Parameter
- Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.Typ: Eine ZeichenfolgeKommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.Typ: TextKommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.Typ: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
DCOUNT(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)
- Ähnliche Funktionen
DCOUNTA
Zählt die Zellen, die numerische oder alphanumerische Werte in der Spalte einer Datenbank enthalten. Die zu zählenden Zellen werden durch einen Satz von Bedingungen eingeschränkt.
- Syntax
DCOUNTA(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)
- Parameter
- Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.Typ: Eine ZeichenfolgeKommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.Typ: TextKommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.Typ: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
DCOUNTA(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)
- Ähnliche Funktionen
DCOUNT
Gibt den Wert einer Datenbankspalte zurück, der einen Satz von Bedingungen erfüllt. Die Funktion gibt einen Fehler zurück, wenn kein Wert oder mehr als ein Wert die Bedingungen erfüllt.
- Syntax
DGET(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)
- Parameter
- Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.Typ: Eine ZeichenfolgeKommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.Typ: TextKommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.Typ: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
DGET(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)
Gibt die größte Zahl der Spalte einer Datenbank zurück, eingeschränkt durch einen Satz von Bedingungen.
- Syntax
DMAX(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)
- Parameter
- Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.Typ: Eine ZeichenfolgeKommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.Typ: TextKommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.Typ: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
DMAX(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)
- Ähnliche Funktionen
DMIN
Gibt den kleinsten Wert der Spalte einer Datenbank zurück, eingeschränkt durch einen Satz von Bedingungen.
- Syntax
DMIN(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)
- Parameter
- Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.Typ: Eine ZeichenfolgeKommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.Typ: TextKommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.Typ: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
DMIN(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)
- Ähnliche Funktionen
DMAX
Gibt das Produkt aller numerischen Werte der Spalte einer Datenbank zurück, welche einen Satz von Bedingungen erfüllen.
- Syntax
DPRODUCT(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)
- Parameter
- Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.Typ: Eine ZeichenfolgeKommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.Typ: TextKommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.Typ: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
DPRODUCT(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)
Gibt die geschätzte Standardabweichung einer Grundgesamtheit zurück. Basierend auf einer Stichprobe aus allen numerischen Werten der Spalte einer Datenbank, welche einen Satz von Bedingungen erfüllt.
- Syntax
DSTDEV(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)
- Parameter
- Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.Typ: Eine ZeichenfolgeKommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.Typ: TextKommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.Typ: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
DSTDEV(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)
- Ähnliche Funktionen
DSTDEVP
Gibt die Standardabweichung einer Grundgesamtheit zurück. Basierend auf allen numerischen Werten einer Datenbankspalte, die einen Satz von Bedingungen erfüllen.
- Syntax
DSTDEVP(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)
- Parameter
- Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.Typ: Eine ZeichenfolgeKommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.Typ: TextKommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.Typ: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
DSTDEVP(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)
- Ähnliche Funktionen
DSTDEV
Summiert alle Zahlen einer Spalte einer Datenbank, eingeschränkt durch einen Satz von Bedingungen.
- Syntax
DSUM(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)
- Parameter
- Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.Typ: Eine ZeichenfolgeKommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.Typ: TextKommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.Typ: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
DSUM(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)
Gibt die geschätzte Streuung einer Grundgesamtheit zurück. Basierend auf einer Stichprobe bestehend aus allen numerischen Werten der Spalte einer Datenbank, eingeschränkt durch einen Satz von Bedingungen.
- Syntax
DVAR(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)
- Parameter
- Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.Typ: Eine ZeichenfolgeKommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.Typ: TextKommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.Typ: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
DVAR(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)
- Ähnliche Funktionen
DVARP
Gibt die Streuung einer Grundgesamtheit zurück. Basieren auf allen numerischen Werten der Spalte einer Datenbank, eingeschränkt durch einen Satz von Bedingungen.
- Syntax
DVARP(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)
- Parameter
- Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.Typ: Eine ZeichenfolgeKommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.Typ: TextKommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.Typ: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
DVARP(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)
- Ähnliche Funktionen
DVAR
Die Funktion CURRENTDATE() gibt das aktuelle Datum formatiert mit lokalen Parametern zurück. Sie ist äquivalent mit der Funktion TODAY.
- Syntax
CURRENTDATE()
- Parameter
- Beispiele
CURRENTDATE() ergibt (bzw. ergab) „Samstag, 15. Juli 2002“
- Ähnliche Funktionen
CURRENTTIME TODAY
Die Funktion CURRENTDATETIME() gibt das aktuelle Datum und die Zeit formatiert mit lokalen Parametern zurück.
- Syntax
CURRENTDATETIME()
- Parameter
- Beispiele
CURRENTDATETIME() ergibt „Samstag, 15. Juli 2002 19:12:01“
Die Funktion CURRENTTIME() gibt die aktuelle Zeit formatiert mit lokalen Parametern zurück.
- Syntax
CURRENTTIME()
- Parameter
- Beispiele
CURRENTTIME() ergibt „19:12:01“
Die Funktion DATE() gibt das Datum entsprechend den Landeseinstellungen formatiert zurück.
- Syntax
DATE(Jahr;Monat;Tag)
- Parameter
- Kommentar: JahrTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: MonatTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: TagTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
DATE(2000;5;5) ergibt Freitag, 5. Mai 2000
Die Funktion DATE2UNIX() konvertiert einen Datums- und Zeitwert in die Unix-Zeit.
Die Unix-Zeit ist die Anzahl an Sekunden nach dem 1. Januar 1970, 00:00 Uhr UTC.
- Syntax
DATE2UNIX(Datum)
- Parameter
- Kommentar: DatumTyp: Text
- Beispiele
DATE2UNIX(„01.01.2000“) ergibt 946,684,800
Die Funktion DATEDIF() ergibt die Differenz zwischen zwei Datumsangaben.
Das Intervall muss eines der folgenden sein: „m“: Monate; „d“: Tage; „y“: komplette Jahre; „ym“: Monate ohne Jahre; „yd“: Tage ohne Jahre; „md“: Tage ohne Monate und Jahre
- Syntax
DATEDIF(Erstes Datum; Zweites Datum; Intervall)
- Parameter
- Kommentar: Erstes DatumTyp: TextKommentar: Zweites DatumTyp: TextKommentar: IntervallTyp: Text
- Beispiele
DATEDIF(A1;A2;"d") mit A1 "1. Januar 1995" und A2 "15. Juni 1999" ergibt als Anzahl an Tagen 1626.
- Beispiele
DATEDIF(A1;A2;"d") mit A1 "1. Januar 1995" und A2 "15. Juni 1999" ergibt eine Anzahl von 53 Wochen
Die Funktion DATEVALUE gibt eine Zahl zurück, welche den Tag repräsentiert. Das heißt, die Anzahl der Tage seit dem 31. Dezember 1899.
- Syntax
DATEVALUE(Datum)
- Parameter
- Kommentar: DatumTyp: Text
- Beispiele
DATEVALUE("2/22/2002") ergibt 37309
- Ähnliche Funktionen
TIMEVALUE
Die Funktion DAY gibt den Tag eines Datum zurück. Wird kein Parameter angegeben, gibt die Funktion den aktuellen Tag zurück.
Die Funktion DAYNAME() gibt den Namen eines Wochentags (1..7) zurück. In einigen Ländern ist der erste Tag der Woche Montag, in anderen ist der erste Tag der Woche Sonntag.
- Syntax
DAYNAME(Wochentag)
- Parameter
- Kommentar: Nummer des Wochentags (1..7)Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
DAYNAME(1) ergibt Montag (wenn die Woche nach den Landeseinstellungen mit Montag beginnt)
- Ähnliche Funktionen
WEEKDAY
Die Funktion DAYOFYEAR() gibt die Nummer des Tages im Jahr zurück (1-365).
- Syntax
DAYOFYEAR(Jahr;Monat;Tag)
- Parameter
- Kommentar: JahrTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: MonatTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: TagTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
DAYOFYEAR(2000;12;1) ergibt 336
- Beispiele
DAYOFYEAR(2000;2;29) ergibt 60
Die Funktion DAYS() ergibt die Differenz zwischen zwei Daten in Tagen.
- Syntax
DAYS(datum1; datum2)
- Parameter
- Kommentar: Erster (früherer) DatumswertTyp: TextKommentar: Zweiter DatumswertTyp: Text
- Beispiele
DAYS("22.02.2002"; "26.02.2002") ergibt 4
Die Funktion DAYS360() gibt die Anzahl der Tage von Datum1 bis Datum2 zurück. Dabei wird ein 360-Tage-Kalender verwendet, in dem alle Monate mit 30 Tagen gerechnet werden. Wenn die Methode „Falsch“ ist (Standard) dann wird die amerikanische Berechnungsmethode verwendet, ist Methode „Wahr“ wird die europäische Berechnungsmethode verwendet.
Die Funktion DAYSINMONTH() gibt die Anzahl der Tage in dem angegebenen Monat eines Jahres zurück.
- Syntax
DAYSINMONTH(Jahr;Monat)
- Parameter
- Kommentar: JahrTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: MonatTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
DAYSINMONTH(2000;2) ergibt 29
Die Funktion DAYSINYEAR() gibt die Anzahl der Tage im angegebenen Jahr zurück.
- Syntax
DAYSINYEAR(jahr)
- Parameter
- Kommentar: JahrTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
DAYSINYEAR(2000) ergibt 366
Die Funktion EASTERSUNDAY() gibt das Datum zurück, welches Ostersonntag in dem angegebenen Jahr entspricht.
- Syntax
EASTERSUNDAY(Jahr)
- Parameter
- Kommentar: JahrTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
EASTERSUNDAY(2003) ergibt „20. April 2003“
Die Funktion EDATE gibt das Datum zurück, welches entsteht wenn man von einem gegebenen Datum eine bestimmte Anzahl Monate addiert oder subtrahiert.
Die Funktion EOMONTH gibt den letzten Tag in einem Monat zurück. Dieser wird festgelegt durch ein Datum und einer Anzahl von Monaten welche zu diesem Datum addiert oder subtrahiert werden.
Die Funktion HOUR gibt die Stunde der angegebenen Zeit zurück. Wird kein Parameter angegeben, liefert die Funktion die aktuelle Stunde zurück.
Die Funktion HOURS() gibt die Anzahl der Stunden eines Zeitausdrucks zurück.
- Syntax
HOURS(zeit)
- Parameter
- Kommentar: ZeitTyp: Text
- Beispiele
HOURS("10:5:2") ergibt 10
Die Funktion ISLEAPYEAR() gibt den Wert „Wahr“ zurück, wenn das angegebene Jahr ein Schaltjahr ist.
- Syntax
ISLEAPYEAR(jahr)
- Parameter
- Kommentar: JahrTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
ISLEAPYEAR(2000) ergibt Wahr
Die Funktion ISOWEEKNUM() gibt die Wochenzahl zurück, in welche das angegebene Datum fällt. Die Funktion richtet sich nach dem ISO8601 Standard. Das bedeutet, dass die Woche immer mit dem Montag beginnt, und die erste Woche im Jahr die Woche ist, welche den ersten Donnerstag enthält.
- Syntax
ISOWEEKNUM(Datum)
- Parameter
- Kommentar: DatumTyp: Text
- Beispiele
ISOWEEKNUM(A1) ergibt 51 wenn A1 „21st of Dec“ enthält.
- Ähnliche Funktionen
WEEKNUM
Die Funktion MINUTE gibt die Minuten einer Zeit zurück. Wird kein Parameter angegeben gibt die Funktion die aktuelle Minute zurück.
Die Funktion MINUTES() gibt die Anzahl der Minuten in einem Zeitausdruck zurück.
- Syntax
MINUTES(zeit)
- Parameter
- Kommentar: ZeitTyp: Text
- Beispiele
MINUTES("10:5:2") ergibt 5
Die Funktion MONTH gibt den Monat eines Datums zurück. Wird kein Parameter angegeben gibt die Funktion den aktuellen Monat zurück.
Die Funktion MONTHNAME() gibt den Namen des Monats zurück (1..12).
- Syntax
MONTHNAME(Zahl)
- Parameter
- Kommentar: Nummer des Monats (1..12)Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
MONTHNAME(5) ergibt Mai
Die Funktion MONTHS() ergibt die Differenz in Monaten zwischen zwei Daten. Der dritte Parameter gibt den Berechnungsmodus an: Wenn der Modus 0 ist, gibt die Funktion die maximal mögliche Anzahl an Monaten zwischen den gegebenen Tagen zurück. Wenn der Modus 1 ist, wird die Anzahl an kompletten Kalendermonaten zurückgegeben.
- Syntax
MONTHS(datum1; datum2; modus)
- Parameter
- Kommentar: Erster (früherer) DatumswertTyp: TextKommentar: Zweiter DatumswertTyp: TextKommentar: BerechnungsmodusTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
MONTHS("18.01.2002"; "26.02.2002"; 0) ergibt 1, weil 1 Monat und 8 Tage zwischen den beiden Daten liegen.
- Beispiele
MONTHS("18.01.2002"; "26.02.2002"; 1) ergibt 0, weil kein ganzer Kalendermonat zwischen den beiden Daten liegt.
Die Funktion NETWORKDAY() ergibt die Anzahl an Arbeitstagen zwischen dem Start- und dem Enddatum.
Urlaub muss wie folgt angegeben werden: Anzahl hinzuzufügender Tage, ein einzelnes Datum oder ein Datumsbereich.
- Syntax
NETWORKDAY(Startdatum; Enddatum; Urlaub)
- Parameter
- Kommentar: StartdatumTyp: TextKommentar: EnddatumTyp: TextKommentar: UrlaubTyp: Text
- Beispiele
NETWORKDAY("01.01.2001";"08.01.2001") ergibt 5 Arbeitstage
- Beispiele
NETWORKDAY("01.01.2001";"08.01.2001";2) ergibt 3 Arbeitstage
Die Funktion NOW() liefert das aktuelle Datum mit lokalen Parameter formatiert zurück. Sie ist identisch mit der Funktion CURRENTDATETIME und wird aus Kompatibilitätsgründen mit anderen Anwendungen angeboten.
- Syntax
NOW()
- Parameter
- Beispiele
NOW() ergibt z. B. „Samstag, 13. April 2002 19:12:01“
- Ähnliche Funktionen
CURRENTTIME TODAY
Die Funktion SECOND gibt die Sekunden einer Zeit zurück. Wird kein Parameter angegeben gibt die Funktion die aktuellen Sekunden zurück.
Die Funktion SECONDS() gibt die Anzahl der Sekunden in einem angegebenen Zeitausdruck zurück.
- Syntax
SECONDS(zeit)
- Parameter
- Kommentar: ZeitTyp: Text
- Beispiele
SECONDS("10:5:2") ergibt 2
Die Funktion TIME() gibt die Zeit entsprechend den Landeseinstellungen formatiert zurück.
- Syntax
TIME(Stunden;Minuten;Sekunden)
- Parameter
- Kommentar: StundenTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: MinutenTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: SekundenTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
TIME(10;2;2) ergibt 10:02:02
- Beispiele
TIME(10;70;0) ergibt 11:10:00
- Beispiele
TIME(10;-40;0) ergibt 9:20:00
Die Funktion TIMEVALUE() gibt eine Zahl (zwischen 0 und 1) zurück, welche die Zeit des Tages repräsentiert.
- Syntax
TIMEVALUE(Zeit)
- Parameter
- Kommentar: ZeitTyp: Text
- Beispiele
TIMEVALUE("10:05:02") ergibt 0,42
- Ähnliche Funktionen
DATEVALUE
Die Funktion TODAY() liefert das aktuelle Datum zurück.
- Syntax
TODAY()
- Parameter
- Beispiele
TODAY() ergibt „Samstag, 13. April 2002“
- Ähnliche Funktionen
CURRENTTIME NOW
Die Funktion UNIX2DATE() konvertiert die Unix-Zeit in einen Datums- und Zeitwert.
Die Unix-Zeit ist die Anzahl an Sekunden nach dem 1. Januar 1970, 00:00 Uhr UTC.
- Syntax
UNIX2DATE(Unix-Zeit)
- Parameter
- Kommentar: Unix-ZeitTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
UNIX2DATE(0) ergibt 01.01.1970
Die WEEKDAY() Funktion gibt den Wochentag für das angegebene Datum zurück. Wenn die Berechnungsmethode 1 ist (Standard), gibt die Funktion 1 für Sonntag, 2 für Montag, ... usw. zurück. Bei Berechnungsmethode 2 ist Montag 1, Dienstag 2, ... usw. Und bei Berechnungsmethode 3 ist Montag 0, Dienstag 1, ... usw.
- Syntax
WEEKDAY(Datum; Berechnungsmethode)
- Parameter
- Kommentar: DatumTyp: TextKommentar: Berechnungsmethode (optional)Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
WEEKDAY("2002-02-22"; 2) ergibt 5 für Freitag
- Ähnliche Funktionen
DAYNAME
Die Funktion WEEKNUM() gibt die Nicht-ISO-Wochenzahl zurück, in welche das angegebene Datum fällt.
- Syntax
WEEKNUM(Datum; Berechnungsmethode)
- Parameter
- Kommentar: DatumTyp: TextKommentar: Berechnungsmethode (optional)Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
WEEKNUM(A1; 1) ergibt 11, wenn A1 der „9. März 2008“ ist. Die Wochenzahl wird davon ausgehend berechnet, dass die Woche an einem Sonntag (1) beginnt. Dies ist Standard, wenn keine Methode übergeben wird.
- Beispiele
WEEKNUM(A1; 2) ergibt 10, wenn A1 der „9. März 2008“ ist. Die Wochenzahl wird davon ausgehend berechnet, dass die Woche an einem Montag (2) beginnt.
- Ähnliche Funktionen
ISOWEEKNUM
Die Funktion WEEKS() ergibt die Differenz in Wochen zwischen zwei Daten. Der dritte Parameter gibt den Berechnungsmodus an: Wenn der Modus 0 ist, gibt die Funktion die maximal mögliche Anzahl an Wochen zwischen den gegebenen Daten zurück. Wenn der Modus 1 ist, wird die Anzahl an kompletten Kalenderwochen zurückgegeben.
- Syntax
WEEKS(datum1; datum2; modus)
- Parameter
- Kommentar: Erster (früherer) DatumswertTyp: TextKommentar: Zweiter DatumswertTyp: TextKommentar: BerechnungsmodusTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
WEEKS("18.02.2002"; "26.02.2002"; 0) ergibt 1, weil 1 Woche und 1 Tag zwischen den beiden Daten liegen.
- Beispiele
WEEKS("19.02.2002"; "26.02.2002"; 0) ergibt 0, weil keine komplette Woche zwischen den beiden Daten liegt. Eine Woche beginnt, abhängig von den Landeseinstellungen, am Montag oder am Sonntag.
Die Funktion WEEKSINYEAR() gibt die Anzahl der Wochen eines angegebenen Jahres zurück.
- Syntax
WEEKSINYEAR(jahr)
- Parameter
- Kommentar: JahrTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
WEEKSINYEAR(2000) ergibt 52
Die Funktion WORKDAY() ergibt den ersten Arbeitstag ausgehend vom Startdatum.
Urlaub muss wie folgt angegeben werden: Anzahl hinzuzufügender Tage, ein einzelnes Datum oder ein Datumsbereich.
- Syntax
WORKDAY(Startdatum, Tage, Urlaub)
- Parameter
- Kommentar: StartdatumTyp: TextKommentar: ArbeitstageTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: UrlaubTyp: Text
- Beispiele
Mit B9 „01.01.2001“, D3 „03.01.2001“ und D4 „04.01.2001“ ergibt WORKDAY(B9;2;D3:D4) als Arbeitstag „05.01.2001“
Die Funktion YEAR gibt das Jahr eines Datums zurück. Wird kein Datum angegeben wird das aktuelle Jahr zurückgegeben.
Die Funktion YEARFRAC() ergibt die Anzahl an vollen Tagen zwischen dem Start- und dem Enddatum, abhängig von der Basis.
Die Basis muss eine der folgenden sein: 0 = 30/360 US, 1 = Tatsächlich/tatsächlich, 2 = Tatsächlich/360, 3 = Tatsächlich/365, 4 = 30/360 europäisch
- Syntax
YEARFRAC(Startdatum; Enddatum; Basis)
- Parameter
- Kommentar: Erstes DatumTyp: TextKommentar: Zweites DatumTyp: TextKommentar: IntervallTyp: Text
Die Funktion YEARS() ergibt die Differenz in Jahren zwischen zwei Daten. Der dritte Parameter gibt den Berechnungsmodus an: Wenn der Modus 0 ist, gibt die Funktion die maximal mögliche Anzahl an Jahren zwischen den gegebenen Tagen zurück. Wenn der Modus 1 ist, wird die Anzahl der kompletten Kalenderjahre zurückgegeben. Diese beginnen am 1. Januar und enden am 31. Dezember.
- Syntax
YEARS(datum1; datum2; modus)
- Parameter
- Kommentar: Erster (früherer) DatumswertTyp: TextKommentar: Zweiter DatumswertTyp: TextKommentar: BerechnungsmodusTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
YEARS("19.02.2002"; "26.02.2002"; 0) ergibt 1, weil 1 Jahr und 7 Tage zwischen den beiden Daten liegen.
- Beispiele
YEARS("19.02.2002"; "26.02.2002"; 1) ergibt 0, weil kein komplettes Kalenderjahr zwischen den beiden Daten liegt.
Die Funktion BASE() konvertiert eine Zahl zur Basis 10 in eine Zeichenfolge, die eine Zahl zu einer Zielbasis zwischen 2 und 36 darstellt.
- Syntax
BASE(Zahl;Basis;Genauigkeit)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BasisTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: MinLängeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
BASE(128;8) ergibt „200“
Die Funktion BESSELI() gibt die modifizierte „Bessel“ Funktion ln(x) zurück.
Die Funktion BESSELJ() gibt die „Bessel“ Funktion zurück.
Die Funktion BESSELK() gibt die modifizierte „Bessel“ Funktion zurück, welche der „Bessel“ Funktion entspricht, die für Imaginäre Zahlen verwendet wird.
Die Funktion BESSELY() gibt die „Bessel“ Funktion zurück, welche auch die „Weber“ oder die „Neumann“ Funktion genannt wird.
Die Funktion BIN2DEC() gibt den Wert als dezimal-formatierte Zahl zurück.
- Syntax
BIN2DEC(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Der zu konvertierende WertTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
BIN2DEC("1010") ergibt 10
- Beispiele
BIN2DEC("11111") ergibt 31
Die Funktion BIN2HEX() gibt den Wert als hexadezimal-formatierte Zahl zurück.
