Kapitel 8. Funktionen

Calligra Sheets enthält eine große Zahl von eingebauten mathematischen und anderen Funktionen, die als Formel in einer Zelle verwendet werden können.

Unterstützte Funktionen

In diesem Kapitel finden Sie eine kurze Übersicht aller Funktionen in folgenden Gruppen:

Bit-Operationen 
Konvertierung 
Datenbank 
Datum & Zeit 
Ingenieurwesen 
Finanzen 
Information 
Logik 
Nachschlagen & Referenz 
Mathematik 
Statistik 
Text 
Trigonometrie 

Bit-Operationen

BITAND

Die Funktion BITAND() führt eine bitweise AND-Operation für die beiden ganzzahligen Parameter durch.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

BITAND(Wert;Wert)

Parameter
Kommentar: Erste Zahl
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Zweite Zahl
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

BITAND(12;10) ergibt 8 (weil dezimal 12 binär 1100 und dezimal 10 binär 1010 entspricht, die AND-Operation von 1100 und 1010 dann 1000 ergibt und dies wiederum der Ganzzahl 8 entspricht).

Ähnliche Funktionen
BITOR 
BITXOR 

BITLSHIFT

Die Funktion BITLSHIFT() führt eine bitweise Linksverschiebung des ersten Parameters durch. Die Anzahl an Bits, um die verschoben werden soll, wird durch den zweiten Parameter angegeben. Beachten Sie, dass ein negativer Wert für die Linksverschiebung zu einer Rechtsverschiebung führt.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

BITLSHIFT(Wert; Verschiebung)

Parameter
Kommentar: Erste Zahl
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Anzahl, um die nach links verschoben werden soll
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Ähnliche Funktionen
BITLSHIFT 

BITOR

Die Funktion BITOR() führt eine bitweise OR-Operation für die beiden ganzzahligen Parameter durch.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

BITOR(Wert;Wert)

Parameter
Kommentar: Erste Zahl
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Zweite Zahl
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

BITOR(12;10) ergibt 14 (weil dezimal 12 binär 1100 und dezimal 10 binär 1010 entspricht, die OR-Operation von 1100 und 1010 dann 1110 ergibt und dies wiederum der Ganzzahl 14 entspricht).

Ähnliche Funktionen
BITAND 
BITXOR 

BITRSHIFT

Die Funktion BITRSHIFT() führt eine bitweise Rechtsverschiebung des ersten Parameters durch. Die Anzahl an Bits, um die verschoben werden soll, wird durch den zweiten Parameter angegeben. Beachten Sie, dass ein negativer Wert für die Linksverschiebung zu einer Linksverschiebung führt.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

BITRSHIFT(Wert; Verschiebung)

Parameter
Kommentar: Erste Zahl
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Anzahl, um die nach rechts verschoben werden soll
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Ähnliche Funktionen
BITLSHIFT 

BITXOR

Die Funktion BITXOR() führt eine bitweise XOR-Operation für die beiden ganzzahligen Parameter durch.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

BITXOR(Wert; Wert)

Parameter
Kommentar: Erste Zahl
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Zweite Zahl
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

BITXOR(12;10) ergibt 6 (weil dezimal 12 binär 1100 und dezimal 10 binär 1010 entspricht, die XOR-Operation von 1100 und 1010 dann 0110 ergibt und dies wiederum der Ganzzahl 6 entspricht).

Ähnliche Funktionen
BITAND 
BITOR 

Konvertierung

ARABIC

Die Funktion ARABIC() konvertiert eine römische Zahl in eine normale (arabische) Zahl.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

ARABIC(Zahl)

Parameter
Kommentar: Zahlzeichen
Typ: Text
Beispiele

ARABIC("IV") ergibt 4

Beispiele

ARABIC("XCIX") ergibt 99

Ähnliche Funktionen
ROMAN 

ASCIITOCHAR

Die Funktion ASCIITOCHAR() gibt für jeden gegebenen ASCII-Code das entsprechende Zeichen zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

ASCIITOCHAR(Wert)

Parameter
Kommentar: Die zu konvertierenden ASCII-Werte
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