- Syntax
BIN2HEX(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Der zu konvertierende WertTyp: TextKommentar: Die minimale Länge der AusgabeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
BIN2HEX("1010") ergibt "a"
- Beispiele
BIN2HEX("11111") ergibt "1f"
Die Funktion BIN2OCT() gibt den Wert als oktal-formatierte Zahl zurück.
- Syntax
BIN2OCT(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Der zu konvertierende WertTyp: TextKommentar: Die minimale Länge der AusgabeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
BIN2OCT("1010") ergibt "12"
- Beispiele
BIN2OCT("11111") ergibt 37
Die Funktion COMPLEX(Realteil; Imaginärteil) gibt eine komplexe Zahl in der Form x+yi zurück.
- Syntax
COMPLEX(Realteil;Imaginärteil)
- Parameter
- Kommentar: Realer KoeffizientTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Imaginärer KoeffizientTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
COMPLEX(1,2;3,4) ergibt „1,2+3,4i“
- Beispiele
COMPLEX(0;-1) ergibt „-i“
Die Funktion CONVERT() gibt die Konvertierung von einem Maßsystem in ein anderes zurück.
Unterstützte Gewichtseinheiten: g (Gramm), sg (Stück), lbm (Pfund), u (Atommasse), ozm (Unze), stone (entspricht 14 Pfund), ton (Tonne), grain (1 Unze = 480 grains), pweight (pennyweight), hweight (Zentner).
Unterstützte Längeneinheiten: m (Meter), in (Zoll), ft (Fuß), mi (Meile), Nmi (Nautische Meile), ang (Ångström), parsec, lightyear (Lichtjahr).
Unterstützte Druckeinheiten: Pa (Pascal), atm (Atmosphären), mmHg (Millimeter-Quecksilbersäule), psi (Pfund pro Quadratzoll), Torr.
Unterstützte Krafteinheiten: N (Newton), dyn, pound (Pfund).
Unterstützte Energieeinheiten: J (Joule), e (erg), c (Thermodynamische Kalorie), cal (I.T.-Kalorie), eV (Elektrovolt), HPh (Pferdestärke pro Stunde), Wh (Wattstunde), flb (Fuß-Pfund), BTU (British thermal unit).
Unterstützte Leistungseinheiten: W (Watt), HP (Horsepower), PS (Pferdestärke).
Unterstützte Magnetismus-Einheiten: T (Tesla), ga (Gauß).
Unterstützte Temperatur-Einheiten: C (Celsius), F (Fahrenheit), K (Kelvin).
Unterstützte Volumeneinheiten: l (Liter), tsp (Teelöffel), tbs (Esslöffel), oz (Flüssigunze), cup (Tasse), pt (Pint), qt (Quart), gal (Gallone), barrel, m3 (Kubikmeter), mi3 (Kubikmeile), Nmi3 (Nautische Kubikmeile), in3 (Kubikzoll), ft3 (Kubikfuß), yd3 (Kubik-Yard), GRT oder regton (Bruttoregistertonne)
Unterstützte Flächeneinheiten: m2 (Quadratmeter), mi2 (Quadratmeile), Nmi2 (Quadrat-Nautische-Meile), in2 (Quadratzoll), ft2 (Quadratfuss), yd2 (Quadrat-Yard), acre, ha (Hektar).
Unterstützte Geschwindigkeitseinheiten: m/s (Meter pro Sekunde), m/h (Meter pro Stunde), mph (Meilen pro Stunde), kn (Knoten).
Für metrische Einheiten kann jeder der folgenden Präfixe verwendet werden: E (exa, 1E+18), P (peta, 1E+15), T (tera, 1E+12), G (giga, 1E+09), M (mega, 1E+06), k (kilo, 1E+03), h (hecto, 1E+02), e (dekao, 1E+01), d (deci, 1E-01), c (centi, 1E-02), m (milli, 1E-03), u (micro, 1E-06), n (nano, 1E-09), p (pico, 1E-12), f (femto, 1E-15), a (atto, 1E-18).
- Syntax
CONVERT(Zahl; Ausgangseinheit; Zieleinheit)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: AusgangseinheitTyp: TextKommentar: ZieleinheitTyp: Text
- Beispiele
CONVERT(32;"C";"F") ergibt 89,6
- Beispiele
CONVERT(3;"lbm";"kg") ergibt 1,3608
- Beispiele
CONVERT(7,9;"cal";"J") ergibt 33,0757
Die Funktion DEC2BIN() gibt den Wert als binär-formatierte Zahl zurück.
- Syntax
DEC2BIN(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Der zu konvertierende WertTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Die minimale Länge der AusgabeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
DEC2BIN(12) ergibt „1100“
- Beispiele
DEC2BIN(55) ergibt „110111“
Die Funktion DEC2HEX() gibt den Wert als hexadezimal-formatierte Zahl zurück.
- Syntax
DEC2HEX(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Der zu konvertierende WertTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Die minimale Länge der AusgabeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
DEC2HEX(12) ergibt „c“
- Beispiele
DEC2HEX(55) ergibt „37“
Die Funktion DEC2OCT() gibt den Wert als oktal-formatierte Zahl zurück.
- Syntax
DEC2OCT(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Der zu konvertierende WertTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Die minimale Länge der AusgabeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
DEC2OCT(12) ergibt „14“
- Beispiele
DEC2OCT(55) ergibt „67“
Die Funktion DELTA() ergibt 1, wenn x gleich y ist. Sonst gibt sie 0 zurück. y ist standardmässig 0.
- Syntax
DELTA(x; y)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
DELTA(1,2; 3,4) ergibt 0
- Beispiele
DELTA(3; 3) ergibt 1
- Beispiele
DELTA(1; Wahr) ergibt 1
Die Funktion ERF() ergibt die Fehlerfunktion. Wird ein Argument übergeben, gibt ERF() die Fehlerfunktion zwischen 0 und dem Argument zurück.
- Syntax
ERF(Unteres Limit; Oberes Limit)
- Parameter
- Kommentar: Unteres LimitTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Oberes LimitTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
ERF(0.4) ergibt 0,42839236
- Ähnliche Funktionen
ERFC
Die Funktion ERFC() gibt die komplementäre Fehlerfunktion zurück.
- Syntax
ERFC(Unteres Limit; Oberes Limit)
- Parameter
- Kommentar: Unteres LimitTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Oberes LimitTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
ERFC(0;4) ergibt 0,57160764
- Ähnliche Funktionen
ERF
Die Funktion GESTEP() gibt 1 zurück, wenn x größer oder gleich y ist. Sonst gibt sie 0 zurück. y ist standardmäßig 0.
- Syntax
GESTEP(x; y)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
GESTEP(1,2; 3,4) ergibt 0
- Beispiele
GESTEP(3; 3) ergibt 1
- Beispiele
GESTEP(0,4; WAHR) ergibt 0
- Beispiele
GESTEP(4; 3) ergibt 1
Die Funktion HEX2BIN() gibt den Wert als binär-formatierte Zahl zurück.
- Syntax
HEX2BIN(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Der zu konvertierende WertTyp: Text
- Beispiele
HEX2BIN("a") ergibt "1010"
- Beispiele
HEX2BIN("37") ergibt "110111"
Die Funktion HEX2DEC() gibt den Wert als dezimal-formatierte Zahl zurück.
- Syntax
HEX2DEC(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Der zu konvertierende WertTyp: Text
- Beispiele
HEX2DEC("a") ergibt 10
- Beispiele
HEX2DEC("37") ergibt 55
Die Funktion HEX2OCT() gibt den Wert als oktal-formatierte Zahl zurück.
- Syntax
HEX2OCT(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Der zu konvertierende WertTyp: Text
- Beispiele
HEX2OCT("a") ergibt "12"
- Beispiele
HEX2OCT("37") ergibt 67
Die Funktion IMABS(komplexe Zahl) gibt die Norm einer komplexen Zahl der Form x+yi zurück.
- Syntax
IMABS(komplexe Zahl)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMABS("1,2+5i") ergibt 5,1419
- Beispiele
IMABS("-i") ergibt 1
- Beispiele
IMABS("12") ergibt 12
Die Funktion IMAGINARY(Zeichenfolge) gibt den imaginären Koeffizienten einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMAGINARY(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMAGINARY("1,2+3,4i") ergibt 3,4
- Beispiele
IMAGINARY("1,2") ergibt 0
Die Funktion IMARGUMENT(komplexe Zahl) gibt das Argument einer komplexen Zahl der Form x+yi zurück.
- Syntax
IMARGUMENT(komplexe Zahl)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMARGUMENT("1,2+5i") ergibt 0,6072
- Beispiele
IMARGUMENT("-i") ergibt -1,57079633
- Beispiele
IMARGUMENT("12") ergibt "#Div/0"
Die Funktion IMCONJUGATE(komplexe Zahl) ergibt die zu einer komplexen Zahl der Form x+yi konjugiert komplexe Zahl.
- Syntax
IMCONJUGATE(komplexe Zahl)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMCONJUGATE("1,2+5i") ergibt "1,2-5i"
- Beispiele
IMCONJUGATE("-i") ergibt "i"
- Beispiele
IMCONJUGATE("12") ergibt "12"
Die Funktion IMCOS(Zeichenfolge) gibt den Kosinus einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMCOS(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMCOS("1+i") ergibt "0,83373-0,988898i"
- Beispiele
IMCOS("12i") ergibt 81 377,4
Die Funktion IMCOSH(Zeichenfolge) gibt den Kosinus Hyperbolicus einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMCOSH(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMCOSH("1+i") ergibt "0,83373+0,988898i"
- Beispiele
IMCOSH("12i") ergibt 0,84358
Die Funktion IMCOT(Zeichenfolge) gibt den Kotangens einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMCOT(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMCOT("1+i") ergibt "0.21762-0.86801i"
Die Funktion IMCSC(Zeichenfolge) gibt den Kosekans einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMCSC(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMCSC("1+i") ergibt "0.62151-0.30393i"
Die Funktion IMCSCH(Zeichenfolge) gibt den Kosekans Hyperbolicus einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMCSCH(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMCSCH("1+i") ergibt "0.30393-i0.62151"
Die Funktion IMDIV() gibt den Quotienten mehrerer komplexer Zahlen der Form x+yi zurück. Die erste Zahl wird also der Reihe nach durch die anderen Zahlen geteilt.
- Syntax
IMDIV(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
IMDIV(1,2;"3,4+5i") ergibt "0,111597-0,164114i"
- Beispiele
IMDIV("12+i";"12-i") ergibt "0,986207+0,16551i"
Die Funktion IMEXP(Zeichenfolge) gibt den Exponenten einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMEXP(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMEXP("2-i") ergibt "3,99232-6,21768i"
- Beispiele
IMEXP("12i") ergibt 0,843854-0,536573i
Die Funktion IMLN(Zeichenfolge) gibt den natürlichen Logarithmus einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMLN(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMLN("3-i") ergibt "1,15129-0,321751i"
- Beispiele
IMLN("12") ergibt 2,48491
Die Funktion IMLOG10(Zeichenfolge) gibt den dekadischen Logarithmus einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMLOG10(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMLOG10("3+4i") ergibt "0,69897+0,402719i"
Die Funktion IMLOG2(Zeichenfolge) gibt den binären Logarithmus einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMLOG2(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMLOG2("3+4i") ergibt "2,321928+1,337804i"
Die Funktion IMPOWER(Zeichenfolge) gibt eine komplexe Zahl potenziert mit einem Wert zurück.
- Syntax
IMPOWER(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: TextKommentar: PotenzTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
IMPOWER("4-i";2) ergibt "15-8i"
- Beispiele
IMPOWER("1,2";2) ergibt 1,44
Die Funktion IMPRODUCT() gibt das Produkt mehrerer komplexer Zahlen der Form x+yi zurück.
- Syntax
IMPRODUCT(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
IMPRODUCT(1,2;"3,4+5i") ergibt "4,08+6i"
- Beispiele
IMPRODUCT(1,2;"1i") ergibt "+1,2i"
Die Funktion IMREAL(Zeichenfolge) gibt den reellen Koeffizienten einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMREAL(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMREAL("1,2+3,4i") ergibt 1,2
- Beispiele
IMREAL("1,2i") ergibt 0
Die Funktion IMSEC(Zeichenfolge) gibt den Sekans einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMSEC(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMSEC("1+i") ergibt "0.49833+i0.59108"
Die Funktion IMSECH(Zeichenfolge) gibt den Sekans Hyperbolicus einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMSECH(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMSECH("1+i") ergibt "0.49833-i0.59108"
Die Funktion IMSIN(Zeichenfolge) gibt den Sinus einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMSIN(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMSIN("1+i") ergibt "1,29846+0,634964i"
- Beispiele
IMSIN("1,2") ergibt -0,536573
Die Funktion IMSINH(Zeichenfolge) gibt den Sinus Hyperbolicus einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMSINH(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMSINH("1+i") ergibt "0,63496+1,29846i"
- Beispiele
IMSINH("1,2") ergibt 1,50946
Die Funktion IMSQRT(Zeichenfolge) gibt die Quadratwurzel einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMSQRT(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMSQRT("1+i") ergibt "1,09868+0,45509i"
- Beispiele
IMSQRT("1,2i") ergibt 0,774597+0,774597i
Die Funktion IMSUB() gibt die Differenz mehrerer komplexer Zahlen der Form x+yi zurück.
- Syntax
IMSUB(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
IMSUB(1,2;"3,4+5i") ergibt "-2,2-5i"
- Beispiele
IMSUB(1,2;"1i") ergibt "1,2-i"
Die Funktion IMSUM() gibt die Summe mehrerer komplexer Zahlen der Form x+yi zurück.
- Syntax
IMSUM(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: Komplexe ZahlTyp: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
IMSUM(1,2;"3,4+5i") ergibt "4,6+5i"
- Beispiele
IMSUM(1,2;"1i") ergibt "1,2+i"
Die Funktion IMTAN(Zeichenfolge) gibt den Tangens einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMTAN(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMTAN("1+i") ergibt "0,27175+1,08392i"
- Beispiele
IMTAN("1,2") ergibt 2,57215
Die Funktion IMTANH(Zeichenfolge) gibt den Tangens Hyperbolicus einer komplexen Zahl zurück.
- Syntax
IMTANH(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: Komplexe ZahlTyp: Text
- Beispiele
IMTANH("1+i") ergibt "1,08392+0,27175i"
- Beispiele
IMTANH("1,2") ergibt 0,83365
Die Funktion OCT2BIN() gibt den Wert als binär-formatierte Zahl zurück.
- Syntax
OCT2BIN(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Der zu konvertierende WertTyp: TextKommentar: Die minimale Länge der AusgabeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
OCT2BIN("12") ergibt "1010"
- Beispiele
OCT2BIN("55") ergibt "101101"
Die Funktion OCT2DEC() gibt den Wert als dezimal-formatierte Zahl zurück.
- Syntax
OCT2DEC(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Der zu konvertierende WertTyp: Text
- Beispiele
OCT2DEC("12") ergibt 10
- Beispiele
OCT2DEC("55") ergibt 45
Die Funktion OCT2HEX() gibt den Wert als hexadezimal-formatierte Zahl zurück.
- Syntax
OCT2HEX(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Der zu konvertierende WertTyp: TextKommentar: Die minimale Länge der AusgabeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
OCT2HEX("12") ergibt "A"
- Beispiele
OCT2HEX("55") ergibt "2D"
Die Funktion ACCRINT gibt die aufgewachsenen Zinsen für ein Wertpapier für welches regelmäßig Zinsen ausbezahlt werden. Erlaubte Werte für die Häufigkeit sind 1 für Jährlich, 2 für Halbjährlich und 4 für Vierteljährlich. Basis ist die Art der Tageszählung Sie verwenden möchten: 0 für US 30/360 (Standard), 1 für tatsächliche Tage, 2 für tatsächliche Tage/360, 3 für tatsächliche Tage/365 oder 4 für Europäisch 30/365.
- Syntax
ACCRINT(Ausgabe; erster Zinstermin; Abrechnung; Zins; Nennwert; Häufigkeit; Basis)
- Parameter
- Kommentar: AusgabetagTyp: DatumKommentar: Erster ZinsterminTyp: DatumKommentar: AbrechnungsdatumTyp: DatumKommentar: Jährlicher Zins eines WertpapiersTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: NennwertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Anzahl der Zahlungen pro JahrTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Basis der TageszählungTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
ACCRINT("2/28/2001"; "8/31/2001"; "5/1/2001"; 0,1; 1000; 2; 0) ergibt 16,944
- Ähnliche Funktionen
ACCRINTM
Die Funktion ACCRINTM gibt die aufgewachsenen Zinsen für ein Wertpapier zurück, welches am Fälligkeitsdatum ausbezahlt wird. Basis ist die Art der Tageszählung Sie verwenden möchten: 0 für US 30/360 (Standard), 1 für tatsächliche Tage, 2 für tatsächliche Tage/360, 3 für tatsächliche Tage/365 oder 4 für Europäisch 30/365.
- Syntax
ACCRINTM(Ausgabe; Abrechnung; Zins; Nennwert; Basis)
- Parameter
- Kommentar: AusgabetagTyp: DatumKommentar: AbrechnungsdatumTyp: DatumKommentar: Jährlicher Zins eines WertpapiersTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: NennwertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Basis der TageszählungTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
ACCRINTM("2/28/2001"; "8/31/2001"; 0,1; 100) ergibt 5,0278
- Ähnliche Funktionen
ACCRINT
Die Funktion AMORDEGRC berechnet den Abschreibungswert für das französische Rechnungswesen bei degressiver Abschreibung.
- Syntax
AMORDEGRC( Kosten; Anschaffungsdatum; Enddatum erste Periode; Restwert; Periode; Rate; Basis)
- Parameter
- Kommentar: KostenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: PvTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FvTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
AMORDEGRC( 1000; "01.02.2006"; "31.12.2006"; 10; 0; 0,1; 1 ) ergibt 228
- Ähnliche Funktionen
AMORLINC DB DDB YEARFRAC
Die Funktion AMORLINC berechnet den Abschreibungswert für das französische Rechnungswesen bei linearer Abschreibung.
- Syntax
AMORLINC( Kosten; Anschaffungsdatum; Enddatum erste Periode; Restwert; Periode; Rate; Basis)
- Parameter
- Kommentar: PTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: PvTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FvTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
AMORLINC( 1000; "01.02.2004"; "31.12.2004"; 10; 0; 0,1; 1 ) ergibt 91,256831
- Ähnliche Funktionen
AMORDEGRC DB DDB YEARFRAC
Die Funktion COMPOUND() gibt den Wert einer Anlage zurück. Der Wert wird dabei mit der Startkapital, dem nominalen Zinssatz, der Häufigkeit der Zinsberechnung und der Laufzeit berechnet. Beispiel: 5000 EUR bei 12 % Zins, vierteljährlich verzinst über 5 Jahr ergibt COMPOUND(5000;0,12;4;5) oder 9030,56 EUR.
- Syntax
COMPOUND(Startkapital;Zins;Perioden;Perioden pro Jahr)
- Parameter
- Kommentar: StartkapitalTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: ZinsTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Zinsperioden pro JahrTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: JahreTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
COMPOUND(5000;0,12;4;5) ergibt 9030,56
Die Funktion CONTINUOUS() gibt den Endwert eines fortlaufend verzinsten Betrags zurück. Dabei erwartet sie das Startkapital, den nominalen Zinssatz und die Laufzeit in Jahren. Beispiel: 1000 EUR mit 10% Zins bei einem Jahr wird zu continuous(1000;0,1;1) oder 1105,17 EUR.
- Syntax
CONTINOUS(Startkapital;Zins;Jahre)
- Parameter
- Kommentar: StartkapitalTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: ZinsTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: JahreTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
CONTINUOUS(1000;0,1;1) ergibt 1105,17
Die Funktion COUPNUM gibt die Anzahl der Gewinnanteilsscheinen zurück, die zwischen dem Abrechnungsdatum und dem Fälligkeitsdatum ausgezahlt werden. Basis ist die Art der Tageszählung Sie verwenden möchten: 0 für US 30/360 (Standard), 1 für tatsächliche Tage, 2 für tatsächliche Tage/360, 3 für tatsächliche Tage/365 oder 4 für Europäisch 30/365.
- Syntax
COUPNUM(Abrechnung; Fälligkeit; Häufigkeit; Basis)
- Parameter
- Kommentar: AbrechnungsdatumTyp: DatumKommentar: FälligkeitsdatumTyp: DatumKommentar: BerechnungshäufigkeitTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Basis der TageszählungTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
COUPNUM("2/28/2001"; "8/31/2001"; 2; 0) ergibt 1
Berechnet die kumulative Zinszahlung.
- Syntax
CUMIPMT(Zins, Perioden, Wert, Start, Ende, Typ)
- Parameter
- Kommentar: RateTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: PeriodenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: WertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: StartTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: EndeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: TypTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
CUMIPMT( 0,06/12; 5*12; 100000; 5; 12; 0 ) ergibt -3562,187023
- Ähnliche Funktionen
IPMT CUMPRINC
Berechnet die kumulative Kapitalzahlung.
- Syntax
CUMPRINC(Zins, Perioden, Wert, Start, Ende, Typ)
- Parameter
- Kommentar: RateTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: PeriodenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: WertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: StartTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: EndeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: TypTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
CUMPRINC( 0,06/12; 5*12; 100000; 5; 12; 0 ) ergibt -11904,054201
- Ähnliche Funktionen
PPMT CUMIPMT
Die Funktion DB() berechnet die Abschreibung einer Anlage in einer gegebenen Periode mit der festen degressiven Abschreibungsmethode. „Monat“ ist optional, wenn er weggelassen wird, wird 12 als Wert angenommen.
- Syntax
DB(Kosten; Restwert; Lebensdauer; Periode [;Monat])
- Parameter
- Kommentar: KostenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: RestwertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: LebensdauerTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: PeriodeTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: MonatTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
DB(8000;400;6;3) ergibt 1158,40
- Beispiele
DB(8000;400;6;3;2) ergibt 1783,41
- Ähnliche Funktionen
DDB SLN
Die Funktion DDB() berechnet die Abschreibung von einem Vermögen für eine angegebene Periode. Dabei wird die arithmetische Degressionsmethode verwendet. Der Faktor ist optional, wenn er fehlt wird angenommen das er 2 ist. Alle Parameter müssen größer als null sein.