ASCIITOCHAR(118) ergibt „v“

Beispiele

ASCIITOCHAR(75; 68; 69) ergibt „KDE“

BOOL2INT

Die Funktion BOOL2INT ergibt einen ganzzahligen Wert für einen gegebenen booleschen Wert. Mit dieser Funktion kann man einen booleschen Wert da verwenden, wo ein ganzzahliger Wert erwartet wird.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

BOOL2INT(Wert)

Parameter
Kommentar: Zu konvertierender boolescher Wert
Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Beispiele

BOOL2INT(Wahr) ergibt 1

Beispiele

BOOL2INT(Falsch) ergibt 0

Ähnliche Funktionen
INT2BOOL 

BOOL2STRING

Die Funktion BOOL2STRING ergibt eine Zeichenfolge, die dem booleschen Wert entspricht. Diese Funktion dient dazu, dass man einen booleschen Wert in Funktionen verwenden kann, in denen eine Zeichenfolge erwartet wird.

Rückgabetyp: Text
Syntax

BOOL2STRING(Wert)

Parameter
Kommentar: Zu konvertierender boolescher Wert
Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Beispiele

BOOL2STRING(Wahr) ergibt „Wahr“

Beispiele

BOOL2STRING(Falsch) ergibt „Falsch“

Beispiele

upper(BOOL2STRING(find("nan";"Banane"))) ergibt Wahr

CARX

Die Funktion CARX() gibt die X Position zu der Position eines Punktes in einem polaren Koordinatensystem zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

CARX(Radius;Winkel)

Parameter
Kommentar: Radius
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

CARX(12;1,5707) ergibt 0,00115592

Beispiele

CARX(12;0) ergibt 12

Ähnliche Funktionen
CARY 
POLA 
POLR 

CARY

Die Funktion CARY() gibt die Y Position zu der Position eines Punktes in einem polaren Koordinatensystem zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

CARY(Radius;Winkel)

Parameter
Kommentar: Radius
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

CARY(12;1,5707) ergibt 12

Beispiele

CARY(12;0) ergibt 0

Ähnliche Funktionen
CARX 
POLA 
POLR 

CHARTOASCII

Die Funktion CHARTOASCII() gibt den ASCII-Code des gegebenen Zeichens zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

CHARTOASCII(Wert)

Parameter
Kommentar: Eine zu konvertierende Zeichenfolge bestehend aus einem Buchstaben
Typ: Text
Beispiele

CHARTOASCII("v") ergibt 118

Beispiele

CHARTOASCII(r) ist ein Fehler. Das Zeichen muss von Anführungszeichen umgeben sein.

DECSEX

Die Funktion DECSEX() konvertiert einen Double-Wert in einen Zeitwert.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

DECSEX(Double)

Parameter
Kommentar: Wert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

DECSEX(1,6668) ergibt 1:40

Beispiele

DECSEX(7,8) ergibt 7:47

INT2BOOL

Die Funktion INT2BOOL ergibt einen booleschen Wert für einen gegebenen ganzzahligen Wert. Mit dieser Funktion kann man einen ganzzahligen Wert da verwenden, wo ein boolescher Wert erwartet wird. Bei einer 1 wird Wahr zurückgegeben, bei jedem anderen Wert wird Falsch zurückgegeben.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

INT2BOOL(Wert)

Parameter
Kommentar: Zu konvertierender ganzzahliger Wert
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

INT2BOOL(1) ergibt Wahr

Beispiele

INT2BOOL(0) ergibt Falsch

Beispiele

OR(INT2BOOL(1); Falsch) ergibt Wahr

Ähnliche Funktionen
BOOL2INT 

NUM2STRING

Die Funktion NUM2STRING() ergibt eine Zeichenfolge für eine gegebene Zahl. Beachten Sie, dass Calligra Sheets falls nötig automatisch Zahlen in Zeichenfolgen konvertieren kann. Von daher sollte diese Funktion kaum benötigt werden.