- Syntax
DDB(Kosten; Restwert; Lebensdauer; Periode [;Faktor])
- Parameter
- Kommentar: KostenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: RestwertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: LebensdauerTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: PeriodeTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FaktorTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
DDB(75000;1;60;12;2) ergibt 1721,81
- Ähnliche Funktionen
SLN
Die Funktion DISC gibt den Disagio für ein Wertpapier zurück. Basis ist die Art der Tageszählung, die Sie verwenden möchten: 0 für US 30/360 (Standard), 1 für tatsächliche Tage, 2 für tatsächliche Tage/360, 3 für tatsächliche Tage/365 oder 4 für Europäisch 30/365.
- Syntax
DISC(Abrechnung; Fälligkeit; Nennwert; Auszahlung [; Basis ] )
- Parameter
- Kommentar: AbrechnungsdatumTyp: DatumKommentar: FälligkeitsdatumTyp: DatumKommentar: Kurs pro $100 NennwertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: AuszahlungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Basis der TageszählungTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
DISC("2/28/2001"; "8/31/2001"; 12; 14) ergibt 0,2841
- Ähnliche Funktionen
YEARFRAC
Die Funktion DOLLARDE() gibt eine Notierung, die als Dezimalbruch ausgedrückt wurde, als Dezimalzahl zurück. Die Zahl ist dabei die als Dezimalbruch ausgedrückte Zahl und der Teiler eine ganze Zahl, die als Nenner des Dezimalbruchs verwendet wird.
Die Funktion DOLLARFR() gibt eine Notierung, die als Dezimalzahl ausgedrückt wurde, als Dezimalbruch zurück. Die Zahl ist dabei die als Dezimalzahl ausgedrückte Zahl und der Teiler eine ganze Zahl, die als Nenner des Dezimalbruchs verwendet wird.
Gibt die Zahl der Perioden zurück, die benötigt werden, damit eine Anlage einen gewünschten Wert erreicht.
- Syntax
DURATION(Zins; PV; FV)
- Parameter
- Kommentar: RateTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Barwert (PV)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Endwert (FV)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
DURATION(0,1; 1000; 2000) ergibt 7,27
- Ähnliche Funktionen
FV PV
Gibt die Macauley-Dauer eines Wertpapiers in Jahren zurück.
- Syntax
DURATION_ADD(Abrechnung; Fälligkeit; Kupon; Rendite; Häufigkeit; Basis)
- Parameter
- Kommentar: AbrechnungsdatumTyp: DatumKommentar: FälligkeitsdatumTyp: DatumKommentar: KuponTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: RenditeTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BerechnungshäufigkeitTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BasisTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
DURATION_ADD( "01.01.1998"; "01.01.2006"; 0,08; 0,09; 2; 1 ) ergibt 5,9937749555
- Ähnliche Funktionen
MDURATION
Die Funktion EFFECT() berechnet die effektive Rendite für einen nominalen Zins (Jahresrate oder effektiver Jahreszins). Beispiel: 8 % Zins jeden Monat ergibt eine effektive Rendite von EFFECT(0,08;12) oder 8,3 %.
Die Funktion EFFECTIVE() berechnet die effektive Rendite für einen nominalen Zins (Jahresrate oder effektiver Jahreszins). Sie ist identisch mit der EFFECT-Funktion.
- Syntax
EFFECTIVE(Nominalzins;Perioden)
- Parameter
- Kommentar: Nominaler ZinssatzTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: PeriodenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Ähnliche Funktionen
EFFECT
Die Funktion EURO() konvertiert einen Euro in die angegebene nationale Währung der Europäischen Währungsunion. Die Währung kann eine der folgenden sein: ATS (Österreich), BEF (Belgien), DEM (Deutschland), ESP (Spanien), EUR (Euro), FIM (Finnland), FRF (Frankreich), GRD (Griechenland), IEP (Irland), ITL (Italien), LUF (Luxemburg), NLG (Niederlande) oder PTE (Portugal).
- Syntax
EURO(Währung)
- Parameter
- Kommentar: WährungTyp: Text
- Beispiele
EURO("DEM") ergibt 1,95583
- Ähnliche Funktionen
EUROCONVERT
Die Funktion EUROCONVERT() konvertiert eine nationale Währung in eine andere nationale Währung der Europäischen Währungsunion. Die Umrechnung erfolgt über den Euro als Zwischenschritt. Die Währung kann eine der folgenden sein: ATS (Österreich), BEF (Belgien), DEM (Deutschland), ESP (Spanien), EUR (Euro), FIM (Finnland), FRF (Frankreich), GRD (Griechenland), IEP (Irland), ITL (Italien), LUF (Luxemburg), NLG (Niederlande) oder PTE (Portugal).
- Syntax
EUROCONVERT(Anzahl; Ausgangswährung, Zielwährung)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: AusgangswährungTyp: TextKommentar: ZielwährungTyp: Text
- Beispiele
EUROCONVERT(1; "EUR"; "DEM") ergibt 1,95583
- Ähnliche Funktionen
EURO
Die Funktion FV() gibt den Endwert einer Anlage zurück, wenn die Rendite und die Laufzeit angegeben werden. Wenn Sie 1000 EUR auf einem Bankkonto mit 8 % Verzinsung haben, besitzen sie nach zwei Jahren FV(1000;0,08;2) oder 1166,40 EUR.
- Syntax
FV(Barwert;Rendite;Perioden)
- Parameter
- Kommentar: BarwertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: RateTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: PeriodenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
FV(1000;0,08;2) ergibt 1166,40
- Ähnliche Funktionen
PV NPER PMT RATE
Die Funktion FV_ANNUITY() gibt den Endwert eines regelmäßigen Geldflusses zurück. Sie erwartet die Höhe der Zahlungen, den Zinssatz und die Anzahl der Perioden. Beispiel: Sie erhalten 500 EUR pro Jahr für 20 Jahre und investieren dieses Geld auf einem Konto mit 8 % Zins. Nach 20 Jahren haben Sie dann insgesamt FV_annuity(500;0,08;20) oder 22880,98 EUR. Die Funktion geht davon aus, dass die Zahlungen immer am Ende der Periode getätigt werden.
- Syntax
FV_ANNUITY(Betrag; Zins; Perioden)
- Parameter
- Kommentar: Zahlung pro PeriodeTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: ZinsTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: PeriodenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
FV_ANNUITY(1000;0,05;5) ergibt 5525,63
Die Funktion INTRATE gibt den Zins für ein voll angelegtes Wertpapier zurück. Basis ist die Art der Tageszählung Sie verwenden möchten: 0 für US 30/360 (Standard), 1 für tatsächliche Tage, 2 für tatsächliche Tage/360, 3 für tatsächliche Tage/365 oder 4 für Europäisch 30/365.
- Syntax
INTRATE(Abrechnung; Fälligkeit; Anlage; Auszahlung; Basis)
- Parameter
- Kommentar: AbrechnungsdatumTyp: DatumKommentar: FälligkeitsdatumTyp: DatumKommentar: AnlageTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: AuszahlungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Basis der TageszählungTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
INTRATE("2/28/2001"; "8/31/2001"; 1000000; 2000000; 1) ergibt 1,98
IPMT berechnet den Betrag einer Zinszahlung einer Investition für die Periode.
Zins ist der periodische Zinssatz.
Periode ist die amortisierte Periode. 1 für die erste und NPER für die letzte Periode.
NPER ist die Gesamtzahl der Perioden in welcher die Annuität bezahlt wird.
PV ist der Barwert in einer Sequenz von Zahlungen.
FV (optional) ist der gewünschte (End-) Wert. Standard: 0.
Typ (optional) definiert die Frist. 1 für eine Zahlung am Anfang der Periode und 0 (Standard) für eine Zahlung am Ende der Periode.
Das Beispiel zeigt den Zinssatz, der im letzten Jahr eines Kredits mit einer Laufzeit von drei Jahren bezahlt werden muss. Der Zinssatz beträgt 10 Prozent.
- Syntax
IPMT(Zins; Periode; NPer; PV; FV; Typ)
- Parameter
- Kommentar: RateTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: PeriodeTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Anzahl der PeriodenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Gegenwärtige WerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Endwert (optional)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Typ (optional)Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
IPMT(0,1;3;3;8000) ergibt -292,45
- Ähnliche Funktionen
PPMT PV PMT
Die Funktion IRR berechnet den internen Zinsfuß für eine Serie von Rückflüssen.
- Syntax
IRR( Werte [; Schätzung = 0.1 ] )
- Parameter
- Kommentar: WerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: SchätzungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Ähnliche Funktionen
XIRR
Berechnet den Zins, welcher in einer bestimmten Periode einer Anlage bezahlt wurde.
Zins ist der periodische Zinssatz.
Periode ist die amortisierte Periode. 1 für die erste und NPer für die letzte Periode.
NPer ist die Gesamtzahl der Perioden währenddessen Annuität bezahlt wird.
PV ist der Barwert in einer Sequenz von Zahlungen.
- Syntax
ISPMT(Zins; Periode; NPer; PV)
- Parameter
- Kommentar: RateTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: PeriodeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Anzahl der PeriodenTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Barwerte (PV)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
ISPMT(0,1; 1; 3; 8000000) ergibt -533333
- Ähnliche Funktionen
PV FV NPER PMT RATE
Die Funktion LEVEL_COUPON() berechnet den Wert einer Kuponanleihe. Beispiel: Der Zinssatz beträgt 10%. Eine 1000 EUR Anleihe mit halbjährlichen Kupons bei einem Zinssatz von 13 %, der sich 4 Jahre lang entwickelt, hat einen Wert von LEVEL_COUPON(1000;.13;2;4;0,1) oder 1096,95 EUR.
- Syntax
LEVEL_COUPON(Nennwert;Kuponrate;Kupons pro Jahr;Jahre;Marktzinssatz)
- Parameter
- Kommentar: NennwertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: KuponrateTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Kupons pro JahrTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: JahreTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: MarktzinssatzTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
LEVEL_COUPON(1000;0,13;2;4;0,1) ergibt 1096,95
Die Funktion MDURATION() berechnet die modifizierte Macauley-Dauer eines Wertpapiers in Jahren.
- Syntax
MDURATION( Abrechnung; Fälligkeit; Kupon; Rendite; Häufigkeit; [ Basis=0 ])
- Parameter
- Kommentar: AbrechnungsdatumTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FälligkeitsdatumTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: KuponTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: RenditeTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BerechnungshäufigkeitTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BasisTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
MDURATION("01.02.2004"; "31.05.2004"; 0,08; 0,09; 2; 0) ergibt 0,316321106
- Ähnliche Funktionen
DURATION
Die Funktion MIRR() berechnet den internen Zinsfuß (IRR) einer Serie von periodischen Anlagen.
- Syntax
MIRR(Werte; Anlage; Reinvestition)
- Parameter
- Kommentar: WerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: AnlageTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: ReinvestitionTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
MIRR({100;200;-50;300;-200}, 5 %, 6 %) ergibt 34,2823387842 %
- Ähnliche Funktionen
IRR
Die Funktion NOMINAL() berechnet den Nominalzins eines Effektivzinssatzes, der in gegebenen Zeitabständen berechnet wird.Beispiel: Um 8 % Zins auf einem Konto zu erhalten, das monatlich verzinst wird, müssen sie NOMINAL(0,08;12) oder 7,72 % Nominalzins bekommen.
- Syntax
NOMINAL(Effektiver Zins;Perioden)
- Parameter
- Kommentar: Effektiver ZinsTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: PeriodenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
NOMINAL(0,08;12) ergibt 0,0772
- Ähnliche Funktionen
EFFECT
Gibt die Anzahl der Perioden einer Anlage zurück.
- Syntax
NPER(Zins;Zahlung;PV;FV;Typ)
- Parameter
- Kommentar: RateTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: ZahlungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Barwert (PV)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Endwert (FV – optional)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Typ (optional)Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
NPER(0,1; -100; 1000) ergibt 11
- Beispiele
NPER(0,06; 0; -10000; 20000 ;0) ergibt 11,906
- Ähnliche Funktionen
FV RATE PMT PV
Der Kapitalwert (NPV) für eine Serie von periodischen Rückflüssen.
Berechnet den Kapitalwert (NPV) für eine Serie von periodischen Rückflüssen mit dem Abzinsfaktor „Zins“. Die Werte sollten positiv sein, wenn sie als Einnahme und negativ, wenn sie als Ausgabe verbucht werden.
Die Funktion ODDLPRICE berechnet den Wert des Wertpapiers pro 100 Währungseinheiten des Nennwerts. Das Wertpapier hat dabei einen irregulären letzten Zinstermin.
- Syntax
ODDLPRICE( Abrechnung; Fälligkeit; Letzter Zinstermin; Zins; Jährliche Rendite; Auszahlung; Häufigkeit [; Basis = 0 ] )
- Parameter
- Kommentar: AbrechnungsdatumTyp: DatumKommentar: FälligkeitsdatumTyp: DatumKommentar: LetzteTyp: DatumKommentar: RateTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Jährliche RenditeTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: AuszahlungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BerechnungshäufigkeitTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BasisTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
ODDLPRICE(DATE(1990;6;1);DATE(1995;12;31);DATE(1990;1;1);3 %;5 %;100;2) ergibt 90,991042345
Die Funktion ODDLYIELD berechnet die Rendite eines Wertpapiers mit einem irregulären letzten Zinstermin.
- Syntax
ODDLYIELD( Abrechnung; Fälligkeit; Letzter Zinstermin; Zins; Kurs; Auszahlung; Häufigkeit [; Basis = 0 ] )
- Parameter
- Kommentar: AbrechnungsdatumTyp: DatumKommentar: FälligkeitsdatumTyp: DatumKommentar: LetzteTyp: DatumKommentar: RateTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: KursTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: AuszahlungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BerechnungshäufigkeitTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BasisTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
ODDLYIELD(DATE(1990;6;1);DATE(1995;12;31);DATE(1990;1;1);3 %;91;100;2) ergibt 4,997775351
- Ähnliche Funktionen
ODDLPRICE
PMT ergibt den Zahlungsbetrag für einen Kredit mit konstantem Zinssatz und konstanten Zahlungen (jede Zahlung hat den gleichen Betrag).
- Syntax
PMT(Zins; NPer ; PV [; FV = 0 [; Typ = 0 ]] )
- Parameter
- Kommentar: RateTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Anzahl der Perioden (NPer)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Barwert (PV)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Endwert (FV – optional)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Typ (optional)Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
PMT(0,1; 4; 10000) ergibt -3154,71
- Ähnliche Funktionen
NPER IPMT PPMT PV
PPMT berechnet den Betrag der Kapitalrückzahlung einer Investition für die Periode.
Zins ist der periodische Zinssatz.
Periode ist die amortisierte Periode. 1 für die erste und NPER für die letzte Periode.
NPER ist die Gesamtzahl der Perioden in welcher die Annuität bezahlt wird.
PV ist der Barwert in einer Sequenz von Zahlungen.
FV (optional) ist der gewünschte (End-) Wert. Standard: 0.
Typ (optional) definiert die Frist. 1 für eine Zahlung am Anfang der Periode und 0 (Standard) für eine Zahlung am Ende der Periode.
- Syntax
PPMT(Zins; Periode; NPer; PV [; FV = 9 [; Typ = 0 ]] )
- Parameter
- Kommentar: RateTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: PeriodeTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Anzahl der PeriodenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BarwertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Endwert (optional)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Typ (optional)Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
PPMT(0,0875;1;36;5000;8000;1) ergibt -18,48
- Ähnliche Funktionen
IPMT PMT PV
Die Funktion PRICEMAT berechnet den Kurs pro 100 Währungseinheiten des Nennwerts eines Wertpapiers, das Zinsen am Fälligkeitsdatum auszahlt.
Basis-Berechnungsmodus
0 US-Methode, 12 Monate, jeder Monat hat 30 Tage
1 Tatsächliche Anzahl an Tagen im Jahr, tatsächliche Anzahl an Tagen pro Monat
2 360 Tage in einem Jahr, tatsächliche Anzahl an Tagen pro Monat
4 365 Tage in einem Jahr, tatsächliche Anzahl an Tagen pro Monat
5 Europäische Methode, 12 Monate, jeder Monat hat 30 Tage
- Syntax
PRICEMAT(Abrechnung; Fälligkeit; Ausgabe; Zins; Rendite [; basis = 0 ] )
- Parameter
- Kommentar: AbrechnungsdatumTyp: DatumKommentar: FälligkeitsdatumTyp: DatumKommentar: AusgabetagTyp: DatumKommentar: DisagioTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: RenditeTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BasisTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
PRICEMAT(DATE(1990;6;1);DATE(1995;12;31);DATE(1990;1;1);6 %;5 %) ergibt 103,819218241
Die Funktion PV() gibt den Barwert einer Anlage zurück. Das ist der heutige Wert einer Geldsumme in der Zukunft bei einem bestimmten Zinssatz bzw. einer bestimmten Inflationsrate. Wenn Sie z. B. 1166,40 EUR für einen neuen Computer benötigen, welchen Sie in zwei Jahren kaufen möchten, benötigen Sie bei einem Zinssatz von 8 % jetzt PV(1166,4;0,08;2) oder 1000 EUR.
- Syntax
PV(Endwert;Zins;Perioden)
- Parameter
- Kommentar: EndwertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: ZinsTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: PeriodenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
PV(1166,4; 0,08; 2) ergibt 1000
Die Funktion PV_ANNUITY() gibt den Barwert einer jährlichen Zahlung oder eines Geldstromes. Beispiel: Ein „eine Million“-Lottozettel welcher Ihnen 50000 EUR pro Jahr für 20 Jahre auszahlt, ist bei einem Zinssatz von 5 % aktuell PV_ANNUITY(50000;0,05;20) oder 623,111 EUR wert. Diese Funktion geht davon aus, dass die Zahlungen am Ende jeder Periode getätigt werden.
- Syntax
PV_ANNUITY(Betrag; Zins; Perioden)
- Parameter
- Kommentar: Zahlung pro PeriodeTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: ZinsTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: PeriodenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
PV_ANNUITY(1000;0,05;5) ergibt 4329,48
Die Funktion RATE() berechnet die konstante Zinsrate der Periode einer Investition.
- Syntax
RATE(nper;pmt;pv;fv;type;guess)
- Parameter
- Kommentar: ZahlungsperiodeTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Regelmäßige ZahlungenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BarwertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: EndwertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: TypTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: SchätzungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
RATE(4*12;-200;8000) ergibt 0,007701472
Die Funktion RECEIVED gibt den Betrag zurück, der am Fälligkeitsdatum für eine Wertpapier ausbezahlt wird. Basis ist die Art der Tageszählung Sie verwenden möchten: 0 für US 30/360 (Standard), 1 für tatsächliche Tage, 2 für tatsächliche Tage/360, 3 für tatsächliche Tage/365 oder 4 für Europäisch 30/365. Das Abrechnungsdatum muss vor dem Fälligkeitsdatum liegen.
- Syntax
RECEIVED(Abrechnung; Fälligkeit; Anlage; Disagio; Basis)
- Parameter
- Kommentar: AbrechnungsdatumTyp: DatumKommentar: FälligkeitsdatumTyp: DatumKommentar: AnlageTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: DisagioTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BasisTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
RECEIVED("2/28/2001"; "8/31/2001"; 1000; 0,05; 0) ergibt 1.025,787
Die Funktion RRI berechnet die aus einem Profit einer Investition resultierende Zinsrate.
Die Funktion SLN() berechnet die lineare Abschreibung eines Anlagegegenstandes über eine Abschreibungsperiode. „Kosten“ ist der Betrag, der für die Anlage bezahlt wurde. „Restwert“ ist der Wert der Anlage am Ende des Abschreibungszeitraumes. „Lebensdauer“ ist die Anzahl der Perioden, in denen die Anlage abgeschrieben wird. SLN() verteilt die Kosten gleich hoch über die Lebensdauer einer Anlage.
- Syntax
SLN(Kosten; Restwert; Lebensdauer)
- Parameter
- Kommentar: KostenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: RestwertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: LebensdauerTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
SLN(10000;700;10) ergibt 930
- Ähnliche Funktionen
SYD DDB
Die Funktion SYD() berechnet die „sum-of-years digits“-Abschreibung für eine Anlage abhängig von ihren Kosten, dem Restwert, der erwarteten Lebensdauer und der gewählten Abschreibungsperiode. Diese Methode beschleunigt die Rate der Abschreibung, sodass in den früheren Abschreibungsperioden höhere Abschreibungskosten auftreten als in den späteren Perioden. Die abschreibbaren Kosten sind die Anschaffungskosten minus Restwert. Die Nutzungsdauer ist die Anzahl der Perioden (typischerweise Jahre), über die die Anlage abgeschrieben wird.
- Syntax
SYD(Kosten; Restwert; Lebensdauer; Periode)
- Parameter
- Kommentar: KostenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: RestwertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: LebensdauerTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: PeriodeTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
SYD(5000; 200; 5; 2) ergibt 1280
- Ähnliche Funktionen
SLN DDB
Die Funktion TBILLEQ gibt die passende Obligation zu einem Schatzschein zurück. Das Fälligkeitsdatum muss nach dem Abrechnungsdatum, aber innerhalb von 365 Tagen liegen.
- Syntax
TBILLEQ(Abrechnung; Fälligkeit; Disagio)
- Parameter
- Kommentar: AbrechnungsdatumTyp: DatumKommentar: FälligkeitsdatumTyp: DatumKommentar: DisagioTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
TBILLEQ("2/28/2001"; "8/31/2001"; 0,1) ergibt 0,1068
- Ähnliche Funktionen
TBILLPRICE TBILLYIELD
Die Funktion TBILLPRICE gibt den Preis pro $100 Wert für einen Schatzschein zurück. Das Fälligkeitsdatum muss nach dem Abrechnungsdatum, aber innerhalb von 365 Tagen liegen. Der Disagio muss positiv sein.
- Syntax
TBILLPRICE(Abrechnung; Fälligkeit; Disagio)
- Parameter
- Kommentar: AbrechnungsdatumTyp: DatumKommentar: FälligkeitsdatumTyp: DatumKommentar: DisagioTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
TBILLPRICE("2/28/2001"; "8/31/2001"; 0,05) ergibt 97,4444
- Ähnliche Funktionen
TBILLEQ TBILLYIELD
Die Funktion TBILLYIELD gibt die Rendite für einen Schatzschein zurück. Das Fälligkeitsdatum muss nach dem Abrechnungsdatum, aber innerhalb von 365 Tagen liegen. Der Preis muss positiv sein.
- Syntax
TBILLYIELD(Abrechnung; Fälligkeit; Kurs)
- Parameter
- Kommentar: AbrechnungsdatumTyp: DatumKommentar: FälligkeitsdatumTyp: DatumKommentar: Kurs pro $100 NennwertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
TBILLYIELD("2/28/2001"; "8/31/2001"; 600) ergibt -1,63
- Ähnliche Funktionen
TBILLEQ TBILLPRICE
VDB berechnet den Abschreibungsbetrag einer Anlage aus einem Anschaffungswert, einer erwarteten Nutzungsdauer, einem Restwert für den angegebenen Zeitraum mit der degressiven Abschreibungsmethode.
- Syntax
VDB(Kosten; Restwert; Lebensdauer; Startperiode; Endperiode; [; Abschreibungsfaktor = 2 [; wechseln=falsch]] )
- Parameter
- Kommentar: AbrechnungsdatumTyp: DatumKommentar: FälligkeitsdatumTyp: DatumKommentar: KursTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: AuszahlungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BasisTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
VDB(10000;600;10;0;0,875;1,5) ergibt 1312,5
Die Funktion XIRR berechnet den internen Zinsfuß für eine nicht-periodische Serie von Rückflüssen.
- Syntax
XIRR( Werte; Daten[; Schätzung = 0.1 ] )
- Parameter
- Kommentar: WerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: DatenTyp: DatumKommentar: SchätzungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
XIRR(B1:B4;C1:C4) ergibt 0.2115964, wenn B1:B4 „-20000“, „4000“, „12000“, „8000“ und C1:C4 „=DATE(2000;1;1)“, „=DATE(2000;6;1)“, „=DATE(2000;12;30)“, „=DATE(2001;3;1)“ enthält.
- Ähnliche Funktionen
IRR
Die Funktion XNPV berechnet den Kapitalwert für eine Serie von Rückflüssen.
- Syntax
XNPV(Zins; Werte; Daten)
- Parameter
- Kommentar: RateTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: WerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: DatenTyp: Datum
- Beispiele
XNPV(5 %;B1:B4;C1:C4) ergibt 2907,83187, wenn B1:B4 „-20000“, „4000“, „12000“, „8000“ und C1:C4 „=DATE(2000;1;1)“, „=DATE(2000;6;1)“, „=DATE(2000;12;30)“, „=DATE(2001;3;1)“ enthält.
- Ähnliche Funktionen
NPV
Die Funktion YIELDDISC berechnet die Rendite eines Wertpapiers pro 100 Währungseinheiten des Nennwerts.
- Syntax
YIELDDISC(Abrechnung; Fälligkeit; Kurs, Auszahlung, Basis)
- Parameter
- Kommentar: AbrechnungsdatumTyp: DatumKommentar: FälligkeitsdatumTyp: DatumKommentar: KursTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: AuszahlungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BasisTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
YIELDDISC(DATE(1990;6;1);DATE(1990;12;31);941,66667;1000) ergibt 0,106194684
Die Funktion YIELDMAT berechnet die Rendite eines Wertpapiers, dessen Zinsen am Fälligkeitstermin gezahlt werden.
- Syntax
YIELDMAT( Abrechnung; Fälligkeit; Ausgabe; Zins; Kurs; Basis )
- Parameter
- Kommentar: AbrechnungsdatumTyp: DatumKommentar: FälligkeitsdatumTyp: DatumKommentar: AusgabetagTyp: DatumKommentar: DisagioTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: KursTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BasisTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
YIELDMAT(DATE(1990;6;1);DATE(1995;12;31);DATE(1990;1;1);6 %;103,819218241) ergibt 0,050000000.
- Ähnliche Funktionen
YIELDDISC
Die Funktion ZERO_COUPON() berechnet den Wert einer Nullkuponanleihe. Beispiel: Sie haben 10% Zins. Ein 1000 EUR Anleihe, die sich 20 Jahre lang entwickelt, hat einen Wert von ZERO_COUPON(1000;0,1;20) oder 148,64 EUR.
- Syntax
ZERO_COUPON(Nennwert;Zins;Jahre)
- Parameter
- Kommentar: NennwertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: ZinsTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: JahreTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
ZERO_COUPON(1000;0,1;20) ergibt 148,64
Die Funktion ERRORTYPE() konvertiert einen Fehler in eine Zahl. Wenn der Wert kein Fehler ist, wird ein Fehler ausgegeben. Anderenfalls wird ein numerischer Fehlerwert ausgegeben. Die Fehlerwerte entsprechen denen von Microsoft Excel.
- Syntax
ERRORTYPE(Wert)
- Parameter
- Kommentar: FehlerTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
ERRORTYPE(NA()) ergibt 7
- Beispiele
ERRORTYPE(0) gibt einen Fehler zurück
Ergibt den aktuellen Dateinamen. Wenn das aktuelle Dokument noch nicht gespeichert wurde, wird eine leere Zeichenfolge zurückgegeben.
- Syntax
FILENAME()
- Parameter
Die Funktion FORMULA() ergibt die Formel einer Zelle als Zeichenfolge.
- Syntax
FORMULA(x)
- Parameter
- Kommentar: VerweisTyp: Verweis
- Beispiele
FORMULA(A1) gibt "=SUM(1+2)" zurück wenn die Zelle A1 diese Formel enthält.
Die Funktion INFO() gibt Informationen über die aktuelle Arbeitsumgebung zurück. Der Parameter „Typ“ gibt an, welche Art von Informationen zurückgegeben werden soll. Er kann einer der folgenden Werte sein: „directory“ gibt den Pfad des aktuellen Ordners zurück, „numfile“ ergibt die Anzahl aktuell geöffneter Dokumente, „release“ ergibt die Version von Calligra Tables als Text, „recalc“ ergibt den aktuellen Neuberechnungsmodus: „Automatisch“ oder „Manuell“, „system“ ergibt den Namen des Betriebssystems und „osversion“ ergibt den Namen und die Version des Betriebssystems.
- Syntax
INFO(Typ)
- Parameter
- Kommentar: Typ der InformationTyp: Text
Die Funktion ISBLANK() ergibt Wahr, wenn der Parameter leer ist. Ansonsten ergibt sie Falsch.
- Syntax
ISBLANK(x)
- Parameter
- Kommentar: Irgendein WertTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
ISBLANK(A1) ergibt Wahr, wenn A1 leer ist
- Beispiele
ISBLANK(A1) ergibt Falsch, wenn A1 einen Wert enthält
Die Funktion ISDATE() ergibt Wahr, wenn der Parameter ein Datumswert ist. Sonst ergibt sie Falsch.
- Syntax
ISDATE(x)
- Parameter
- Kommentar: Irgendein WertTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
ISDATE("2.2.2000") ergibt Wahr
- Beispiele
ISDATE("Hallo") ergibt Falsch
Die Funktion ISERR() gibt Wahr zurück, wenn der Parameter ein anderer Fehler als „N/A“ ist. Ansonsten gibt sie Falsch zurück. Wenn „N/A“ ebenfalls behandelt werden soll, müssen Sie die Funktion ISERROR() benutzen.
Die Funktion ISERROR() ergibt Wahr, wenn der Parameter ein Fehler einer beliebigen Art ist. Sonst ergibt sie Falsch.
Die Funktion ISEVEN() ergibt Wahr, wenn die angegebene Zahl gerade ist. Sonst ergibt sie Falsch.
- Syntax
ISEVEN(x)
- Parameter
- Kommentar: Irgendein WertTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
ISEVEN(12) ergibt Wahr
- Beispiele
ISEVEN(-7) ergibt Falsch
Die Funktion ISFORMULA() ergibt Wahr, wenn der Zellenverweis eine Formel enthält. Ansonsten ergibt sie Falsch.
- Syntax
ISFORMULA(x)
- Parameter
- Kommentar: VerweisTyp: Verweis
Die Funktion ISLOGICAL() ergibt Wahr, wenn der Parameter ein boolescher Wert ist. Ansonsten ergibt die Funktion Falsch.
- Syntax
ISLOGICAL(x)
- Parameter
- Kommentar: Irgendein WertTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
ISLOGICAL(A1 >A2) ergibt Wahr
- Beispiele
ISLOGICAL(12) ergibt Falsch
Die Funktion ISNA() ergibt Wahr, wenn der Parameter ein „N/A“-Fehler ist. Sonst ergibt sie Falsch.
Die Funktion ISNONTEXT() ergibt Wahr wenn der Parameter keine Zeichenfolge ist. Ansonsten ergibt sie Falsch. Sie ist identisch mit der ISNOTTEXT-Funktion.
- Syntax
ISNONTEXT(x)
- Parameter
- Kommentar: Irgendein WertTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
ISNONTEXT(12) ergibt Wahr
- Beispiele
ISNONTEXT("Hallo") ergibt Falsch
- Ähnliche Funktionen
ISNOTTEXT
Die Funktion ISNOTTEXT() ergibt Wahr wenn der Parameter keine Zeichenfolge ist. Ansonsten ergibt sie Falsch. Sie ist identisch mit der ISNONTEXT-Funktion.
- Syntax
ISNOTTEXT(x)
- Parameter
- Kommentar: Irgendein WertTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
ISNOTTEXT(12) ergibt Wahr
- Beispiele
ISNOTTEXT("Hallo") ergibt Falsch
- Ähnliche Funktionen
ISNONTEXT
Die Funktion ISNUM() gibt Wahr zurück, wenn der Parameter ein numerischer Wert ist. Ansonsten gibt sie Falsch zurück. Sie ist identisch mit der ISNUMBER-Funktion.
- Syntax
ISNUM(x)
- Parameter
- Kommentar: Irgendein WertTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
ISNUM(12) ergibt Wahr
- Beispiele
ISNUM(Hallo) ergibt Falsch
- Ähnliche Funktionen
ISNUMBER
Die Funktion ISNUMBER() gibt Wahr zurück, wenn der Parameter ein numerischer Wert ist. Ansonsten gibt sie Falsch zurück. Sie ist identisch mit der ISNUM-Funktion.
- Syntax
ISNUMBER(x)
- Parameter
- Kommentar: Irgendein WertTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
ISNUMBER(12) ergibt Wahr
- Beispiele
ISNUMBER(Hallo) ergibt Falsch
- Ähnliche Funktionen
ISNUM
Die Funktion ISODD() ergibt Wahr, wenn die angegebene Zahl ungerade ist. Sonst ergibt sie Falsch.
- Syntax
ISODD(x)
- Parameter
- Kommentar: Irgendein WertTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
ISODD(12) ergibt Falsch
- Beispiele
ISODD(-7) ergibt Wahr
Die Funktion ISREF() ergibt Wahr, wenn der Parameter ein Zellenverweis ist. Ansonsten ergibt sie Falsch.
- Syntax
ISREF(x)
- Parameter
- Kommentar: Irgendein WertTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
ISREF(A12) ergibt Wahr
- Beispiele
ISREF("Hallo") ergibt Falsch
Die Funktion ISTEXT() ergibt Wahr, wenn der Parameter eine Zeichenfolge ist. Ansonsten ergibt sie Falsch.
- Syntax
ISTEXT(x)
- Parameter
- Kommentar: Irgendein WertTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
ISTEXT(12) ergibt Falsch
- Beispiele
ISTEXT("Hallo") ergibt Wahr
Die Funktion ISTIME() ergibt Wahr, wenn der Parameter ein Zeitwert ist. Sonst ergibt sie Falsch.
- Syntax
ISTIME(x)
- Parameter
- Kommentar: Irgendein WertTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
ISTIME("12:05") ergibt Wahr
- Beispiele
ISTIME("Hallo") ergibt Falsch
Die Funktion N() konvertiert einen Wert zu einer Zahl. Wenn der Wert eine Zahl ist oder auf eine Zahl verweist, gibt diese Funktion die Zahl wieder. Wenn der Wert Wahr, also wahr ist, ergibt die Funktion 1. Wenn der Wert ein Datum ist,gibt diese Funktion die Seriennummer des Datums zurück. Bei jedem anderen Wert gibt die Funktion 0 zurück.
- Syntax
N(Wert)
- Parameter
- Kommentar: WertTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
N(3,14) ergibt 3,14
- Beispiele
N("7") ergibt 0 (weil "7" Text ist)
Die Funktion NA() ergibt den konstanten Fehlerwert „N/A“.
Die Funktion TYPE() ergibt 1, wenn der Wert eine Zahl ist. Sie ergibt 2, wenn der Wert ein Text ist, sie ergibt 4, wenn er ein boolescher Wert ist, sie ergibt 16, wenn er ein Fehlerwert ist, und sie ergibt 64, wenn der Wert ein Feld ist. Wenn die Zelle, auf die der Wert zeigt, eine Formel enthält, ergibt die Funktion deren Rückgabetyp.
- Syntax
TYPE(x)
- Parameter
- Kommentar: Irgendein WertTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
TYPE(A1) ergibt 2, wenn A1 „Text“ enthält.
- Beispiele
TYPE(-7) ergibt 1
- Beispiele
TYPE(A2) ergibt 1, wenn A2 „=CURRENTDATE()“ enthält
Die Funktion AND() ergibt Wahr, wenn alle angegebenen Parameter Wahr sind. Ansonsten ergibt sie Falsch (sofern nicht einer der Werte fehlerhaft ist – dann wird ein Fehler zurückgegeben)
- Syntax
AND(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
- Beispiele
AND(Wahr;Wahr;Wahr) ergibt Wahr
- Beispiele
AND(Wahr;Falsch) ergibt Falsch
Die Funktion Falsch() ergibt den booleschen Wert Falsch.
- Syntax
Falsch()
- Parameter
- Beispiele
Falsch() ergibt Falsch
Die IF() Funktion ist eine Bedingungs-Funktion. Die Funktion ergibt den zweiten Parameter, wenn die Bedingung Wahr ist, ansonsten ergibt sie den dritten Parameter.
- Syntax
IF(Bedingung;Wenn_Wahr;Wenn_Falsch)
- Parameter
- Kommentar: BedingungTyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)Kommentar: If WahrTyp: Ein beliebiger WertKommentar: If FalschTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
A1=4;A2=6;IF(A1 >A2;5;3) ergibt 3
Gibt X zurück, wenn es kein Fehlerwert ist. Ansonsten wird der alternative Wert zurückgegeben.
- Syntax
IFERROR(BeliebigesX;BeliebigeAlternative)
- Parameter
- Kommentar: Beliebiges XTyp: Ein beliebiger WertKommentar: Beliebige AlternativeTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
IFERROR(A1;A2) gibt den Inhalt von A1 zurück, wenn dieser Inhalt kein Fehlerwert ist. Ansonsten wird der Inhalt von A2 zurückgegeben.
Gibt X zurück, wenn es kein „N/A“-Wert (Nicht verfügbar) ist. Ansonsten wird der alternative Wert zurückgegeben.
- Syntax
IFNA(BeliebigesX;BeliebigeAlternative)
- Parameter
- Kommentar: Beliebiges XTyp: Ein beliebiger WertKommentar: Beliebige AlternativeTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
IFNA(A1;A2) gibt den Inhalt von A1 zurück, wenn dieser Inhalt kein „N/A“-Wert ist. Ansonsten wird der Inhalt von A2 zurückgegeben.
Die Funktion NAND() ergibt Wahr, wenn mindestens ein Parameter Falsch ist. Sind alle Parameter Wahr, ergibt sie Falsch.
- Syntax
NAND(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
- Beispiele
NAND(Wahr;Falsch;Falsch) ergibt Wahr
- Beispiele
NAND(Wahr;Wahr) ergibt Falsch
Die Funktion NOR() ergibt Wahr, wenn alle Parameter boolesch sind und den Wert Falsch haben. Ansonsten ergibt sie Falsch.
- Syntax
NOR(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
- Beispiele
NOR(Wahr;Falsch;Falsch) ergibt Falsch
- Beispiele
NOR(Falsch;Falsch) ergibt Wahr
Die Funktion NOT() ergibt Wahr, wenn der Parameter den Wert Falsch hat und ergibt Falsch, wenn der Parameter den Wert Wahr hat.
- Syntax
NOT(Bool)
- Parameter
- Kommentar: Boolescher WertTyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
- Beispiele
NOT(Falsch) ergibt Wahr
- Beispiele
NOT(Wahr) ergibt Falsch
Die Funktion OR() ergibt Wahr, wenn mindestens ein Parameter Wahr ist. Sind alle Parameter Falsch, ergibt sie Falsch (sofern nicht einer der Werte fehlerhaft ist – dann wird ein Fehler zurückgegeben)
- Syntax
OR(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
- Beispiele
OR(Falsch;Falsch;Falsch) ergibt Falsch
- Beispiele
OR(Wahr;Falsch) ergibt Wahr
Die Funktion Wahr() ergibt den booleschen Wert Wahr.
- Syntax
Wahr()
- Parameter
- Beispiele
Wahr() ergibt Wahr
Die Funktion XOR() ergibt Falsch, wenn die Anzahl der Wahr-Werte gerade ist. Anderenfalls ergibt sie Wahr. Wenn eines der Argumente fehlerhaft ist, wird ein Fehler zurückgegeben.
- Syntax
XOR(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)Kommentar: Boolesche WerteTyp: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
- Beispiele
XOR(Falsch;Falsch;Falsch) ergibt Wahr
- Beispiele
XOR(Wahr;Falsch) ergibt Wahr
Die Funktion ADDRESS erzeugt eine Zelladresse. Der Parameter Zeile ist die Zeilennummer und Spalte die Spaltennummer.
Absolut gibt den Typ der Referenz an: 1 oder weggelassen = Absolut, 2 = Absolute Zeile, relative Spalte, 3 = Relative Zeile, absolute Spalte und 4 = Relativ.
A1 Stil bezeichnet den Stil der Adresse, welche zurückgegeben wird. Wenn A1 auf Wahr gesetzt ist (Standard) dann ist die zurückgegebene Adresse im A1 Stil. Wenn A1 auf Falsch gesetzt ist, dann ist die zurückgegebene Adresse im R1C1 Stil.
Tabellenname ist der Text, welcher den Namen der Tabelle bezeichnet.
- Syntax
ADDRESS(Zeile; Spalte; Absolut; Stil; Tabellenname)
- Parameter
- Kommentar: ZeilennummerTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: SpaltennummerTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Absolute Zahl (optional)Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: A1-Stil (optional)Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)Kommentar: TabellennameTyp: Text
- Beispiele
ADDRESS(6; 4) ergibt $D$6
- Beispiele
ADDRESS(6; 4; 2) ergibt D$6
- Beispiele
ADDRESS(6; 4; 2; Falsch; "Tabelle1") ergibt Tabelle1!R6C[4]
- Beispiele
ADDRESS(6; 4; 1; Falsch; "Tabelle1") ergibt Tabelle1!R6C4
- Beispiele
ADDRESS(6; 4; 4; Wahr; "Tabelle1") ergibt Tabelle1!D6
Gibt die Anzahl der Bereiche in dem angegebenen Zellenverweis zurück. Ein Bereich kann eine einzelne Zelle oder ein Satz von Zellen sein.
- Syntax
AREAS(Zellenverweis)
- Parameter
- Kommentar: VerweisTyp: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
AREAS(A1) ergibt 1
- Beispiele
AREAS((A1; A2:A4)) ergibt 2
Gibt Informationen über die Position, Formatierung oder Inhalt eines Zellenverweises zurück.
- Syntax
CELL(Typ; Zellenverweis)
- Parameter
- Kommentar: TypTyp: TextKommentar: VerweisTyp: Verweis
- Beispiele
CELL("COL", C7) ergibt 3
- Beispiele
CELL("ROW", C7) ergibt 7
- Beispiele
CELL("ADDRESS", C7) ergibt $C$7
Gibt den Parameter zurück, der durch den Index angegeben wird.
- Syntax
CHOOSE(Index; Parameter1; Parameter2;...)
- Parameter
- Kommentar: IndexTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: ArgumenteTyp:
- Beispiele
CHOOSE(1; "erster"; "zweiter") ergibt "erster"
- Beispiele
CHOOSE(2; 3; 2; 4) ergibt 2
Die Funktion COLUMN gibt die Spalte eines angegebenen Zellenverweises zurück. Wenn kein Parameter angegeben wird, gibt die Funktion die Spalte der aktuellen Zelle zurück.
Die Funktion COLUMNS gibt die Anzahl der Spalten in einem Zellenverweis zurück.
Sucht nach einem passenden Wert in der ersten Zeile der angegebenen Tabelle und gibt den Wert aus der angegebenen Zeile und der Spalte mit dem gefundenen Wert zurück.
Sucht nach dem „Suchwert“ in der ersten Zeile der „Datenquelle“. Wird ein passender Wert gefunden, dann wird der Wert in der angegebenen „Zeile“ und in der Spalte, in der der „Suchwert“ gefunden wurde, zurückgegeben. Ist „Sortiert“ wahr (Standard), dann wird angenommen, dass die erste Zeile sortiert ist. Die Suche ist beendet, wenn der „Suchwert“ kleiner als der aktuelle Vergleichswert ist.
- Syntax
HLOOKUP(Suchwert; Datenquelle; Zeile; Sortiert)
- Parameter
- Kommentar: SuchwertTyp: Zeichenfolge/ZahlKommentar: DatenquelleTyp: Feld/BereichKommentar: ZeileTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Sortiert (optional)Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Wenn ein Bereich angegeben ist, wird der in der entsprechenden Zeile/Spalte gespeicherte Wert zurückgegeben. Wenn eine Zelle angegeben ist, die ein Feld enthält, wird ein Element des Feldes zurückgegeben.
- Syntax
INDEX(Zelle, Zeile, Spalte)
- Parameter
- Kommentar: VerweisTyp: TextKommentar: ZeileTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: SpalteTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
INDEX(A1:C3,2,2) ergibt den Inhalt von B2.
- Beispiele
INDEX(A1,2,2) ergibt, falls A1 das Ergebnis einer Feldberechnung ist, sein (2,2) Element.
Gibt den Inhalt einer Zelle welche als Verweis angegeben wird zurück. Der zweite Parameter ist optional.
- Syntax
INDIRECT(Zellenverweis, A1 Stil)
- Parameter
- Kommentar: VerweisTyp: TextKommentar: A1-Stil (optional)Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
- Beispiele
INDIRECT(A1), A1 enthält „B1“, und B1 1 = > ergibt 1
- Beispiele
INDIRECT(„A1“), ergibt den Inhalt von A1
Die Funktion LOOKUP sucht den ersten Parameter im Suchvektor. Sie ergibt einen Wert im Ergebnisvektor mit demselben Index wie der entsprechende Wert im Suchvektor. Wenn der Wert nicht im Suchvektor ist, wird der nächstkleinere verwendet. Wenn kein Wert im Suchvektor passt, wird ein Fehler ausgegeben. Der Suchvektor muss aufsteigend sortiert sein und Such- und Ergebnisvektor müssen dieselbe Größe haben. Numerische Werte, Zeichenfolgen und boolesche Werte werden akzeptiert.