Rückgabetyp: Text
Syntax

NUM2STRING(Wert)

Parameter
Kommentar: In Zeichenfolge zu konvertierende Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

NUM2STRING(10) ergibt „10“

Beispiele

NUM2STRING(2,05) ergibt „2,05“

Beispiele

=find("101";NUM2STRING(A1)) (A1 = 2,010102) ergibt Wahr

Ähnliche Funktionen
STRING 

POLA

Die Funktion POLA() gibt den Winkel (als Radiant) zu der Position eines Punktes in einem kartesischen Koordinatensystem zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

POLA(X;Y)

Parameter
Kommentar: Wert in X
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Wert in Y
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

POLA(12;12) ergibt 0,78539816

Beispiele

POLA(12;0) ergibt 0

Beispiele

POLA(0;12) ergibt 1,5707

Ähnliche Funktionen
POLR 
CARX 
CARY 

POLR

Die Funktion POLR() gibt den Radius passend zu der Position eines Punktes in einem kartesischen Koordinatensystem zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

POLR(X;Y)

Parameter
Kommentar: Wert in X
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Wert in Y
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

POLR(12;12) ergibt 16,9705

Beispiele

POLR(12;0) ergibt 12

Ähnliche Funktionen
POLA 
CARX 
CARY 

ROMAN

Die Funktion ROMAN() gibt eine Zahl im Römischen Format zurück. Nur positiv ganze Zahlen können umgewandelt werden. Das optionale Format-Argument legt den Vereinfachungsgrad fest. Standard ist 0.

Rückgabetyp: Text
Syntax

ROMAN(Zahl)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Format
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

ROMAN(99) ergibt „XCIX“

Beispiele

ROMAN(-55) ergibt „Err“

Ähnliche Funktionen
ARABIC 

SEXDEC

Die Funktion SEXDEC() gibt den Wert als Dezimalzahl zurück. Sie können auch ein Zeitwert angeben.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SEXDEC(Zeitwert) oder SEXDEC(Stunden;Minuten;Sekunden)

Parameter
Kommentar: Stunden
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Minuten
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Sekunden
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

SEXDEC(1;5;7) ergibt 1,0852778

Beispiele

DECSEX("8:05") ergibt 8,08333333

STRING

Die Funktion STRING() ergibt eine Zeichenfolge für eine gegebene Zahl. Sie ist mit der NUM2STRING-Funktion identisch.

Rückgabetyp: Text
Syntax

Parameter
Kommentar: In Zeichenfolge zu konvertierende Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Ähnliche Funktionen
NUM2STRING 

Datenbank

DAVERAGE

Berechnet den Durchschnitt in einer Spalte einer Datenbank, eingeschränkt durch ein Satz von Regeln für Werte die Zahlen sind.

Rückgabetyp: FLOAT
Syntax

DAVERAGE(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)

Parameter
Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.
Typ: Text
Kommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

DAVERAGE(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)

DCOUNT

Zählt die Zellen, die numerische Werte in der Spalte einer Datenbank enthalten und die einen angegebenen Satz von Bedingungen erfüllen.

Rückgabetyp: FLOAT
Syntax

DCOUNT(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)

Parameter
Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.
Typ: Text
Kommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

DCOUNT(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)

Ähnliche Funktionen
DCOUNTA 

DCOUNTA

Zählt die Zellen, die numerische oder alphanumerische Werte in der Spalte einer Datenbank enthalten. Die zu zählenden Zellen werden durch einen Satz von Bedingungen eingeschränkt.

Rückgabetyp: FLOAT
Syntax

DCOUNTA(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)

Parameter
Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.
Typ: Text
Kommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

DCOUNTA(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)

Ähnliche Funktionen
DCOUNT 

DGET

Gibt den Wert einer Datenbankspalte zurück, der einen Satz von Bedingungen erfüllt. Die Funktion gibt einen Fehler zurück, wenn kein Wert oder mehr als ein Wert die Bedingungen erfüllt.

Rückgabetyp: FLOAT
Syntax

DGET(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)

Parameter
Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.
Typ: Text
Kommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

DGET(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)

DMAX

Gibt die größte Zahl der Spalte einer Datenbank zurück, eingeschränkt durch einen Satz von Bedingungen.

Rückgabetyp: FLOAT
Syntax

DMAX(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)

Parameter
Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.
Typ: Text
Kommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

DMAX(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)

Ähnliche Funktionen
DMIN 

DMIN

Gibt den kleinsten Wert der Spalte einer Datenbank zurück, eingeschränkt durch einen Satz von Bedingungen.

Rückgabetyp: FLOAT
Syntax

DMIN(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)

Parameter
Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.
Typ: Text
Kommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

DMIN(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)

Ähnliche Funktionen
DMAX 

DPRODUCT

Gibt das Produkt aller numerischen Werte der Spalte einer Datenbank zurück, welche einen Satz von Bedingungen erfüllen.