- Syntax
LOOKUP(Wert; Suchvektor; Ergebnisvektor)
- Parameter
- Kommentar: SuchwertTyp: Zeichenfolge/ZahlKommentar: SuchvektorTyp: Zeichenfolge/ZahlKommentar: ErgebnisvektorTyp: Zeichenfolge/Zahl
- Beispiele
LOOKUP(1,232; A1:A6; B1:B6) für A1 = 1, A2 = 2 ergibt den Wert von B1.
Sucht nach einem Suchwert in einem Suchbereich und gibt dessen Position beginnend mit 1 zurück. Die Art der Übereinstimmung kann entweder -1, 0 oder 1 sein und bestimmt die Art der Suche. Ist die Art der Übereinstimmung 0, dann wird der Index des ersten Werts gleich dem Suchwert zurückgegeben. Bei 1 als Art der Übereinstimmung oder keiner Angabe wird der Index des ersten Wertes kleiner oder gleich dem Suchwert zurückgegeben und die Werte im Suchbereich müssen aufsteigend sortiert sein. Ist die Art der Übereinstimmung -1, dann wird der Index des ersten Werts größer oder gleich dem Suchwert zurückgegeben und die Werte im Suchbereich müssen absteigend sortiert sein.
- Syntax
MATCH(Suchwert; Suchbereich; Art der Übereinstimmung)
- Parameter
- Kommentar: SuchwertTyp: Zeichenfolge/ZahlKommentar: SuchbereichTyp: Verweis/FeldKommentar: Art der Übereinstimmung (optional)Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
MULTIPLE.OPERATIONS führt den Formelausdruck in der Formelzelle und alle darauf verweisenden Formelausdrücke. Dabei werden alle Verweise auf Zeilenzelle mit Verweisen auf Zeilenersatz und entsprechend alle Verweise auf Spaltenzelle mit Verweisen auf Spaltenersatz ersetzt. Diese Funktion kann dazu benutzt werden, Tabellen mit Ausdrücken zu erstellen, die von zwei Eingabeparametern abhängen.
- Syntax
MULTIPLE.OPERATIONS(Formelzelle; Zeilenzelle; Zeilenersatz; Spaltenzelle; Spaltenersatz)
- Parameter
- Kommentar: FormelzelleTyp: VerweisKommentar: ZeilenzelleTyp: VerweisKommentar: ZeilenersatzTyp: VerweisKommentar: Spaltenzelle (optional)Typ: VerweisKommentar: Spaltenersatz (optional)Typ: Verweis
Ändert die Position und Dimension eines Verweises.
- Syntax
OFFSET(Referenz Zellenverweis; Ganzzahl Reihenversatz; Ganzzahl Spaltenversatz; Ganzzahl neueHöhe; Ganzzahl neueBreite)
- Parameter
- Kommentar: Verweis oder BereichTyp: VerweisKommentar: Anzahl der zu versetzenden ReihenTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Anzahl der zu versetzenden SpaltenTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Höhe des Versatzbereichs (optional)Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Breite des Versatzbereichs (optional)Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Die Funktion ROW gibt die Zeile des angegebenen Zellenverweises zurück. Ohne Parameter gibt die Funktion die aktuelle Zeile zurück.
Die Funktion ROWS gibt die Anzahl der Zeilen in einem Zellenverweis zurück.
Gibt die Tabellennummer in dem angegebenen Zellenverweis oder eine Zeichenfolge mit dem Tabellennamen zurück.
- Syntax
SHEET(Zellenverweis)
- Parameter
- Kommentar: VerweisTyp: Verweis
- Beispiele
SHEET(Sheet1!C7) ergibt 1
- Beispiele
SHEET(Sheet2!C7) ergibt 2
Gibt die Anzahl der Tabellen in einem Verweis oder im aktuellen Dokument zurück.
- Syntax
SHEETS(Zellenverweis)
- Parameter
- Kommentar: VerweisTyp: Verweis
Sucht nach einem passenden Wert in der ersten Spalte der angegebenen Tabelle und gibt den Wert aus der angegebenen Spalte und der Zeile mit dem gefundenen Wert zurück.
Sucht nach dem „Suchwert“ in der ersten Spalte der „Datenquelle“. Wird ein passender Wert gefunden, dann wird der Wert in der angegebenen „Spalte“ und in der Zeile, in der der „Suchwert“ gefunden wurde, zurückgegeben. Ist „Sortiert“ wahr (Standard), dann wird angenommen, dass die erste Spalte sortiert ist. Die Suche ist beendet, wenn der „Suchwert“ kleiner als der aktuelle Vergleichswert ist.
- Syntax
VLOOKUP(Suchwert; Datenquelle; Spalte; Sortiert)
- Parameter
- Kommentar: SuchwertTyp: Zeichenfolge/ZahlKommentar: DatenquelleTyp: Feld/BereichKommentar: SpalteTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Sortiert (optional)Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Die Funktion ABS() ergibt den absoluten Wert der Fließkommazahl x.
- Syntax
ABS(x)
- Parameter
- Kommentar: Ein FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
ABS(12,5) ergibt 12,5
- Beispiele
ABS(-12,5) ergibt 12,5
Die Funktion CEIL() ergibt den auf die nächste ganze Zahl nach oben gerundeten Wert als Fließkommawert.
Die Funktion CEILING() rundet auf (weg von Null) zum nächsten Vielfachen der Signifikanz größer als der Eingabewert. Der Standardwert der Signifikanz ist 1, wenn x positiv ist. Wenn der Wert negativ ist, beträgt der Standardwert der Signifikanz -1, das bedeutet Aufrunden zur nächsten ganzen Zahl. Wenn ein Modus angegeben und ungleich Null ist, wird der Betrag von x weg von Null zu einem Vielfachen der Signifikanz gerundet. Ansonsten wird zu positiv Unendlich gerundet.
- Syntax
CEILING(x)
- Parameter
- Kommentar: Ein FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Signifikanz (optional)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Modus (optional)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
CEILING(12,5) ergibt 13
- Beispiele
CEILING(6,43; 4) ergibt 8
- Beispiele
CEILING(-6,43; -4; 1) ergibt -8
- Beispiele
CEILING(-6,43; -4; 0) ergibt -4
- Ähnliche Funktionen
CEIL FLOOR ROUND ROUNDUP
Die Funktion COUNT() ergibt die Anzahl der übergebenen ganzzahligen und Fließkommawerte. Sie können einen Bereich zählen: COUNT(A1:B5). Sie können auch eine Liste von Werten zählen: COUNT(12;5;12,5).
Diese Funktion gibt die Anzahl aller nicht leeren Argumente zurück. Sie können auch einem Zellbereich zählen. COUNTA(A1:B5) oder benutzen Sie eine Liste von Werten wie COUNTA(12;5;12,5).
Diese Funktion gibt die Anzahl von allen leeren Zellen in dem angegebenen Bereich zurück.
Die Funktion COUNTIF() ergibt die Anzahl der Zellen im gegebenen Bereich, die das gegebene Kriterium erfüllen.
Die Funktion CUR() ergibt die nicht negative kubische Wurzel von x.
- Syntax
CUR(x)
- Parameter
- Kommentar: Ein FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
CUR(27) ergibt 3
- Ähnliche Funktionen
SQRT
Die Funktion DIV() teilt den ersten Wert der Reihe nach durch die anderen Werte.
Die Funktion EPS() ergibt das Rechner-epsilon. Das ist die Differenz zwischen 1 und der nächstgrößeren Fließkommazahl. Da Computer eine begrenzte Anzahl an Stellen verwenden, sind Rundungsfehler in allen Berechnungen vorhanden, aber normalerweise unbedeutend klein.
- Syntax
EPS()
- Parameter
- Beispiele
Auf den meisten Systemen ergibt diese Funktion 2^-52=2,2204460492503131e-16
- Beispiele
0,5*EPS() ergibt die „unit round“; dieser Wert ist interessant, weil es der größte Wert ist, bei dem durch Rundungsfehler (1+x)-1=0 ist.
- Beispiele
EPS() ist so klein, dass Calligra Sheets 1+eps() als 1 darstellt
- Beispiele
Wählen Sie eine Zahl x zwischen 0 und EPS(). 1+x rundet x unter Verwendung der Gleichung (1+x)-1 entweder zu 0 oder zu EPS().
Die Funktion EVEN() gibt die angegebene Zahl, aufgerundet zur nächsten geraden Zahl zurück.
- Syntax
EVEN(Wert)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
EVEN(1,2) ergibt 2
- Beispiele
EVEN(2) ergibt 2
- Ähnliche Funktionen
ODD
Die Funktion EXP() ergibt e „hoch“ x, wobei „e“ die Basis des natürlichen Logarithmus ist und „x“ der angegebene Parameter.
- Syntax
EXP(x)
- Parameter
- Kommentar: Ein FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
EXP(9) ergibt 8 103,08392758
- Beispiele
EXP(-9) ergibt 0,00012341
- Ähnliche Funktionen
LN
Die Funktion fact() berechnet die Fakultät des Parameters. Der mathematische Ausdruck dazu ist x!.
- Syntax
FACT(Zahl)
- Parameter
- Kommentar: Ein FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
FACT(10) ergibt 3628800
- Beispiele
FACT(0) ergibt 1
Die Funktion FACTDOUBLE() berechnet die doppelte Fakultät des Parameters. Der mathematische Ausdruck dazu ist x!!.
- Syntax
FACTDOUBLE(Zahl)
- Parameter
- Kommentar: Ein FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
FACTDOUBLE(6) ergibt 48
- Beispiele
FACTDOUBLE(7) ergibt 105
Die Funktion FIB berechnet den n-ten Term einer Fibonacci-Folge (1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21...). In dieser Folge ist nach den ersten beiden Zahlen jede Zahl die Summe der beiden direkt vorangegangenen Zahlen. FIB(0) ist als 0 definiert.
- Syntax
FIB(n)
- Parameter
- Kommentar: n-ter TermTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
FIB(9) ergibt 34
- Beispiele
FIB(26) ergibt 121393
Eine Zahl x zum nächsten Vielfachen des zweiten Parameters, Signifikanz, abrunden.
Die Funktion FLOOR() rundet ab (gegen Null) zum nächsten Vielfachen der Signifikanz kleiner als der Eingabewert. Der Standardwert der Signifikanz ist 1, wenn x positiv ist. Wenn der Wert negativ ist, beträgt der Standardwert der Signifikanz -1, das bedeutet Aufrunden zur nächsten ganzen Zahl. Wenn ein Modus angegeben und ungleich Null ist, wird der Betrag von x gegen Null zu einem Vielfachen der Signifikanz gerundet und das Vorzeichen hinzugefügt. Ansonsten wird zu negativ Unendlich gerundet. Ist einer der beiden Parameter x oder die Signifikanz Null, ist auch das Ergebnis Null.
- Syntax
FLOOR(x)
- Parameter
- Kommentar: Ein FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Signifikanz (optional)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Modus (optional)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
FLOOR(12,5) ergibt 12
- Beispiele
FLOOR(-12,5) ergibt -13
- Beispiele
FLOOR(5; 2) ergibt 4
- Beispiele
FLOOR(5; 2,2) ergibt 4,4
- Ähnliche Funktionen
CEIL CEILING ROUND ROUNDDOWN
Die Funktion GAMMA() gibt den Wert der Gamma-Funktion zurück.
- Syntax
GAMMA(Wert)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
GAMMA(1) ergibt 1
- Ähnliche Funktionen
FACT
Die Funktion GCD() ergibt den größten gemeinsamen Teiler von zwei oder mehr ganzzahligen Werten.
- Syntax
GCD(Wert;Wert)
- Parameter
- Kommentar: Erste ZahlTyp: Eine Folge ganzer Zahlen (wie 1, 132, 2344)Kommentar: Zweite ZahlTyp: Eine Folge ganzer Zahlen (wie 1, 132, 2344)Kommentar: Dritte ZahlTyp: Eine Folge ganzer Zahlen (wie 1, 132, 2344)
- Beispiele
GCD(6;4) ergibt 2
- Beispiele
GCD(10;20) ergibt 10
- Beispiele
GCD(20;15;10) ergibt 5
- Ähnliche Funktionen
LCM
Die G_PRODUCT()-Funktion ist identisch mit der KPRODUCT-Funktion. Sie ist für die Gnumeric-Kompatibilität nötig.
- Syntax
G_PRODUCT(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: WerteTyp: FLOAT
- Ähnliche Funktionen
KPRODUCT
Die Funktion INT() ergibt den ganzzahligen Teil des angegebenen Parameters.
Diese Funktion multipliziert jeden Wert mit -1
- Syntax
INV(Wert)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
INV(-5) ergibt 5
- Beispiele
INV(5) ergibt -5
- Beispiele
INV(0) ergibt 0
Die Funktion KPRODUCT() berechnet das Produkt von allen als Parameter übergebenen Werten. Sie können das Produkt eines Zellbereichs: KPRODUCT(A1:B5) oder der Liste von Parametern wie KPRODUCT(12;5;12,5) berechnen lassen. Wenn keine numerischen Werte gefunden werden ergibt die Funktion 1.
Die Funktion LCM() ergibt das kleinste gemeinsame Vielfache von zwei oder mehr Fließkommawerten.
- Syntax
LCM(Wert;Wert)
- Parameter
- Kommentar: Erste ZahlTyp: FLOATKommentar: Zweite ZahlTyp: FLOAT
- Beispiele
LCM(6;4) ergibt 12
- Beispiele
LCM(1,5;2,25) ergibt 4,5
- Beispiele
LCM(2;3;4) ergibt 12
- Ähnliche Funktionen
GCD
Die Funktion LN() ergibt den natürlichen Logarithmus von x.
Die Funktion LOG() ergibt den Logarithmus zur Basis 10 von x.
Die Funktion LOG10() ergibt den Logarithmus zur Basis 10 des Arguments.
Die Funktion LOG2() ergibt den Logarithmus zur Basis 2 von x.
Die Funktion LOGn() ergibt den Logarithmus zur Basis n von x.
Die Funktion MAX() ergibt den größten Wert, der als Parameter angegeben wurde. Zeichenfolge und boolesche Werte werden ignoriert.
Die Funktion MAXA() gibt den größten als Parameter übergebenen Wert zurück ohne boolesche Werte zu ignorieren. Der boolesche Wert Wahr entspricht 1, der Wert Falsch entspricht 0. Zeichenfolgen werden ignoriert.
Die Funktion MDETERM gibt die Determinante einer gegebenen Matrix aus. Die Matrix muss vom Typ n x n sein.
- Syntax
MDETERM(Matrix)
- Parameter
- Kommentar: BereichTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
MDETERM(A1:C3)
- Ähnliche Funktionen
MMULT
Die Funktion MIN() ergibt den kleinsten Wert, welcher als Parameter angegeben wurde. Zeichenfolgen und boolesche Werte werden ignoriert.
Die Funktion MINA() gibt den kleinsten als Parameter übergebenen Wert zurück ohne boolesche Werte zu ignorieren. Der boolesche Wert Wahr entspricht 1, der Wert Falsch entspricht 0. Zeichenfolgen werden ignoriert.
Berechnet die Inverse der Matrix.
Die Matrix multipliziert mit ihrer Inversen ergibt die Einheitsmatrix derselben Dimension.
Die Determinante invertierbarer Matrizen ist nicht 0.
Die Funktion MMULT multipliziert zwei Matrizen. Die Spaltenanzahl der ersten Matrix muss der Zeilenanzahl der zweiten entsprechen. Das Ergebnis ist eine Matrix.
- Syntax
MMULT(Matrix1;Matrix2)
- Parameter
- Kommentar: Erste MatrixTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Zweite MatrixTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
MMULT(A1:C3)
- Ähnliche Funktionen
MDETERM
Die Funktion MOD() ergibt den Rest einer Division des ersten Parameters mit dem zweiten Parameter. Wenn der zweite Parameter null ist, wird #DIV/0 zurückgegeben.
- Syntax
MOD(Wert;Wert)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawertTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: FließkommawertTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
MOD(12;5) ergibt 2
- Beispiele
MOD(5;5) ergibt 0
- Ähnliche Funktionen
DIV
Die Funktion MROUND() ergibt den Wert auf ein angegebenes Vielfaches gerundet zurück. Der Wert und das Vielfache müssen dasselbe Vorzeichen haben.
- Syntax
MROUND(Wert; Vielfaches)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: VielfachesTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
MROUND(1,252; 0,5) ergibt 1,5
- Beispiele
MROUND(-1,252; -0,5) ergibt -1,5
- Ähnliche Funktionen
ROUND
Die Funktion MULTINOMIAL() berechnet das „Multinom“ für die Zahlen in der Parameterliste. Die folgende Formel wird für MULTINOMIAL(a,b,c) verwendet:
(a+b+c)! / a!b!c!
- Syntax
MULTINOMIAL(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: WerteTyp: FLOAT
- Beispiele
MULTINOMIAL(3;4;5) ergibt 27720
Die Funktion MULTIPLY() multipliziert alle als Parameter angegebenen Werte miteinander. Sie können einen Wertbereich MULTIPLY(A1:B5), aber auch eine Wertliste MULTIPLY(12;5;12,5) angeben. Sie ist mit der PRODUCT-Funktion identisch.
Erstellt die Einheitsmatrix der angegebenen Dimension.
- Syntax
MUNIT(Dimension)
- Parameter
- Kommentar: DimensionTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
MUNIT(3) erstellt eine 3×3 Einheitsmatrix.
- Ähnliche Funktionen
MINVERSE
Die Funktion ODD() rundet eine Zahl auf die nächste ungerade ganze Zahl auf (oder ab für negative Zahlen). ODD(0) ist definitionsgemäß 1.
- Syntax
ODD(Wert)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
ODD(1,2) ergibt 3
- Beispiele
ODD(2) ergibt 3
- Beispiele
ODD(-2) ergibt -3
- Ähnliche Funktionen
EVEN
Die Funktion POW(x;y) ergibt dem Wert x potenziert mit y. (x „hoch“ y). Sie ist identisch mit der POWER-Funktion.
- Syntax
POW(Wert;Wert)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
POW(1,2;3,4) ergibt 1,8572
- Beispiele
POW(2;3) ergibt 8
- Ähnliche Funktionen
POWER
Die Funktion POWER(x;y) ergibt dem Wert x potenziert mit y. (x „hoch“ y).
- Syntax
POWER(Wert;Wert)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
POWER(1,2;3,4) ergibt 1,8572
- Beispiele
POWER(2;3) ergibt 8
- Ähnliche Funktionen
POW
Die Funktion PRODUCT() berechnet das Produkt von allen als Parameter übergebenen Werten. Sie können das Produkt eines Zellbereichs: PRODUCT(A1:B5) oder der Liste von Parametern wie PRODUCT(12;5;12,5) berechnen lassen. Wenn keine numerischen Werte gefunden werden ergibt die Funktion 0.
Die Funktion QUOTIENT() ergibt den ganzzahligen Teil des angegebenen Quotienten Zähler / Nenner.
- Syntax
QUOTIENT(Zähler;Nenner)
- Parameter
- Kommentar: ZählerTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: NennerTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
QUOTIENT(21;4) ergibt 5
- Ähnliche Funktionen
INT
Die Funktion RAND() gibt eine pseudo-zufällige Zahl zwischen 0 und 1 zurück.
- Syntax
RAND()
- Parameter
- Beispiele
RAND() ergibt z. B. 0,78309922...
- Ähnliche Funktionen
RANDBETWEEN RANDEXP
Die Funktion RANDBERNOULLI() gibt eine Bernoulli-verteilte pseudo-zufällige Zahl zurück.
- Syntax
RANDBERNOULLI(x)
- Parameter
- Kommentar: Ein Fließkommawert (zwischen 0 und 1)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Ein FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
RANDBERNOULLI(0,45)
- Ähnliche Funktionen
RAND
Die Funktion RANDBETWEEN() gibt eine pseudo-zufällige Zahl zwischen dem oberen und dem unteren Wert zurück. Ist der untere Wert größer als der obere, gibt diese Funktion „Err“ zurück.
- Syntax
RANDBETWEEN(Unterer;Oberer)
- Parameter
- Kommentar: Unterer WertTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Oberer WertTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
RANDBETWEEN(12;78) ergibt z. B. 61,0811...
- Ähnliche Funktionen
RAND
Die Funktion RANDBINOM() gibt eine binomisch verteilte pseudo-zufällige zurück.
- Syntax
RANDBINOM(x)
- Parameter
- Kommentar: Ein Fließkommawert (zwischen 0 und 1)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Versuche (größer 0)Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
RANDBINOM(4)
- Ähnliche Funktionen
RAND RANDNEGBINOM
Die Funktion RANDEXP() gibt eine exponentiell verteilte pseudo-zufällige Zahl zurück.
- Syntax
RANDEXP(x)
- Parameter
- Kommentar: Ein Fließkommawert (größer als 0)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
RANDEXP(0,88)
- Ähnliche Funktionen
RAND
Die Funktion RANDNEGBINOM() gibt eine negativ binomisch verteilte pseudo-zufällige Zahl zurück.
Die Funktion RANDNORM() gibt eine normal-(Gauß-)verteilte pseudo-zufällige Zahl zurück.
- Syntax
RANDNORM(mü; sigma)
- Parameter
- Kommentar: Mittelwert der NormalverteilungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Standardabweichung der NormalverteilungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
RANDNORM(0; 1)
- Ähnliche Funktionen
RAND
Die Funktion RANDPOISSON() gibt eine Poisson-verteilte pseudo-zufällige Zahl zurück.
- Syntax
RANDPOISSON(x)
- Parameter
- Kommentar: Ein Fließkommawert (größer als 0)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Ein FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
RANDPOISSON(4)
- Ähnliche Funktionen
RAND
Die Funktion ROOTN() ergibt die nicht negative n-te Wurzel von x.
- Syntax
ROOTN(x;n)
- Parameter
- Kommentar: Ein FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: WertTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
ROOTN(9;2) ergibt 3
- Ähnliche Funktionen
SQRT
Die Funktion ROUND(Wert;[Ziffern]) gibt die gerundete Zahl zurück. „Ziffern“ ist dabei die Anzahl der Nachkommaziffern, auf welche Sie die Zahl runden möchten. Falls Sie „Ziffern“ weglassen oder auf 0 setzen, wird die angegebene Zahl auf den nächsten ganzzahligen Wert gerundet. Wenn „Ziffern“ kleiner als 0 ist, wird die Zahl auf einen entsprechende ganzzahligen Wert gerundet.