Rückgabetyp: FLOAT
Syntax

DPRODUCT(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)

Parameter
Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.
Typ: Text
Kommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

DPRODUCT(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)

DSTDEV

Gibt die geschätzte Standardabweichung einer Grundgesamtheit zurück. Basierend auf einer Stichprobe aus allen numerischen Werten der Spalte einer Datenbank, welche einen Satz von Bedingungen erfüllt.

Rückgabetyp: FLOAT
Syntax

DSTDEV(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)

Parameter
Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.
Typ: Text
Kommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

DSTDEV(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)

Ähnliche Funktionen
DSTDEVP 

DSTDEVP

Gibt die Standardabweichung einer Grundgesamtheit zurück. Basierend auf allen numerischen Werten einer Datenbankspalte, die einen Satz von Bedingungen erfüllen.

Rückgabetyp: FLOAT
Syntax

DSTDEVP(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)

Parameter
Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.
Typ: Text
Kommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

DSTDEVP(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)

Ähnliche Funktionen
DSTDEV 

DSUM

Summiert alle Zahlen einer Spalte einer Datenbank, eingeschränkt durch einen Satz von Bedingungen.

Rückgabetyp: FLOAT
Syntax

DSUM(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)

Parameter
Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.
Typ: Text
Kommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

DSUM(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)

DVAR

Gibt die geschätzte Streuung einer Grundgesamtheit zurück. Basierend auf einer Stichprobe bestehend aus allen numerischen Werten der Spalte einer Datenbank, eingeschränkt durch einen Satz von Bedingungen.

Rückgabetyp: FLOAT
Syntax

DVAR(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)

Parameter
Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.
Typ: Text
Kommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

DVAR(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)

Ähnliche Funktionen
DVARP 

DVARP

Gibt die Streuung einer Grundgesamtheit zurück. Basieren auf allen numerischen Werten der Spalte einer Datenbank, eingeschränkt durch einen Satz von Bedingungen.

Rückgabetyp: FLOAT
Syntax

DVARP(Datenbank; "Spaltenüberschrift"; Bedingungen)

Parameter
Kommentar: Ein Zellbereich, welcher die Datenbank darstellt.
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Eine Zeichenfolge, welche die Spalte in der Datenbank auswählt.
Typ: Text
Kommentar: Ein Bereich, der die Bedingungen enthält.
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

DVARP(A1:C5; "Gehalt"; A9:A11)

Ähnliche Funktionen
DVAR 

GETPIVOTDATA

Holt die zusammengefassten Daten von einer Kreuztabelle.

Rückgabetyp: FLOAT
Syntax

GETPIVOTDATA(Datenbank; "Verkäufe")

Parameter
Kommentar: Bereich der die Kreuztabelle enthält
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Der Name des Feldes von welchem Sie die zusammengefassten Daten möchten
Typ: Text

Datum & Zeit

CURRENTDATE

Die Funktion CURRENTDATE() gibt das aktuelle Datum formatiert mit lokalen Parametern zurück. Sie ist äquivalent mit der Funktion TODAY.

Rückgabetyp: Datum
Syntax

CURRENTDATE()

Parameter

Beispiele

CURRENTDATE() ergibt (bzw. ergab) „Samstag, 15. Juli 2002“

Ähnliche Funktionen
CURRENTTIME 
TODAY 

CURRENTDATETIME

Die Funktion CURRENTDATETIME() gibt das aktuelle Datum und die Zeit formatiert mit lokalen Parametern zurück.

Rückgabetyp: Datum
Syntax

CURRENTDATETIME()

Parameter

Beispiele

CURRENTDATETIME() ergibt „Samstag, 15. Juli 2002 19:12:01“

CURRENTTIME

Die Funktion CURRENTTIME() gibt die aktuelle Zeit formatiert mit lokalen Parametern zurück.

Rückgabetyp: Datum
Syntax

CURRENTTIME()

Parameter

Beispiele

CURRENTTIME() ergibt „19:12:01“

DATE

Die Funktion DATE() gibt das Datum entsprechend den Landeseinstellungen formatiert zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

DATE(Jahr;Monat;Tag)

Parameter
Kommentar: Jahr
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Monat
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Tag
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

DATE(2000;5;5) ergibt Freitag, 5. Mai 2000

DATE2UNIX

Die Funktion DATE2UNIX() konvertiert einen Datums- und Zeitwert in die Unix-Zeit.

Die Unix-Zeit ist die Anzahl an Sekunden nach dem 1. Januar 1970, 00:00 Uhr UTC.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

DATE2UNIX(Datum)

Parameter
Kommentar: Datum
Typ: Text
Beispiele

DATE2UNIX(„01.01.2000“) ergibt 946,684,800

DATEDIF

Die Funktion DATEDIF() ergibt die Differenz zwischen zwei Datumsangaben.

Das Intervall muss eines der folgenden sein: „m“: Monate; „d“: Tage; „y“: komplette Jahre; „ym“: Monate ohne Jahre; „yd“: Tage ohne Jahre; „md“: Tage ohne Monate und Jahre

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

DATEDIF(Erstes Datum; Zweites Datum; Intervall)

Parameter
Kommentar: Erstes Datum
Typ: Text
Kommentar: Zweites Datum
Typ: Text
Kommentar: Intervall
Typ: Text
Beispiele

DATEDIF(A1;A2;"d") mit A1 "1. Januar 1995" und A2 "15. Juni 1999" ergibt als Anzahl an Tagen 1626.

Beispiele

DATEDIF(A1;A2;"d") mit A1 "1. Januar 1995" und A2 "15. Juni 1999" ergibt eine Anzahl von 53 Wochen

DATEVALUE

Die Funktion DATEVALUE gibt eine Zahl zurück, welche den Tag repräsentiert. Das heißt, die Anzahl der Tage seit dem 31. Dezember 1899.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

DATEVALUE(Datum)

Parameter
Kommentar: Datum
Typ: Text
Beispiele

DATEVALUE("2/22/2002") ergibt 37309

Ähnliche Funktionen
TIMEVALUE 

DAY

Die Funktion DAY gibt den Tag eines Datum zurück. Wird kein Parameter angegeben, gibt die Funktion den aktuellen Tag zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

DAY(Datum)

Parameter
Kommentar: Datum
Typ: Text
Beispiele

DAY("2/22/2002") ergibt 22

Beispiele

DAY(2323,1285) ergibt 11

Ähnliche Funktionen
MONTH 
YEAR 

DAYNAME

Die Funktion DAYNAME() gibt den Namen eines Wochentags (1..7) zurück. In einigen Ländern ist der erste Tag der Woche Montag, in anderen ist der erste Tag der Woche Sonntag.

Rückgabetyp: Text
Syntax

DAYNAME(Wochentag)

Parameter
Kommentar: Nummer des Wochentags (1..7)
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

DAYNAME(1) ergibt Montag (wenn die Woche nach den Landeseinstellungen mit Montag beginnt)

Ähnliche Funktionen
WEEKDAY 

DAYOFYEAR

Die Funktion DAYOFYEAR() gibt die Nummer des Tages im Jahr zurück (1-365).

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

DAYOFYEAR(Jahr;Monat;Tag)

Parameter
Kommentar: Jahr
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Monat
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Tag
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

DAYOFYEAR(2000;12;1) ergibt 336

Beispiele

DAYOFYEAR(2000;2;29) ergibt 60

DAYS

Die Funktion DAYS() ergibt die Differenz zwischen zwei Daten in Tagen.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

DAYS(datum1; datum2)

Parameter
Kommentar: Erster (früherer) Datumswert
Typ: Text
Kommentar: Zweiter Datumswert
Typ: Text
Beispiele

DAYS("22.02.2002"; "26.02.2002") ergibt 4

DAYS360

Die Funktion DAYS360() gibt die Anzahl der Tage von Datum1 bis Datum2 zurück. Dabei wird ein 360-Tage-Kalender verwendet, in dem alle Monate mit 30 Tagen gerechnet werden. Wenn die Methode „Falsch“ ist (Standard) dann wird die amerikanische Berechnungsmethode verwendet, ist Methode „Wahr“ wird die europäische Berechnungsmethode verwendet.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

DAYS360(Datum1; Datum2; Methode)

Parameter
Kommentar: Datum1
Typ: Text
Kommentar: Datum2
Typ: Text
Kommentar: Methode
Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Beispiele