- Syntax
ROUND(Wert;[Ziffern])
- Parameter
- Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: ZiffernTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
ROUND(1,252;2) ergibt 1,25
- Beispiele
ROUND(-1,252;2) ergibt -1,25
- Beispiele
ROUND(1,258;2) ergibt 1,26
- Beispiele
ROUND(-12,25;-1) ergibt -10
- Beispiele
ROUND(-1,252;0) ergibt -1
- Ähnliche Funktionen
MROUND ROUNDDOWN ROUNDUP
Die Funktion ROUNDDOWN(Wert;[Ziffern]) gibt eine Zahl mit abgerundetem Betrag zurück. „Ziffern“ ist dabei die Anzahl der Nachkommaziffern, auf welche Sie die Zahl runden möchten. Falls Sie „Ziffern“ weglassen oder auf 0 setzen, wird die angegebene Zahl auf den nächsten ganzzahligen Wert abgerundet.
- Syntax
ROUNDDOWN(Wert; [Ziffern])
- Parameter
- Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: ZiffernTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
ROUNDDOWN(1,252) ergibt 1
- Beispiele
ROUNDDOWN(1,252;2) ergibt 1,25
- Beispiele
ROUNDDOWN(-1,252;2) ergibt -1,25
- Beispiele
ROUNDDOWN(-1,252) ergibt -1
- Ähnliche Funktionen
ROUND ROUNDUP
Die Funktion ROUNDUP(Wert;[Ziffern]) gibt eine Zahl mit aufgerundetem Betrag zurück. „Ziffern“ ist dabei die Anzahl der Nachkommaziffern, auf welche Sie die Zahl runden möchten. Falls Sie „Ziffern“ weglassen oder auf 0 setzen, wird die angegebene Zahl auf den nächsten ganzzahligen Wert aufgerundet.
- Syntax
ROUNDUP(Wert;[Ziffern])
- Parameter
- Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: ZiffernTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
ROUNDUP(1,252) ergibt 2
- Beispiele
ROUNDUP(1,252;2) ergibt 1,26
- Beispiele
ROUNDUP(-1,252;2) ergibt -1,26
- Beispiele
ROUNDUP(-1,252) ergibt -2
- Ähnliche Funktionen
ROUND ROUNDDOWN
Die Funktion SERIESSUM() gibt die Summe einer Potenzreihe zurück.
- Syntax
SERIESSUM( X; N; M; Koeffizienten)
- Parameter
- Kommentar: X ist die unabhängige Variable der PotenzreiheTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: N ist die Anfangspotenz, in die Sie x erheben möchtenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: M ist das Inkrement, um das Sie N in jedem Glied der Reihe vergrößern möchtenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Koeffizienten ist eine Gruppe von Koeffizienten, mit denen die aufeinander folgenden Potenzen der Variablen X multipliziert werdenTyp: FLOAT
- Beispiele
SERIESSUM(2;0;2;{1;2}) ergibt 9
Diese Funktion ergibt -1, wenn die Zahl negativ ist. Sie ergibt 0, wenn die Zahl null ist. Sie ergibt 1, wenn die Zahl positiv ist.
- Syntax
SIGN(Wert)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
SIGN(5) ergibt 1
- Beispiele
SIGN(0) ergibt 0
- Beispiele
SIGN(-5) ergibt -1
Die Funktion SQRT() ergibt die nicht negative Quadratwurzel des Arguments. Wenn das Argument negativ ist, wird ein Fehler zurückgegeben.
- Syntax
SQRT(x)
- Parameter
- Kommentar: Ein FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
SQRT(9) ergibt 3
- Beispiele
SQRT(-9) ergibt einen Fehler
- Ähnliche Funktionen
IMSQRT
Die Funktion SQRTPI() ergibt die nicht negative Quadratwurzel von x * PI. Wenn das Argument negativ ist, wird ein Fehler zurückgegeben.
- Syntax
SQRTPI(x)
- Parameter
- Kommentar: Ein FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
SQRTPI(2) ergibt 2,506628
Die Funktion SUBTOTAL() gibt eine Zwischensumme von einer angegebenen Liste von Argumenten. Dabei werden andere Zwischensummen ignoriert. Funktion kann eine der folgenden Zahlen sein: 1 – Average, 2 – Count, 3 – CountA, 4 – Max, 5 – Min, 6 – Product, 7 – StDev, 8 – StDevP, 9 – Sum, 10 – Var, 11 – VarP.
- Syntax
SUBTOTAL(Funktion; Wert)
- Parameter
- Kommentar: FunktionTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: WerteTyp: FLOAT
- Beispiele
Wenn A1:A5 7, 24, 23, 56 und 9 enthält:
- Beispiele
SUBTOTAL(1; A1:A5) ergibt 23,8
- Beispiele
SUBTOTAL(4; A1:A5) ergibt 56
- Beispiele
SUBTOTAL(9; A1:A5) ergibt 119
- Beispiele
SUBTOTAL(11; A1:A5) ergibt 307,76
- Ähnliche Funktionen
AVERAGE COUNT COUNTA MAX MIN PRODUCT STDEV STDEVP SUM VAR VARP
Die Funktion SUM() berechnet die Summe von allen Werten, welche als Parameter angegeben wurden. Sie können die Summe eines Zellbereichs SUM(A1:B5) oder einer Werteliste SUM(12;5;12,5) berechnen lassen.
Die Funktion SUMA() berechnet die Summe von allen als Parameter übergebenen Werten. Sie können die Summe von einem Zellbereich SUMA(A1:B5) oder eine Liste von Parametern wie SUMA(12;5;12,5) berechnen lassen. Wenn ein Parameter Text enthält, oder den booleschen Wert Falsch wird er als 0 gezählt. Wenn ein Parameter den booleschen Wert Wahr enthält wird dieser als 1 gezählt.
Die Funktion SUMIF() berechnet die Summe aller als Parameter übergebenen Werte, die die Bedingung erfüllen. Die Angabe des Summenbereichs ist optional. Wird er nicht übergeben, werden die Werte in Bereich summiert. Die Länge von Bereich sollte kleiner oder gleich der Länge von Summenbereich sein.
- Syntax
SUMIF(Bereich;Bedingung;Summenbereich)
- Parameter
- Kommentar: PrüfbereichTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: KriteriumTyp: TextKommentar: BereichTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
SUMIF(A1:A4;" >1") summiert alle Werte im Bereich A1:A4, die die Bedingung >1 erfüllen
- Beispiele
SUMIF(A1:A4;"=0";B1:B4) summiert alle Werte im Bereich B1:B4 wenn der entsprechende Wert in A1:A4 die Bedingung =0 erfüllt.
- Ähnliche Funktionen
SUM COUNTIF
Die Funktion SUMSQ() berechnet die Summe der Quadrate der übergebenen Werte („hoch 2“). Sie können die Summe eines Zellbereichs SUMSQ(A1:B5) oder einer Werteliste SUMSQ(12;5;12,5) berechnen lassen.
- Syntax
SUMSQ(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: WerteTyp: FLOAT
- Beispiele
SUMSQ(12;5;7) ergibt 218
- Beispiele
SUMSQ(12;5;2) ergibt 173
- Ähnliche Funktionen
SUM
Ergibt die Transponierte einer Matrix. Das bedeutet, dass Zeilen und Spalten der Matrix ausgetauscht sind.
- Syntax
TRANSPOSE(Matrix)
- Parameter
- Kommentar: MatrixTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
TRANSPOSE(A1:C3)
Die Funktion TRUNC() beschneidet einen Wert auf eine angegebene Genauigkeit. Wenn der Parameter Genauigkeit fehlt, wird 0 angenommen.
Die Funktion AVEDEV() berechnet den Durchschnitt der absoluten Abweichungen eines Wertbereiches AVEDEV(A1:B5) oder einer Liste von Werten AVEDEV(12;5;12,5) von seinem Mittelwert.
- Syntax
AVEDEV(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
AVEDEV(11,4;17,3;21,3;25,9;40,1) ergibt 7,84
- Beispiele
AVEDEV(A1:A5) ...
Die Funktion AVERAGE() berechnet den Durchschnitt aller als Parameter angegebenen Werte. Sie können einen Wertbereich AVERAGE(A1:B5), aber auch eine Liste von Werten AVERAGE(12;5;12,5) berechnen.
- Syntax
AVERAGE(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
AVERAGE(12;5;7) ergibt 8
- Beispiele
AVERAGE(12,5;2) ergibt 7,25
Die Funktion AVERAGEA() berechnet den Durchschnitt der angegebenen Parameter. Sowohl Zahlen als auch Text und boolesche Werte werden in der Berechnung verwendet. Wenn die Zelle Text oder „Falsch“ enthält, wird sie als null (0) gewertet. Wenn ein boolesches „Wahr“ in der Zelle steht, wird es als 1 gewertet. Leere Zellen werden nicht in die Berechnung mit einbezogen.
- Syntax
AVERAGEA(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: ZeichenfolgenTyp: Text
- Beispiele
AVERAGEA(11,4;17,3;"eintext";25,9;40,1) ergibt 18,94
Die Funktion BETADIST() gibt die kumulierte Beta-Wahrscheinlichkeitsdichte zurück.
Der dritte und vierte Parameter sind optional. Sie geben die untere und die obere Schranke an. Wenn sie weggelassen werden, werden Standardwerte von 0,0 bzw. 1,0 verwendet.
- Syntax
BETADIST(Zahl;Alpha;Beta;Start;Ende;[kumulativ=WAHR])
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Alpha-ParameterTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Beta-ParameterTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: StartTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: EndeTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: KumulativTyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
- Beispiele
BETADIST(0,2859;0,2606;0,8105) ergibt 0,675444
- Beispiele
BETADIST(0,2859;0,2606;0,8105;0,2;0,9) ergibt 0,537856
Die Funktion BETAINV() ergibt die Umkehrfunktion von BETADIST(x;Alpha;Beta;a;b;WAHR()).
Die Start- und Endparameter sind optional. Sie geben die untere und die obere Schranke an. Wenn sie weggelassen werden, werden Standardwerte von 0,0 bzw. 1,0 verwendet.
- Syntax
BETAINV(Zahl;Alpha;Beta [; Start=0 [; Ende=1]])
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Alpha-ParameterTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Beta-ParameterTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: StartTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: EndeTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
BETADIST(BETAINV(0,1;3;4);3;4) ergibt 0,1
- Beispiele
BETADIST(BETAINV(0,3;3;4);3;4) ergibt 0,3
Die Funktion BINO() gibt die binomische Verteilung zurück.
Der erste Parameter ist die Zahl der Versuche, der zweite Parameter ist die Zahl der Erfolge und der dritte Parameter ist die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs. Die Zahl der Versuche sollte größer sein als die Zahl der Erfolge und die Wahrscheinlichkeit sollte kleiner oder 1 sein.
- Syntax
BINO(Versuche;Erfolge;Wahrsch_des_Erfolgs)
- Parameter
- Kommentar: Anzahl der VersucheTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Anzahl erfolgreicher VersucheTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Wahrscheinlichkeit des ErfolgesTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
BINO(12;9;0,8) ergibt 0,236223201
Die Funktion CHIDIST() berechnet aus einem angegebenen Chi-Quadrat den Wahrscheinlichkeitswert, dass eine Hypothese bestätigt wird.
CHIDIST vergleicht den für eine Zufallsstichprobe zu gebenden Chiquadratwert, der aus folgender Summe errechnet wird: (beobachteter Wert-erwarteter Wert)^2/erwarteter Wert für alle Werte mit der theoretischen Chiquadratverteilung und berechnet daraus die Wahrscheinlichkeit des Fehlers, um die Hypothese zu prüfen.
- Syntax
CHIDIST(Zahl;Freiheitsgrade)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FreiheitsgradeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
CHIDIST(13,27;5) ergibt 0,021
Die Funktion COMBIN() berechnet die Zahl der möglichen Kombinationen. Der erste Parameter ist die Gesamtzahl der Elemente. Der zweite Parameter ist die Anzahl der zu wählenden Elemente. Diese beiden Parameter müssen positiv sein, sonst gibt die Funktion einen Fehler zurück. Der erste Parameter muss größer als der zweite sein, sonst gibt die Funktion auch einen Fehler zurück.
- Syntax
COMBIN(gesamt;gewählt)
- Parameter
- Kommentar: Anzahl der ElementeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Anzahl der auszuwählenden ElementeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
COMBIN(12;5) ergibt 792
- Beispiele
COMBIN(5;5) ergibt 1
Die Funktion COMBINA() berechnet die Zahl der möglichen Kombinationen. Der erste Parameter ist die Gesamtzahl der Elemente. Der zweite Parameter ist die Anzahl der zu wählenden Elemente. Diese beiden Parameter müssen positiv sein, sonst gibt die Funktion einen Fehler zurück. Der erste Parameter muss größer als der zweite sein, sonst gibt die Funktion auch einen Fehler zurück.
- Syntax
COMBIN(gesamt;gewählt)
- Parameter
- Kommentar: Anzahl der ElementeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Anzahl der auszuwählenden ElementeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
COMBIN(12;5) ergibt 792
- Beispiele
COMBIN(5;5) ergibt 1
Die Funktion CONFIDENCE() gibt den Vertrauensbereich eines Populationsmittel zurück.
Der Alpha-Parameter muss zwischen 0 und 1 liegen (exklusive 0 und 1 selbst), stddev muss positiv und Größe muss größer gleich 1 sein.
- Syntax
CONFIDENCE(alpha;stddev;Größe)
- Parameter
- Kommentar: Ebene des KonfidenzintervallsTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Standardabweichung für die gesamte PopulationTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Größe der ganzen PopulationTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
CONFIDENCE(0,05;1,5;100) ergibt 0,294059
Die Funktion CORREL() berechnet den Korrelationskoeffizienten von zwei Zellbereichen.
- Syntax
CORREL(Bereich1; Bereich2)
- Parameter
- Kommentar: Zellbereich von WertenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Zweiter Zellbereich von WertenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
CORREL(A1:A3; B1:B3)
- Ähnliche Funktionen
PEARSON
Die Funktion COVAR() berechnet die Kovarianz von zwei Zellbereichen.
- Syntax
COVAR(Bereich1; Bereich2)
- Parameter
- Kommentar: Zellbereich von WertenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Zweiter Zellbereich von WertenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
COVAR(A1:A3; B1:B3)
Die Funktion DEVSQ() berechnet die Summe von quadratischen Abweichungen.
- Syntax
DEVSQ(Wert; Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
DEVSQ(A1:A5)
- Beispiele
DEVSQ(21; 33; 54; 23) ergibt 684,75
Die Funktion EXPONDIST() gibt die exponentielle Verteilung zurück.
Der lambda Parameter muss positiv sein.
Kumulativ = 0 berechnet die Dichtefunktion, Kumulativ = 1 berechnet die Verteilung.
- Syntax
EXPONDIST(Zahl;lambda;kumulativ)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Lambda-ParameterTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: 0 = Dichte, 1 = VerteilungTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
EXPONDIST(3;0,5;0) ergibt 0,111565
- Beispiele
EXPONDIST(3;0,5;1) ergibt 0,776870
Die Funktion FDIST() gibt die f-Verteilung zurück.
- Syntax
FDIST(Zahl;Freiheitsgrade_1;Freiheitsgrade_2)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Freiheitsgrade 1Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Freiheitsgrade 2Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
FDIST(0,8;8;12) ergibt 0,61
Die Funktion FINV() ergibt die eindeutige, nicht negative Zahl X, sodass gilt FDIST(x;r1;r2) = p.
- Syntax
FINV(Zahl; r1; r2)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Zahl r1Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Zahl r2Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
FDIST(FINV(0,1;3;4);3;4) ergibt 0,1
Die Funktion FISHER() ergibt die Fisher-Transformation für x und erzeugt eine der Normalverteilung ähnliche Funktion.
- Syntax
FISHER(Zahl)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
FISHER(0,2859) ergibt 0,294096
- Beispiele
FISHER(0,8105) ergibt 1,128485
Die Funktion FISHERINV() ergibt die Inverse der Fisher-Transformation für x und erzeugt eine der Normalverteilung ähnliche Funktion.
- Syntax
FISHERINV(Zahl)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
FISHERINV(0,2859) ergibt 0,278357
- Beispiele
FISHERINV(0,8105) ergibt 0,669866
Zählt die Anzahl an Werten für jedes, durch die Grenzwerte im zweiten Parameter definierte, Intervall.
Die Werte des zweiten Parameters bestimmen die obere Grenze der Intervalle. Die Intervalle schließen die obere Grenze mit ein. Der ausgegebene Wert ist ein Spaltenvektor und hat ein Element mehr als der zweite Parameter. Das letzte Element repräsentiert die Anzahl aller Elemente, die größer sind als der letzte Wert im zweiten Parameter. Wenn der zweite Parameter nicht angegeben wird, werden alle Werte des ersten Parameters gezählt.
- Syntax
FREQUENCY(Daten; Klassen)
- Parameter
- Kommentar: Fließkommawerte, die gezählt werden sollen.Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Fließkommawerte, die die oberen Grenzen der Intervalle angeben.Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Die Funktion GAMMADIST() gibt die Gamma-Verteilung zurück.
Wenn der letzte Parameter (kumuliert) 0 ist, wird die Dichtefunktion berechnet. Wenn der Parameter 1 ist, wird die Verteilung berechnet.
Die ersten drei Parameter müssen positiv sein.
- Syntax
GAMMADIST(Zahl; Alpha; Beta; kumuliert)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Alpha-ParameterTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Beta-ParameterTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Kumuliert-SchalterTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
GAMMADIST(0,758;0,1;0,35;1) ergibt 0,995450
- Beispiele
GAMMADIST(0,758;0,1;0,35;0) ergibt 0,017179
Die Funktion GAMMAINV() ergibt die eindeutige Zahl x >=0, sodass gilt GAMMAINV(x;Alpha;Beta;WAHR()) = p.
- Syntax
GAMMAINV(Zahl; Alpha; Beta)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Alpha-ParameterTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Beta-ParameterTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
GAMMADIST(GAMMAINV(0,1;3;4);3;4) ergibt 0,1
- Beispiele
GAMMADIST(GAMMAINV(0,3;3;4);3;4) ergibt 0,3
Die Funktion GAMMALN() gibt den natürlichen Logarithmus der Gamma-Funktion G(x) zurück. Der Parameter „Zahl“ muss positiv sein.
- Syntax
GAMMALN(Zahl)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
GAMMALN(2) ergibt 0
Die Funktion GAUSS() berechnet die Integralwerte für die kumulative Standardnormalverteilung.
- Syntax
GAUSS(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Die Zahl, für die der Integralwert der Standardnormalverteilung berechnet werden soll.Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
GAUSS(0,25) ergibt 0,098706
Die Funktion GEOMEAN() gibt das geometrische Mittel der angegebenen Argumente zurück. Dies entspricht der N-ten Wurzel des Produkts der Werte.
- Syntax
GEOMEAN(Wert; Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
GEOMEAN(A1:A5)
- Beispiele
GEOMEAN(21; 33; 54; 23) ergibt 30,45886
- Ähnliche Funktionen
HARMEAN
Die Funktion HARMEAN() berechnet das harmonische Mittel von den N Datenpunkten (N dividiert durch die Summe des Inversen der Datenpunkte).
- Syntax
HARMEAN(Wert; Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
HARMEAN(A1:A5)
- Beispiele
HARMEAN(21; 33; 54; 23) ergibt 28,588
- Ähnliche Funktionen
GEOMEAN
Die Funktion HYPGEOMDIST() gibt die Hypergeometrische Verteilung zurück.
- Syntax
HYPGEOMDIST(x; n; M; N)
- Parameter
- Kommentar: Anzahl der Erfolge in der ProbeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Anzahl der VersucheTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Anzahl der Erfolge insgesamtTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: PopulationsgrößeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
HYPGEOMDIST(2; 5; 6; 20) ergibt 0,3522
Die Funktion INTERCEPT() berechnet den Schnittpunkt der Regressionsgeraden mit der Y-Achse.
- Syntax
INTERCEPT(y;x)
- Parameter
- Kommentar: Y-Werte (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: X-Werte (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Die Funktion INVBINO() ergibt die negative binomische Verteilung. Der erste Parameter ist die Zahl der Versuche, der zweite Parameter die Zahl der Misserfolge und die dritte Zahl ist die Wahrscheinlichkeit des Misserfolgs. Die Zahl der Versuche sollte größer sein als die Zahl der Misserfolge und die Wahrscheinlichkeit sollte kleiner oder gleich 1 sein.
- Syntax
INVBINO(Versuche;Misserfolge;Wahrsch_des_Misserfolgs)
- Parameter
- Kommentar: Anzahl der VersucheTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Zahl der MisserfolgeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Wahrscheinlichkeit des MisserfolgsTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
INVBINO(12;3;0,2) ergibt 0,236223201
Die Funktion KURT() berechnet eine erwartungstreue Schätzung der Kurtosis eines Datensatzes. Sie müssen mindestens 4 Werte angeben, sonst wird ein Fehler zurückgegeben.
- Syntax
KURT(Wert; Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
KURT(A1:A5)
- Beispiele
KURT(21; 33; 54; 23) ergibt 1,344239
- Ähnliche Funktionen
KURTP
Die Funktion KURTP() berechnet eine Population-Kurtosis eines Datensatzes. Sie müssen mindestens 4 Werte angeben, sonst wird ein Fehler zurückgegeben.
- Syntax
KURTP(Wert; Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
KURTP(A1:A5)
- Beispiele
KURTP(21; 33; 54; 23) ergibt -1,021
- Ähnliche Funktionen
KURT
Die Funktion LARGE() gibt die „k“ größte Zahl aus dem Datensatz zurück.
- Syntax
LARGE(Bereich; k)
- Parameter
- Kommentar: Zellbereich von WertenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Position (von dem größten)Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
A1: 3, A2: 1, A3: 5 = > LARGE(A1:A3; 2) ergibt 3
Die Funktion LEGACYFDIST() gibt die f-Verteilung zurück.
- Syntax
LEGACYFDIST(Zahl;Freiheitsgrade_1;Freiheitsgrade_2)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Freiheitsgrade 1Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Freiheitsgrade 2Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
LEGACYFDIST(0,8;8;12) ergibt 0,61
Die Funktion LOGINV() berechnet das Inverse der lognormal kumulativen Verteilung.
- Syntax
LOGINV(p; Mitte; Standardverteilung)
- Parameter
- Kommentar: WahrscheinlichkeitTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Mittelwert der logarithmischen StandardverteilungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Standardabweichung der logarithmischen StandardverteilungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
LOGINV(0,1;0;1) ergibt 0,2776
Die Funktion LOGNORMDIST() gibt die kumulative lognormale Verteilung zurück.