DAYS360("2/22/2002"; "4/21/2002"; Falsch) ergibt 59

Ähnliche Funktionen
DAYS 
MONTHS 
WEEKS 
YEARS 

DAYSINMONTH

Die Funktion DAYSINMONTH() gibt die Anzahl der Tage in dem angegebenen Monat eines Jahres zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

DAYSINMONTH(Jahr;Monat)

Parameter
Kommentar: Jahr
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Monat
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

DAYSINMONTH(2000;2) ergibt 29

DAYSINYEAR

Die Funktion DAYSINYEAR() gibt die Anzahl der Tage im angegebenen Jahr zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

DAYSINYEAR(jahr)

Parameter
Kommentar: Jahr
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

DAYSINYEAR(2000) ergibt 366

EASTERSUNDAY

Die Funktion EASTERSUNDAY() gibt das Datum zurück, welches Ostersonntag in dem angegebenen Jahr entspricht.

Rückgabetyp: Datum
Syntax

EASTERSUNDAY(Jahr)

Parameter
Kommentar: Jahr
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

EASTERSUNDAY(2003) ergibt „20. April 2003“

EDATE

Die Funktion EDATE gibt das Datum zurück, welches entsteht wenn man von einem gegebenen Datum eine bestimmte Anzahl Monate addiert oder subtrahiert.

Rückgabetyp: Datum
Syntax

EDATE(Datum; Monate)

Parameter
Kommentar: Datum
Typ: Text
Kommentar: Monate
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

EDATE("2/22/2002"; 3) ergibt "5/22/2002"

Beispiele

EDATE("3/31/2002"; -1) ergibt "2/28/2002"

Ähnliche Funktionen
DATE 
EOMONTH 

EOMONTH

Die Funktion EOMONTH gibt den letzten Tag in einem Monat zurück. Dieser wird festgelegt durch ein Datum und einer Anzahl von Monaten welche zu diesem Datum addiert oder subtrahiert werden.

Rückgabetyp: Datum
Syntax

EOMONTH(Datum; Monate)

Parameter
Kommentar: Datum
Typ: Text
Kommentar: Monate
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

EOMONTH("2/22/2002"; 3) ergibt "5/31/2002"

Beispiele

EOMONTH("3/12/2002"; -1) ergibt "2/28/2002"

Beispiele

EOMONTH("3/12/2002"; 0) ergibt "3/31/2002"

Ähnliche Funktionen
EDATE 
MONTH 

HOUR

Die Funktion HOUR gibt die Stunde der angegebenen Zeit zurück. Wird kein Parameter angegeben, liefert die Funktion die aktuelle Stunde zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

HOUR(Zeit)

Parameter
Kommentar: Zeit
Typ: Text
Beispiele

HOUR("22:10:12") ergibt 22

Beispiele

HOUR(0,1285) ergibt 3

Ähnliche Funktionen
MINUTE 
SECOND 

HOURS

Die Funktion HOURS() gibt die Anzahl der Stunden eines Zeitausdrucks zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

HOURS(zeit)

Parameter
Kommentar: Zeit
Typ: Text
Beispiele

HOURS("10:5:2") ergibt 10

ISLEAPYEAR

Die Funktion ISLEAPYEAR() gibt den Wert „Wahr“ zurück, wenn das angegebene Jahr ein Schaltjahr ist.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

ISLEAPYEAR(jahr)

Parameter
Kommentar: Jahr
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

ISLEAPYEAR(2000) ergibt Wahr

ISOWEEKNUM

Die Funktion ISOWEEKNUM() gibt die Wochenzahl zurück, in welche das angegebene Datum fällt. Die Funktion richtet sich nach dem ISO8601 Standard. Das bedeutet, dass die Woche immer mit dem Montag beginnt, und die erste Woche im Jahr die Woche ist, welche den ersten Donnerstag enthält.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

ISOWEEKNUM(Datum)

Parameter
Kommentar: Datum
Typ: Text
Beispiele

ISOWEEKNUM(A1) ergibt 51 wenn A1 „21st of Dec“ enthält.

Ähnliche Funktionen
WEEKNUM 

MINUTE

Die Funktion MINUTE gibt die Minuten einer Zeit zurück. Wird kein Parameter angegeben gibt die Funktion die aktuelle Minute zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

MINUTE(Zeit)

Parameter
Kommentar: Zeit
Typ: Text
Beispiele

MINUTE("22:10:12") ergibt 10

Beispiele

MINUTE(0,1234) ergibt 57

Ähnliche Funktionen
HOUR 
SECOND 

MINUTES

Die Funktion MINUTES() gibt die Anzahl der Minuten in einem Zeitausdruck zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

MINUTES(zeit)

Parameter
Kommentar: Zeit
Typ: Text
Beispiele

MINUTES("10:5:2") ergibt 5

MONTH

Die Funktion MONTH gibt den Monat eines Datums zurück. Wird kein Parameter angegeben gibt die Funktion den aktuellen Monat zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

MONTH(Datum)

Parameter
Kommentar: Datum
Typ: Text
Beispiele

MONTH("2/22/2002") ergibt 2

Beispiele

MONTH(2323,1285) ergibt 5

Ähnliche Funktionen
DAY 
YEAR 

MONTHNAME

Die Funktion MONTHNAME() gibt den Namen des Monats zurück (1..12).

Rückgabetyp: Text
Syntax

MONTHNAME(Zahl)

Parameter
Kommentar: Nummer des Monats (1..12)
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

MONTHNAME(5) ergibt Mai

MONTHS

Die Funktion MONTHS() ergibt die Differenz in Monaten zwischen zwei Daten. Der dritte Parameter gibt den Berechnungsmodus an: Wenn der Modus 0 ist, gibt die Funktion die maximal mögliche Anzahl an Monaten zwischen den gegebenen Tagen zurück. Wenn der Modus 1 ist, wird die Anzahl an kompletten Kalendermonaten zurückgegeben.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

MONTHS(datum1; datum2; modus)

Parameter
Kommentar: Erster (früherer) Datumswert
Typ: Text
Kommentar: Zweiter Datumswert
Typ: Text
Kommentar: Berechnungsmodus
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

MONTHS("18.01.2002"; "26.02.2002"; 0) ergibt 1, weil 1 Monat und 8 Tage zwischen den beiden Daten liegen.

Beispiele

MONTHS("18.01.2002"; "26.02.2002"; 1) ergibt 0, weil kein ganzer Kalendermonat zwischen den beiden Daten liegt.

NETWORKDAY

Die Funktion NETWORKDAY() ergibt die Anzahl an Arbeitstagen zwischen dem Start- und dem Enddatum.

Urlaub muss wie folgt angegeben werden: Anzahl hinzuzufügender Tage, ein einzelnes Datum oder ein Datumsbereich.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

NETWORKDAY(Startdatum; Enddatum; Urlaub)

Parameter
Kommentar: Startdatum
Typ: Text
Kommentar: Enddatum
Typ: Text
Kommentar: Urlaub
Typ: Text
Beispiele

NETWORKDAY("01.01.2001";"08.01.2001") ergibt 5 Arbeitstage

Beispiele

NETWORKDAY("01.01.2001";"08.01.2001";2) ergibt 3 Arbeitstage

NOW

Die Funktion NOW() liefert das aktuelle Datum mit lokalen Parameter formatiert zurück. Sie ist identisch mit der Funktion CURRENTDATETIME und wird aus Kompatibilitätsgründen mit anderen Anwendungen angeboten.

Rückgabetyp: Datum
Syntax

NOW()

Parameter

Beispiele

NOW() ergibt z. B. „Samstag, 13. April 2002 19:12:01“

Ähnliche Funktionen
CURRENTTIME 
TODAY 

SECOND

Die Funktion SECOND gibt die Sekunden einer Zeit zurück. Wird kein Parameter angegeben gibt die Funktion die aktuellen Sekunden zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

SECOND(Zeit)

Parameter
Kommentar: Zeit
Typ: Text
Beispiele

SECOND("22:10:12") ergibt 12

Beispiele

SECOND(0,1234) ergibt 42

Ähnliche Funktionen
HOUR 
MINUTE 

SECONDS

Die Funktion SECONDS() gibt die Anzahl der Sekunden in einem angegebenen Zeitausdruck zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

SECONDS(zeit)