- Syntax
LOGNORMDIST(Number;MV;STD)
- Parameter
- Kommentar: Wahrscheinlichkeitswert, für den die logarithmische Standardverteilung berechnet werden sollTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Mittelwert der logarithmischen StandardverteilungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Standardabweichung der logarithmischen StandardverteilungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
LOGNORMDIST(0,1;0;1) ergibt 0,01
Die Funktion MEDIAN() berechnet den Median von allen Werten, die als Parameter angegeben wurden. Sie können den Median eines Zellbereichs MEDIAN(A1:B5) oder einer Werteliste MEDIAN(12; 5; 12,5) berechnen lassen. Leere Zellen werden wie Zellen, die eine 0 enthalten, behandelt. Zellen, die Text enthalten, werden ignoriert.
- Syntax
MEDIAN(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: Fließkommawert oder WertbereichTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Fließkommawerte oder WertbereichTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Fließkommawerte oder WertbereichTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Fließkommawerte oder WertbereichTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Fließkommawerte oder WertbereichTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
MEDIAN(12; 5; 5,5) ergibt 5,5
- Beispiele
MEDIAN(12; 7; 8;2) ergibt 7,5
Die Funktion MODE() gibt die am häufigsten vorkommende Zahl in einem Satz von Daten zurück.
- Syntax
MODE(Zahl1; Zahl2; ...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
MODE(12; 14; 12; 15) ergibt 12
Die Funktion NEGBINOMDIST() gibt die negative binomische Verteilung zurück.
- Syntax
NEGBINOMDIST(Fehler; Erfolge; Wahrscheinlichkeit des Erfolges)
- Parameter
- Kommentar: Zahl der MisserfolgeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Anzahl erfolgreicher VersucheTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Wahrscheinlichkeit des ErfolgesTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
NEGBINOMDIST(2;5;0,55) ergibt 0,152872629
Die Funktion NORMDIST() gibt die normale kumulative Verteilung zurück.
Die Zahl für die Verteilung auf welcher die Standardnormalverteilung berechnet werden soll.
MV ist die lineare Mitte der Verteilung.
STD ist die Standardabweichung der Verteilung.
K = 0 berechnet die dichte Funktion, K = 1 berechnet die Verteilung.
- Syntax
NORMDIST(Zahl;MV;STD;K)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Lineare Mitte der VerteilungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Standardabweichung der VerteilungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: 0 = Dichte, 1 = VerteilungTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
NORMDIST(0,859;0,6;0,258;0) ergibt 0,934236
- Beispiele
NORMDIST(0,859;0,6;0,258;1) ergibt 0,842281
Die Funktion NORMINV() ergibt die Inverse der kumulativen Normalverteilung. Die Zahl muss zwischen 0 und 1 liegen (exklusive 0 und 1 selbst) und STD muss positiv sein.
- Syntax
NORMINV(Zahl;MV;STD)
- Parameter
- Kommentar: Wahrscheinlichkeitswert, für den die logarithmische Standardverteilung berechnet werden sollTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Mittelwert der NormalverteilungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Standardabweichung der NormalverteilungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
NORMINV(0,9;63;5) ergibt 69,41
Die Funktion NORMSDIST() gibt die standard normal Verteilung zurück.
- Syntax
NORMSDIST(Zahl)
- Parameter
- Kommentar: Wert für welche die Standardnormalverteilung berechnet werden sollTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
NORMSDIST(1) ergibt 0,84
Die Funktion NORMSINV() ergibt die Inverse der kumulativen Standardnormalverteilung. Die Zahl muss zwischen 0 und 1 liegen (jedoch exklusive 0 und 1 selbst).
- Syntax
NORMSINV(Zahl)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
NORMSINV(0,908789) ergibt 1,3333
Die Funktion PEARSON() berechnet den Korrelationskoeffizienten von zwei Zellbereichen. Sie ist identisch mit der Funktion CORREL.
- Syntax
PEARSON(Bereich1; Bereich2)
- Parameter
- Kommentar: Zellbereich von WertenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Zweiter Zellbereich von WertenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
PEARSON(A1:A3; B1:B3)
- Ähnliche Funktionen
CORREL
Die Funktion PERCENTILE() gibt das Perzentil oder die Überschreitungswahrscheinlichkeit von Datenwerten in Daten zurück. Ein Perzentil oder eine Überschreitungswahrscheinlichkeit ist der skalierte Wert einer Datenreihe vom kleinsten Wert (alpha=0) zum größten Wert (alpha=1) der Datenreihe. Alpha = 25 % ist das Quartil oder der Viertelwert. Alpha = 50 % ist der Median oder Mittelwert. Leere Zeilen werden als Null verarbeitet und Zellen mit Text werden ignoriert.
- Syntax
PERCENTILE(daten;alpha)
- Parameter
- Kommentar: WertebereichTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Der Prozentwert zwischen 0 und 1 einschließlich dieser Werte.Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Ähnliche Funktionen
MEDIAN
Die PERMUT() Funktion ergibt die Anzahl der Permutationen. Der erste Parameter ist die Anzahl der Elemente und der zweite Parameter ist die Anzahl in der Permutation verwendeten Elemente.
- Syntax
PERMUT(gesamt;verwendet)
- Parameter
- Kommentar: Anzahl der ElementeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Anzahl der Elemente zum PermutierenTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
PERMUT(8;5) ergibt 6720
- Beispiele
PERMUT(1;1) ergibt 1
Die PERMUTATIONA() Funktion ergibt die Anzahl der geordneten Permutationen, wenn Wiederholungen erlaubt sind. Der erste Parameter ist die Anzahl der Elemente und der zweite Parameter ist die Anzahl in der Permutation auszuwählenden Elemente. Beide Parameter müssen positiv sein.
- Syntax
PERMUTATIONA(gesamt;gewählt)
- Parameter
- Kommentar: Anzahl der ElementeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Anzahl der auszuwählenden ElementeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
PERMUTATIONA(2,3) ergibt 8
- Beispiele
PERMUTATIONA(0,0) ergibt 1
Die Funktion PHI() berechnet die Verteilungsfunktion für die Standardnormalverteilung.
- Syntax
PHI(Wert)
- Parameter
- Kommentar: Die Zahl, für die die Standardnormalverteilung berechnet werden soll.Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
PHI(0,25) ergibt 0,386668
Die Funktion POISSON() gibt die Poisson-Verteilung zurück.
Der „Lambda“ und der „Zahl“ Parameter müssen positiv sein.
Kumulativ = 0 berechnet die Dichtefunktion, Kumulativ = 1 berechnet die Verteilung.
- Syntax
POISSON(Zahl;lambda;kumulativ)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Lambda-Parameter (Mittelwert)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: 0 = Dichte, 1 = VerteilungTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
POISSON(60;50;0) ergibt 0,020105
- Beispiele
POISSON(60;50;1) ergibt 0,927840
Die Funktion RANK() ergibt den Rang, den eine Zahl innerhalb einer Liste von Zahlen einnimmt.
Die Reihenfolge gibt an, wie der Rang der Zahlen bestimmt werden soll:
Wenn die Reihenfolge 0 oder nicht angegeben ist, werden die Daten in absteigender Reihenfolge ermittelt.
Wenn die Reihenfolge ungleich 0 ist, werden die Daten in aufsteigender Reihenfolge ermittelt.
- Syntax
RSQ(Wert; Daten; Reihenfolge)
- Parameter
- Kommentar: WertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Daten (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: ReihenfolgeTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
RANK (2;{1;2;3}) ergibt 2
Die Funktion RSQ() ergibt das Quadrat des Pearsonschen Produktmomentkorrelationskoeffizienten entsprechend Datenpunkten in bekannten X- und Y-Werten.
Wenn „BekanntesY“ und „BekanntesX“ leer sind oder eine unterschiedliche Anzahl von Datenpunkten haben, wird #N/A zurückgegeben.
- Syntax
RSQ(BekanntesY; BekanntesX)
- Parameter
- Kommentar: BekanntesY (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BekanntesX (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Die Funktion SKEW() gibt die voraussichtliche Schräge einer Verteilung zurück
- Syntax
SKEW(Zahl1; Zahl2; ...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
SKEW(11,4; 17,3; 21,3; 25,9; 40,1) ergibt 0,9768
- Ähnliche Funktionen
SKEWP
Die Funktion SKEWP() gibt die Grundschräge einer Verteilung zurück
- Syntax
SKEWP(Zahl1; Zahl2; ...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
SKEWP(11,4; 17,3; 21,3; 25,9; 40,1) ergibt 0,6552
- Ähnliche Funktionen
SKEW
Die Funktion SLOPE() berechnet die Steigung der Regressionsgeraden.
- Syntax
SLOPE(y;x)
- Parameter
- Kommentar: Y-Werte (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: X-Werte (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Die Funktion SMALL() gibt den „k“ kleinsten Wert von dem Datensatz zurück.
- Syntax
SMALL(Bereich; k)
- Parameter
- Kommentar: Zellbereich von WertenTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Position (von dem kleinsten Wert)Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
A1: 3, A2: 1, A3: 5 = > SMALL(A1:A3; 1) ergibt 1
Die Funktion STANDARDIZE() berechnet einen normalisierten Wert.
- Syntax
STANDARDIZE(x; Mittel, Standardabweichung)
- Parameter
- Kommentar: Zahl die normalisiert werden sollTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Der Mittelwert der VerteilungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: StandardabweichungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
STANDARDIZE(4; 3; 7) ergibt 0,1429
Die Funktion STDEV() gibt die geschätzte Standardabweichung basierend auf einer Probe zurück. Die Standardabweichung ist ein Maß wie weit die Werte vom Mittelwert gestreut sind.
- Syntax
STDEV(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
STDEV(6;7;8) ergibt 1
- Ähnliche Funktionen
STDEVP
Die Funktion STDEVA() gibt die geschätzte Standardabweichung basierend auf einer Probe zurück. Die Standardabweichung ist ein Maß wie weit Werte vom Mittelwert gestreut sind. Wenn eine referenzierte Zelle Text oder den booleschen Wert Falsch enthält, wird er als 0 gezählt. Enthält eine Zelle den booleschen Wert Wahr, wird sie als 1 gezählt.
- Syntax
STDEVA(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
STDEVA(6; 7; A1; 8) ergibt 1, wenn A1 leer ist
- Beispiele
STDEVA(6; 7; A1; 8) ergibt 3,109, wenn A1 Wahr ist
- Ähnliche Funktionen
STDEV STDEVP
Die Funktion STDEVP() berechnet die Abweichung basierend auf der gesamten Population.
- Syntax
STDEVP(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
STDEVP(6;7;8) ergibt 0,816497...
- Ähnliche Funktionen
STDEV
Die Funktion STDEVPA() berechnet die Standardabweichung basierend auf der ganzen Population. Wenn eine referenzierte Zelle Text oder den booleschen Wert Falsch enthält, wird sie als 0 gezählt. Enthält die Zelle den booleschen Wert Wahr wird sie als 1 gezählt.
- Syntax
STDEVPA(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
STDEVPA(6; 7; A1; 8) ergibt 0,816497..., wenn A1 leer ist
- Beispiele
STDEVPA(6; 7; A1; 8) ergibt 2,69..., wenn A1 Wahr ist.
- Beispiele
STDEVPA(6; 7; A1; 8) ergibt 3,11..., wenn A1 Falsch ist
- Ähnliche Funktionen
STDEV STDEVP
Die Funktion STEYX() berechnet den Standardfehler des geschätzten Y-Wertes für jeden X-Wert der Regression.
- Syntax
SLOPE(y;x)
- Parameter
- Kommentar: Y-Werte (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: X-Werte (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Die Funktion SUMPRODUCT() gibt die Summe der Produkte (SUM(X*Y)) der angegebenen Werte zurück. Die Anzahl der Werte in beiden Feldern sollte gleich sein, sonst gibt die Funktion „Err“ zurück.
- Syntax
SUMPRODUCT(Feld1;Feld2)
- Parameter
- Kommentar: Wert (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Wert (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
SUMPRODUCT(A1:A2;B1:B2) mit A1=2 A2=5 B1=3 und B2=5 ergibt 31
Die Funktion SUMX2MY2() gibt die Differenz des Quadrats (SUM(X^2-Y^2)) der angegebenen Werte zurück. Die Anzahl der Werte beider Felder muss gleich sein, sonst gibt die Funktion „Err“ zurück.
- Syntax
SUMX2MY2(Feld1;Feld2)
- Parameter
- Kommentar: Wert (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Wert (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
SUMX2MY2(A1:A2;B1:B2) mit A1=2 A2=5 B1=3 und B2=5 ergibt -5
Die Funktion SUMX2PY2() gibt die Summe der Quadrate (SUM(X^2+Y^2)) der angegebenen Werte zurück. Die Anzahl der Elemente jedes Feldes sollte gleich sein, sonst gibt die Funktion „Err“ zurück.
- Syntax
SUMX2PY2(Feld1;Feld2)
- Parameter
- Kommentar: Wert (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Wert (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
SUMX2PY2(A1:A2;B1:B2) mit A1=2 A2=5 B1=3 und B2=5 ergibt 63
Die Funktion SUMXMY2() gibt das Quadrat der Differenz (SUM((X-Y)^2)) der angegebenen Werte zurück. Die Anzahl der Werte in den beiden Feldern muss gleich sein, da die Funktion sonst einen Fehler zurückgibt.
- Syntax
SUMXMY2(Feld1;Feld2)
- Parameter
- Kommentar: Wert (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Wert (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
SUMXMY2(A1:A2;B1:B2) mit A1=2, A2=5, B1=3 und B2=5 ergibt 1
Die Funktion TDIST() gibt die t-Verteilung zurück.
Modus = 1 gibt den einseitigen Test zurück, Modus = 2 gibt den zweiseitigen Test zurück.
- Syntax
TDIST(Zahl;Freiheitsgrade;Modus)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Freiheitsgrade für die t-VerteilungTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Modus (1 oder 2)Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
TDIST(12;5;1) ergibt 0,000035
Die Funktion TREND() berechnet eine Folge von Werten basierend auf einer linearen Regression von bekannten Wertepaaren.
Vorgabe: COUNT(BekanntesY) = COUNT(BekanntesX).
- Syntax
TREND(BekanntesY[;BekanntesX[;NeuesX[;Konstante = WAHR]]])
- Parameter
- Kommentar: BekanntesYTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: BekanntesXTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: NeuesXTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: KonstanteTyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Die Funktion TRIMMEAN() berechnet den Mittelwert eines Datensatzes unter Auslassung der durch den Grenzbruch festgelegten Randwerte.
- Syntax
TRIMMEAN(Datensatz; Grenzbruch)
- Parameter
- Kommentar: DatensatzTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: GrenzbruchTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Die Funktion TTEST() berechnet die Wahrscheinlichkeit eines t-Tests.
- Syntax
TTEST(x; y; Typ; Modus)
- Parameter
- Kommentar: x (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: y (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: TypTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: ModusTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Die Funktion VAR() berechnet die geschätzte Varianz, basierend auf einer Probe.
- Syntax
VAR(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
VAR(12;5;7) ergibt 13
- Beispiele
VAR(15;80;3) ergibt 1716,333...
- Beispiele
VAR(6;7;8) ergibt 1
- Ähnliche Funktionen
VARIANCE VARA VARP VARPA
Die Funktion VARA() berechnet die Varianz basierend auf einer Probe.
- Syntax
VARA(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
VARA(12;5;7) ergibt 13
- Beispiele
VARA(15;80;3) ergibt 1716,333...
- Beispiele
VARA(6;7;8) ergibt 1
- Ähnliche Funktionen
VAR VARP VARPA
Die Funktion VARIANCE() berechnet die geschätzte Varianz, basierend auf einer Probe. Sie ist mit der Funktion VAR identisch.
- Syntax
VARIANCE(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
VARIANCE(12;5;7) ergibt 13
- Beispiele
VARIANCE(15;80;3) ergibt 1716,333...
- Beispiele
VARIANCE(6;7;8) ergibt 1
- Ähnliche Funktionen
VAR VARA VARP VARPA
Die Funktion VARP() berechnet die Varianz basierend auf der gesamten Population.
- Syntax
VARP(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
VARP(12;5;7) ergibt 8,666...
- Beispiele
VARP(15;80;3) ergibt 1144,22...
- Beispiele
VARP(6;7;8) ergibt 0,6666667...
- Ähnliche Funktionen
VAR VARA VARPA
Die Funktion VARPA() berechnet die Varianz basierend auf der gesamten Population. Text und boolesche Werte, die Falsch ergeben, werden als 0 gewertet, boolesche Werte, die Wahr ergeben, werden als 1 gewertet.
- Syntax
VARPA(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: FließkommawerteTyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
VARPA(12;5;7) ergibt 8,666...
- Beispiele
VARPA(15;80;3) ergibt 1144,22...
- Beispiele
VARPA(6;7;8) ergibt 0,6666667...
- Ähnliche Funktionen
VAR VARA VARP
Die Funktion WEIBULL() gibt die Weibull-Verteilung zurück.
Die Parameter Alpha und Beta müssen positiv sein, der erste Parameter Zahl darf nicht negativ sein.
Kumulativ = 0 berechnet die Dichtefunktion, Kumulativ = 1 berechnet die Verteilung.
- Syntax
WEIBULL(Zahl;Alpha;Beta;kumulativ)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Alpha-ParameterTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Beta-ParameterTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: 0 = Dichte, 1 = VerteilungTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
WEIBULL(2;1;1;0) ergibt 0,135335
- Beispiele
WEIBULL(2;1;1;1) ergibt 0,864665
Die Funktion ZTEST() berechnet die zweiseitige Wahrscheinlichkeit eines z-Tests mit Normalverteilung.
Führt einen Test der Null-Hypothese durch, dass x ein Beispiel einer normal verteilten Zufallsprobe mit der dem angegebenen Mittelwert und der angegebenen Standardabweichung. Ein Rückgabewert von 1 bedeutet, das die Null-Hypothese zurückgewiesen wurde, d. h. x ist keine zufällige Probe einer Normalverteilung. Wenn die Standardabweichung nicht angegeben ist, wird sie mit der Funktion STDEV aus der Probe x ermittelt.
- Syntax
ZTEST(x; Mittelwert; Standardabweichung)
- Parameter
- Kommentar: x (Feld)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: MittelwertTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: StandardabweichungTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Die Funktion ASC() gibt die, dem Argument voller Breite entsprechenden, Zeichen halber Breite zurück.
- Syntax
ASC(Text)
- Parameter
- Kommentar: Zeichen voller BreiteTyp: Text
- Ähnliche Funktionen
JIS
Die Funktion BAHTTEXT() konvertiert eine Zahl in einen Text in Thai-Zeichen (baht).
- Syntax
BAHTTEXT(Zahl)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
BAHTTEXT(23) ergibt "ยสบสามบาทถวน"
Die Funktion CHAR() gibt den durch eine Zahl spezifizierten Buchstaben zurück. Die Zuordnung wird anhand des sogenannten ASCII-Zeichensatzes vorgenommen.
- Syntax
CHAR(code)
- Parameter
- Kommentar: Zeichen-CodeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
CHAR(65) ergibt "A"
- Ähnliche Funktionen
CODE
Die Funktion CLEAN() entfernt alle nicht druckbaren Zeichen aus einer Zeichenfolge.
- Syntax
CLEAN(Text)
- Parameter
- Kommentar: Quell-ZeichenfolgeTyp: Text
- Beispiele
CLEAN(AsciiToChar(7) + "HALLO") ergibt "HALLO"
Die Funktion CODE() gibt eine Zahl für das erste Zeichen in einer Zeichenfolge zurück. Die Zuordnung wird anhand des sogenannten ASCII-Zeichensatzes vorgenommen.
- Syntax
CODE(Text)
- Parameter
- Kommentar: TextTyp: Text
- Beispiele
CODE("KDE") ergibt 75
- Ähnliche Funktionen
CHAR
Die Funktion COMPARE() gibt 0 zurück, wenn die beiden Zeichenfolgen übereinstimmen. Sie ergibt -1, wenn die erste bei alphabetischer Sortierung vor der zweiten kommt. Ansonsten ergibt sie 1.
- Syntax
COMPARE(Zeichenfolge1; Zeichenfolge2; Wahr|Falsch)
- Parameter
- Kommentar: Erste ZeichenfolgeTyp: TextKommentar: Zeichenfolge, mit der verglichen wirdTyp: TextKommentar: Vergleiche mit Beachtung der Groß-/Kleinschreibung (wahr/falsch)Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
- Beispiele
COMPARE("Calligra"; "Calligra"; true) ergibt 0
- Beispiele
COMPARE("calligra"; "Calligra"; true) ergibt 1
- Beispiele
COMPARE("kspread"; "Calligra"; false) ergibt 1
- Ähnliche Funktionen
EXACT
Die Funktion CONCATENATE() ergibt eine Zeichenfolge, welche durch Aneinander hängen aller als Parameter übergebenen Zeichenfolgen entsteht.
- Syntax
CONCATENATE(Wert;Wert;...)
- Parameter
- Kommentar: ZeichenfolgenTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: ZeichenfolgenTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: ZeichenfolgenTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: ZeichenfolgenTyp: Eine ZeichenfolgeKommentar: ZeichenfolgenTyp: Eine Zeichenfolge
- Beispiele
CONCATENATE("Sheets";"Calligra";"KDE") ergibt "SheetsCalligraKDE"
Die Funktion DOLLAR() konvertiert eine Zahl unter Verwendung des Währungsformates in eine Zeichenfolge. Die Nachkommastellen werden entsprechend gerundet. Obwohl der Name der Funktion DOLLAR ist, wird in die aktuell eingestellte Landeswährung umgewandelt.
- Syntax
DOLLAR(Zahl;Dezimalstellen)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: DezimalstellenTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
DOLLAR(1403,77) ergibt „EUR 1 403,77“
- Beispiele
DOLLAR(-0,123;4) ergibt „EUR -0,1230“
Die Funktion EXACT() gibt Wahr zurück, wenn die beiden Zeichenfolgen übereinstimmen, ansonsten Falsch.
- Syntax
EXACT(Zeichenfolge1;Zeichenfolge2)
- Parameter
- Kommentar: ZeichenfolgeTyp: TextKommentar: ZeichenfolgeTyp: Text
- Beispiele
EXACT("Calligra";"Calligra") ergibt Wahr
- Beispiele
EXACT("KSpread";"Calligra") ergibt False
- Ähnliche Funktionen
COMPARE
Die Funktion FIND() sucht eine Zeichenfolge (find_text) in einer anderen Zeichenfolge (within_text) und gibt die Position des ersten Zeichens von „find_text“ in „within_text“ an.
Der Parameter „start_num“ gibt das Zeichen an, bei dem die Suche gestartet werden soll. Das erste Zeichen hat die Position 1. Wenn „start_num“ nicht gegeben ist, wird ein Wert von 1 dafür angenommen.
Sie können auch die Funktion SEARCH() verwenden, aber im Gegensatz zu SEARCH() beachtet FIND() Groß/Kleinschreibung und erlaubt keine Platzhalter.
- Syntax
FIND(find_text;within_text;start_num)
- Parameter
- Kommentar: Der zu suchende TextTyp: TextKommentar: Der Text, in dem gesucht werden sollTyp: TextKommentar: Gibt den Index an, an dem die Suche beginntTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
FIND("Cal";"Calligra") ergibt 1
- Beispiele
FIND("i";"Calligra") ergibt 5
- Beispiele
FIND("a";"Sheets in Calligra";4) ergibt 12
- Ähnliche Funktionen
FINDB SEARCH REPLACE SEARCHB REPLACEB
Die Funktion FINDB() sucht eine Zeichenfolge (find_text) in einer anderen Zeichenfolge (within_text) und gibt die Position des ersten Zeichens von „find_text“ in „within_text“ an unter Verwendung der Byteposition.
Der Parameter „BytePosition“ gibt das Zeichen an, bei dem die Suche gestartet werden soll. Das erste Zeichen hat die Position 2. Wenn „BytePosition“ nicht gegeben ist, wird ein Wert von 2 dafür angenommen.
- Syntax
FINDB(find_text;within_text;BytePosition Start)
- Parameter
- Kommentar: Der zu suchende TextTyp: TextKommentar: Der Text, in dem gesucht werden sollTyp: TextKommentar: Gibt die Byteposition an, an der die Suche beginntTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Ähnliche Funktionen
FIND SEARCH REPLACE SEARCHB REPLACEB
Die Funktion FIXED() rundet eine Zahl auf die angegebene Anzahl von Dezimalstellen, formatiert die Zahl entsprechend der Ländereinstellung für Dezimalzahlen und gibt das Ergebnis als Text aus. Wenn „Dezimalstellen“ negativ ist, wird entsprechend links vom Dezimalpunkt gerundet. Wenn Sie „Dezimalstellen“ weglassen, wird 2 als Wert angenommen. Wenn der optionale Parameter Kein_Tausendertrennzeichen Wahr ist, werden keine Tausender-Trennzeichen angezeigt.
- Syntax
FIXED(Zahl;Dezimalstellen;Kein_Tausendertrennzeichen)
- Parameter
- Kommentar: ZahlTyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: DezimalstellenTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Kein_TausendertrennzeichenTyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
- Beispiele
FIXED(1234,567;1) ergibt „1 234,6“
- Beispiele
FIXED(1234,567;1;Wahr) ergibt „1234,6“
- Beispiele
FIXED(44,332) ergibt „44,33“
Die Funktion JIS() gibt die, dem Argument halber Breite entsprechenden, Zeichen voller Breite zurück.
- Syntax
JIS(Text)
- Parameter
- Kommentar: Zeichen halber BreiteTyp: Text
- Ähnliche Funktionen
ASC
Die Funktion LEFT() ergibt eine Zeichenfolge, die der unter „Länge“ festgelegte Anzahl von Zeichen vom Anfang des angegebenen Textes entspricht. Wenn der Wert „Länge“ die Gesamtlänge der Zeichenfolge übersteigt, wird die ganze Zeichenfolge zurückgegeben. Negative Werte für „Länge“ führen zu einem Fehler.
Die Funktion LEFTB() ergibt eine Zeichenfolge, die der unter „Länge“ festgelegte Anzahl von Zeichen vom Anfang des angegebenen Textes unter Verwendung der Byteposition entspricht. Wenn der Wert „Länge“ die Gesamtlänge der Zeichenfolge übersteigt, wird die ganze Zeichenfolge zurückgegeben. Negative Werte für „Länge“ führen zu einem Fehler.
Die Funktion LEN() ergibt die Länge der übergebenen Zeichenfolge.
- Syntax
LEN(Text)
- Parameter
- Kommentar: ZeichenfolgeTyp: Text
- Beispiele
LEN("Hallo") ergibt 5
- Beispiele
LEN("KSpread") ergibt 7
- Ähnliche Funktionen
LENB
Die Funktion LENB() ergibt die Länge der übergebenen Zeichenfolge unter Verwendung der Byteposition.
- Syntax
LENB(Text)
- Parameter
- Kommentar: ZeichenfolgeTyp: Text
Die Funktion LOWER() konvertiert eine Zeichenfolge in Kleinbuchstaben.
Die Funktion MID() ergibt eine Teil-Zeichenfolge, bestehend aus einer bestimmten Anzahl Zeichen ab der Indexposition
- Syntax
MID(Text;Position;Länge)
- Parameter
- Kommentar: Quell-ZeichenfolgeTyp: TextKommentar: PositionTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: LängeTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
MID("Calligra";2;3) ergibt "all"
- Beispiele
MID("Calligra";2) ergibt "alligra"
- Ähnliche Funktionen
LEFT RIGHT LEFTB RIGHTB MIDB
Die Funktion MIDB() ergibt eine Teil-Zeichenfolge, bestehend aus einer bestimmten Anzahl Zeichen ab der Indexposition unter Verwendung der Byteposition,
Die Funktion PROPER() wandelt den ersten Buchstaben jedes Wortes in einen Großbuchstaben und die restlichen Buchstaben in Kleinbuchstaben um.
- Syntax
PROPER(Zeichenfolge)
- Parameter
- Kommentar: ZeichenfolgeTyp: Text
- Beispiele
PROPER("das ist ein titel") ergibt "Das Ist Ein Titel"
Liefert den Teil einer Zeichenfolge, die einen regulären Ausdruck erfüllt. Erfüllt die Zeichenfolge den regulären Ausdruck nicht, wird der angegebene Standardwert zurückgeliefert.
Ist ein Rückverweis angegeben, wird der Wert des Rückverweises zurückgeliefert.
ist kein Standardwert angegeben, wird eine leere Zeichenfolge angenommen. Wird kein Rückverweis angegeben, wird 0 angenommen (sodass der Bereich der Zeichenfolge, der den regulären Ausdruck erfüllt, vollständig zurückgeliefert wird).
- Syntax
REGEXP(Zeichenfolge, regulärer Ausdruck, Standardwert, Rückverweis)
- Parameter
- Kommentar: SuchtextTyp: TextKommentar: Regulärer AusdruckTyp: TextKommentar: Standardwert (optional)Typ: TextKommentar: Rückverweis (optional)Typ: Zahl
- Beispiele
REGEXP("Anzahl ist 15.";"[0-9]+") = "15"
- Beispiele
REGEXP("15, 20, 26, 41";"([0-9]+), *[0-9]+$";"";1) = "26"
Ersetzt alle Vorkommen eines regulären Ausdrucks mit dem Ersetzungstext.
- Syntax
REGEXPRE(Text, regulärer Ausdruck, Ersetzungstext)
- Parameter
- Kommentar: SuchtextTyp: TextKommentar: Regulärer AusdruckTyp: TextKommentar: ErsetzungTyp: Text
- Beispiele
REGEXPRE(„14 und 15 und 16“;„[0-9]+“;„Zahl“) liefert „Zahl und Zahl und Zahl“
Die Funktion REPLACE() ersetzt einen Teil einer Zeichenfolge durch eine andere Zeichenfolge.
- Syntax
REPLACE(text;position;laenge;neuer_text)
- Parameter
- Kommentar: Text, in dem einige Zeichen ersetzt werden sollenTyp: TextKommentar: Position des ersten zu ersetzenden ZeichensTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Anzahl der zu ersetzenden ZeichenTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Text, der die Zeichen im alten Text ersetzen wirdTyp: Text
- Beispiele
REPLACE("abcdefghijk";6;5;"-") ergibt "abcde-k"
- Beispiele
REPLACE("2002";3;2;"03") ergibt "2003"
- Ähnliche Funktionen
FIND MID FINDB MIDB
Die Funktion REPLACEB() ersetzt einen Teil einer Zeichenfolge durch eine andere Zeichenfolge unter Verwendung der Byteposition.
- Syntax
REPLACEB(text;BytePosition;ByteLänge Län;neuer_text)
- Parameter
- Kommentar: Text, in dem einige Zeichen unter Verwendung der Byteposition ersetzt werden sollenTyp: TextKommentar: Byteposition des ersten zu ersetzenden ZeichensTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Bytelänge der zu ersetzenden ZeichenTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)Kommentar: Text, der die Zeichen im alten Text ersetzen wirdTyp: Text
- Ähnliche Funktionen
FINDB MIDB FIND MID
Die Funktion REPT() wiederholt den ersten Parameter so häufig, wie durch den zweiten Parameter festgelegt. Der zweite Parameter darf nicht negativ sein. Die Funktion ergibt eine leere Zeichenfolge, wenn der zweite Parameter auf 0 gesetzt ist (oder auf 0 abgerundet wird).
- Syntax
REPT(Text;Anzahl)
- Parameter
- Kommentar: Quell-ZeichenfolgeTyp: TextKommentar: Anzahl der WiederholungenTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
REPT("KSpread";3) ergibt "KSpreadKSpreadKSpread"
- Beispiele
REPT("KSpread";0) ergibt ""
Die Funktion RIGHT() ergibt eine Teil-Zeichenfolge, welche aus der angegebenen Anzahl Zeichen von rechts aus der Quellzeichenfolge gebildet wird. Falls „Länge“ die Gesamtlänge der Zeichenfolge überschreitet, wird die ganze Zeichenfolge zurückgegeben.
Die Funktion RIGHTB() ergibt eine Teil-Zeichenfolge, welche aus der angegebenen Anzahl Zeichen von rechts aus der Quellzeichenfolge unter Verwendung der Byteposition gebildet wird. Falls „Länge“ die Gesamtlänge der Zeichenfolge überschreitet, wird die ganze Zeichenfolge zurückgegeben.
Die Funktion ROT13() verschlüsselt Text dadurch, dass jeder Buchstabe durch den Buchstaben ersetzt wird, der 13 Zeichen später im Alphabet steht. Wenn die dreizehnte Position hinter dem Buchstaben Z ist, wird wieder bei A begonnen (Rotation).
Durch Anwenden der Verschlüsselungsfunktion auf den verschlüsselten Text kann der Text wieder entschlüsselt werden.
- Syntax
ROT13(Text)
- Parameter
- Kommentar: TextTyp: Text
- Beispiele
ROT13("KSpread") ergibt "XFcernq"
- Beispiele
ROT13("XFcernq") ergibt "KSpread"
Die Funktion SEARCH() findet eine Zeichenfolge „find_text“ in einer anderen Zeichenfolge „within_text“ und gibt die Position des ersten Zeichens von „find_text“ in „within_text“ zurück.
Sie können die Platzhalter Fragezeichen (?) und Stern (*) verwenden. Ein Fragezeichen steht für ein einzelnes Zeichen und ein Stern steht für eine beliebige Folge von Zeichen.
Der Parameter start_num gibt den Buchstaben an, bei dem die Suche beginnen soll. Der erste Buchstabe steht an Position 1. Wenn start_num nicht angegeben ist, wird ein Wert von 1 angenommen. Die Funktion SEARCH() unterscheidet nicht zwischen Großbuchstaben und Kleinbuchstaben.
- Syntax
SEARCH(find_text;within_text;start_num)
- Parameter
- Kommentar: Der zu suchende TextTyp: TextKommentar: Der Text, in dem gesucht werden sollTyp: TextKommentar: Startposition für die SucheTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
SEARCH("e";"Kommentare";6) ergibt 10
- Beispiele
SEARCH("schwelle";"Gewinnschwelle") ergibt 7
- Ähnliche Funktionen
FIND FINDB SEARCHB
Die Funktion SEARCHB() findet eine Zeichenfolge „find_text“ in einer anderen Zeichenfolge „within_text“ und gibt die Position des ersten Zeichens von „find_text“ in „within_text“ unter Verwendung der Byteposition zurück.
Sie können die Platzhalter Fragezeichen (?) und Stern (*) verwenden. Ein Fragezeichen steht für ein einzelnes Zeichen und ein Stern steht für eine beliebige Folge von Zeichen.
Der Parameter BytePosition gibt den Buchstaben an, bei dem die Suche beginnen soll. Der erste Buchstabe steht an Position 2. Wenn BytePosition nicht angegeben ist, wird ein Wert von 2 angenommen. Die Funktion SEARCHB() unterscheidet nicht zwischen Großbuchstaben und Kleinbuchstaben.
Die Funktion SLEEK() entfernt alle Leerzeichen aus einer Zeichenfolge.
- Syntax
SLEEK(text)
- Parameter
- Kommentar: Quell-ZeichenfolgeTyp: Text
- Beispiele
SLEEK("Dies ist ein Text ") ergibt "DiesisteinText"
- Ähnliche Funktionen
TRIM
Die Funktion SUBSTITUTE() ersetzt in einer Zeichenfolge alter_text durch neuer_text. Wenn Anzahl angegeben ist, wird nur die entsprechende Anzahl an Ersetzungen durchgeführt. Sonst wird jedes Vorkommen von alter_text durch neuer_text ersetzt. Verwenden Sie SUBSTITUTE(), wenn Sie bestimmten Text in einer Zeichenfolge ersetzen möchten. Verwenden Sie REPLACE(), wenn Sie Text, der an einer bestimmten Position steht, ersetzen möchten.
- Syntax
SUBSTITUTE(text; alter_text; neuer_text; Anzahl)
- Parameter
- Kommentar: Text, in dem ersetzt werden sollTyp: TextKommentar: Zu ersetzender TextTyp: TextKommentar: ErsatztextTyp: TextKommentar: Anzahl der ErsetzungenTyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
- Beispiele
SUBSTITUTE("Kosten-Daten";"Kosten";"Verkaufs") ergibt "Verkaufs-Daten"
- Beispiele
SUBSTITUTE("Quartal 1, 2001";"1";"3";1) ergibt "Quartal 3, 2001"
- Beispiele
SUBSTITUTE("Quartal 1, 2001";"1";"3";4) ergibt "Quartal 3, 2003"
- Ähnliche Funktionen
REPLACE REPLACEB FIND FINDB
Die Funktion T() ergibt den Text, auf den durch „Wert“ verwiesen wird. Wenn „Wert“ ein Text ist oder auf einen Text verweist, dann wird der entsprechende Text zurückgegeben. Wenn „Wert“ nicht auf einen Text verweist, wird ein leerer Text zurückgegeben.
- Syntax
T(Wert)
- Parameter
- Kommentar: WertTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
T("Calligra") ergibt "Calligra"
- Beispiele
T(1,2) ergibt "" (leerer Text)
Die Funktion TEXT() konvertiert einen Wert in einen Text.
- Syntax
TEXT(Wert)
- Parameter
- Kommentar: WertTyp: Ein beliebiger Wert
- Beispiele
TEXT(1234,56) ergibt „1234,56“
- Beispiele
TEXT("KSpread") ergibt "KSpread"
Die Funktion TOGGLE() verwandelt Großbuchstaben in Kleinbuchstaben und Kleinbuchstaben in Großbuchstaben.
Die Funktion TRIM() gibt die Zeichenfolge mit einzelnen Leerzeichen zwischen den Worten zurück.
- Syntax
TRIM(text)
- Parameter
- Kommentar: ZeichenfolgeTyp: Text
- Beispiele
TRIM(" Hallo KSpread ") ergibt "Hallo KSpread"
Die Funktion UNICHAR() gibt den durch eine Unicode-Zahl spezifizierten Buchstaben zurück.
Die Funktion UNICODE() gibt die Unicode-Zahl für das erste Zeichen in einer Zeichenfolge zurück.
Die Funktion UPPER() konvertiert eine Zeichenfolge in Großbuchstaben.
Die Funktion ACOS() gibt den Arcuskosinus im Bogenmaß zurück. Der Wert ist mathematisch zwischen 0 und PI definiert (inklusive).
- Syntax
ACOS(Fließkommawert)
- Parameter
- Kommentar: Winkel (rad):Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
ACOS(0,8) ergibt 0,6435011
- Beispiele
ACOS(0) ergibt 1,57079633
- Ähnliche Funktionen
COS
Die Funktion ACOSH() berechnet den inversen Kosinus Hyperbolicus von x. Das ist der Wert, dessen Kosinus Hyperbolicus gleich x ist. Wenn x kleiner als 1,0 ist, gibt ACOSH() einen ungültigen Wert (NaN) zurück und errno wird entsprechend gesetzt.
- Syntax
ACOSH(Fließkommawert)
- Parameter
- Kommentar: Winkel (rad):Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
ACOSH(5) ergibt 2,29243167
- Beispiele
ACOSH(0) ist ungültig
- Ähnliche Funktionen
COSH
Die Funktion ACOT() liefert den inversen Kotangens einer Zahl.
- Syntax
ACOT(Fließkommawert)
- Parameter
- Kommentar: Winkel (rad):Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
ACOT(0) ergibt 1,57079633
Die Funktion ASIN() gibt den Arcussinus im Bogenmaß zurück. Der Wert ist mathematisch zwischen -PI/2 und PI/2 definiert (inklusive).
- Syntax
ASIN(Fließkommawert)
- Parameter
- Kommentar: Winkel (rad):Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
ASIN(0,8) ergibt 0,92729522
- Beispiele
ASIN(0) ergibt 0
- Ähnliche Funktionen
SIN
Die Funktion ASINH() berechnet den inversen Sinus Hyperbolicus von x. Das ist der Wert, dessen Sinus Hyperbolicus gleich x ist.
- Syntax
ASINH(Fließkommawert)
- Parameter
- Kommentar: Winkel (rad):Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
ASINH(0,8) ergibt 0,73266826
- Beispiele
ASINH(0) ergibt 0
- Ähnliche Funktionen
SINH
Die Funktion ATAN() gibt den Arcustangens im Bogenmaß zurück. Der Wert ist mathematisch zwischen -PI/2 und PI/2 definiert (inklusive).
Diese Funktion berechnet den Arcustangens der beiden Variablen x und y. Es ist ähnlich dazu, den Arcustangens von y/x auszurechnen, nur dass die Vorzeichen der beiden Argumente dazu benutzt werden, den Quadranten des Ergebnisses zu bestimmen.
- Syntax
ATAN2(Wert;Wert)
- Parameter
- Kommentar: Winkel (rad):Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)Kommentar: Winkel (rad):Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
ATAN2(0,5;1,0) ergibt 1,107149
- Beispiele
ATAN2(-0,5;2,0) ergibt 1,815775
- Ähnliche Funktionen
ATAN
Die Funktion ATANH() berechnet den inversen Tangens Hyperbolicus von x. Das ist der Wert, dessen Tangens Hyperbolicus gleich x ist. Wenn der Betrag von x größer als 1,0 ist, gibt ATANH() einen ungültigen Wert (NaN) zurück.
- Syntax
ATANH(Fließkommawert)
- Parameter
- Kommentar: Winkel (rad):Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
ATANH(0,8) ergibt 1,09861229
- Beispiele
ATANH(0) ergibt 0
- Ähnliche Funktionen
TANH
Die Funktion COS() gibt den Kosinus von x zurück, wobei x im Bogenmaß gegeben ist.
Die Funktion COSH() gibt den Kosinus Hyperbolicus von x zurück. Er ist mathematisch als (exp(x) + (exp(-x)) / 2 definiert.
- Syntax
COSH(Fließkommawert)
- Parameter
- Kommentar: Winkel (rad):Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
COSH(0,8) ergibt 1,33743495
- Beispiele
COSH(0) ergibt 1
- Ähnliche Funktionen
ACOSH
Die Funktion CSC() gibt den Kosecans von x zurück, wobei x im Bogenmaß gegeben ist.
- Syntax
CSC(Fließkommawert)
- Parameter
- Kommentar: Winkel (rad):Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
CSC(PI()/2) ergibt 1
Die Funktion CSCH() gibt den Kosecans Hyperbolicus von x zurück, wobei x im Bogenmaß gegeben ist.
- Syntax
CSCH(Fließkommawert)
- Parameter
- Kommentar: Winkel (rad):Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
CSCH(PI()/2) ergibt 0.434537208...
Diese Funktion transformiert einen Winkel vom Bogenmaß ins Gradmaß.
- Syntax
DEGREE(Fließkommawert)
- Parameter
- Kommentar: Winkel (rad):Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
DEGREES(0,78) ergibt 44,69
- Beispiele
DEGREES(1) ergibt 57,29
- Ähnliche Funktionen
RADIANS
Die Funktion PI() gibt den Wert von PI zurück.
- Syntax
PI()
- Parameter
- Beispiele
PI() ergibt 3,141592654...
Diese Funktion transformiert einen Winkel vom Gradmaß ins Bogenmaß.
- Syntax
RADIANS(Fließkommawert)
- Parameter
- Kommentar: Winkel (grad)Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
RADIANS(75) ergibt 1,308
- Beispiele
RADIANS(90) ergibt 1,5707
- Ähnliche Funktionen
DEGREES
Die Funktion SECH() gibt den Secans von x zurück, wobei x im Bogenmaß gegeben ist.
- Syntax
SEC(Fließkommawert)
- Parameter
- Kommentar: Winkel (rad):Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
SEC(0) ergibt 1
Die Funktion SECH() gibt den Secans Hyperbolicus von x zurück, wobei x im Bogenmaß gegeben ist.
- Syntax
SECH(Fließkommawert)
- Parameter
- Kommentar: Winkel (rad):Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
SECH(0) ergibt 1
Die Funktion SIN() gibt den Sinus von x zurück, wobei x im Bogenmaß gegeben ist.
Die Funktion SINH() gibt den Sinus Hyperbolicus von x zurück. Er ist mathematisch als (exp(x) − exp(-x)) / 2 definiert.
- Syntax
SINH(Fließkommawert)
- Parameter
- Kommentar: Winkel (rad):Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
SINH(0,8) ergibt 0,88810598
- Beispiele
SINH(0) ergibt 0
- Ähnliche Funktionen
ASINH
Die Funktion TAN() gibt den Tangens von x zurück, wobei x im Bogenmaß gegeben ist.
- Syntax
TAN(Fließkommawert)
- Parameter
- Kommentar: Winkel (rad):Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
TAN(0,7) ergibt 0,84228838.
- Beispiele
TAN(0) ergibt 0
- Ähnliche Funktionen
ATAN
Die Funktion TANH() gibt den Tangens Hyperbolicus von x zurück. Er ist definiert als sinh(x) / cosh(x)
- Syntax
TANH(Fließkommawert)
- Parameter
- Kommentar: Winkel (rad):Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
- Beispiele
TANH(0,8) ergibt 0,66403677
- Beispiele
TANH(0) ergibt 0
- Ähnliche Funktionen
ATANH