Parameter
Kommentar: Zeit
Typ: Text
Beispiele

SECONDS("10:5:2") ergibt 2

TIME

Die Funktion TIME() gibt die Zeit entsprechend den Landeseinstellungen formatiert zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

TIME(Stunden;Minuten;Sekunden)

Parameter
Kommentar: Stunden
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Minuten
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Sekunden
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

TIME(10;2;2) ergibt 10:02:02

Beispiele

TIME(10;70;0) ergibt 11:10:00

Beispiele

TIME(10;-40;0) ergibt 9:20:00

TIMEVALUE

Die Funktion TIMEVALUE() gibt eine Zahl (zwischen 0 und 1) zurück, welche die Zeit des Tages repräsentiert.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

TIMEVALUE(Zeit)

Parameter
Kommentar: Zeit
Typ: Text
Beispiele

TIMEVALUE("10:05:02") ergibt 0,42

Ähnliche Funktionen
DATEVALUE 

TODAY

Die Funktion TODAY() liefert das aktuelle Datum zurück.

Rückgabetyp: Datum
Syntax

TODAY()

Parameter

Beispiele

TODAY() ergibt „Samstag, 13. April 2002“

Ähnliche Funktionen
CURRENTTIME 
NOW 

UNIX2DATE

Die Funktion UNIX2DATE() konvertiert die Unix-Zeit in einen Datums- und Zeitwert.

Die Unix-Zeit ist die Anzahl an Sekunden nach dem 1. Januar 1970, 00:00 Uhr UTC.

Rückgabetyp: Datum
Syntax

UNIX2DATE(Unix-Zeit)

Parameter
Kommentar: Unix-Zeit
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

UNIX2DATE(0) ergibt 01.01.1970

WEEKDAY

Die WEEKDAY() Funktion gibt den Wochentag für das angegebene Datum zurück. Wenn die Berechnungsmethode 1 ist (Standard), gibt die Funktion 1 für Sonntag, 2 für Montag, ... usw. zurück. Bei Berechnungsmethode 2 ist Montag 1, Dienstag 2, ... usw. Und bei Berechnungsmethode 3 ist Montag 0, Dienstag 1, ... usw.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

WEEKDAY(Datum; Berechnungsmethode)

Parameter
Kommentar: Datum
Typ: Text
Kommentar: Berechnungsmethode (optional)
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

WEEKDAY("2002-02-22"; 2) ergibt 5 für Freitag

Ähnliche Funktionen
DAYNAME 

WEEKNUM

Die Funktion WEEKNUM() gibt die Nicht-ISO-Wochenzahl zurück, in welche das angegebene Datum fällt.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

WEEKNUM(Datum; Berechnungsmethode)

Parameter
Kommentar: Datum
Typ: Text
Kommentar: Berechnungsmethode (optional)
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

WEEKNUM(A1; 1) ergibt 11, wenn A1 der „9. März 2008“ ist. Die Wochenzahl wird davon ausgehend berechnet, dass die Woche an einem Sonntag (1) beginnt. Dies ist Standard, wenn keine Methode übergeben wird.

Beispiele

WEEKNUM(A1; 2) ergibt 10, wenn A1 der „9. März 2008“ ist. Die Wochenzahl wird davon ausgehend berechnet, dass die Woche an einem Montag (2) beginnt.

Ähnliche Funktionen
ISOWEEKNUM 

WEEKS

Die Funktion WEEKS() ergibt die Differenz in Wochen zwischen zwei Daten. Der dritte Parameter gibt den Berechnungsmodus an: Wenn der Modus 0 ist, gibt die Funktion die maximal mögliche Anzahl an Wochen zwischen den gegebenen Daten zurück. Wenn der Modus 1 ist, wird die Anzahl an kompletten Kalenderwochen zurückgegeben.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

WEEKS(datum1; datum2; modus)

Parameter
Kommentar: Erster (früherer) Datumswert
Typ: Text
Kommentar: Zweiter Datumswert
Typ: Text
Kommentar: Berechnungsmodus
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

WEEKS("18.02.2002"; "26.02.2002"; 0) ergibt 1, weil 1 Woche und 1 Tag zwischen den beiden Daten liegen.

Beispiele

WEEKS("19.02.2002"; "26.02.2002"; 0) ergibt 0, weil keine komplette Woche zwischen den beiden Daten liegt. Eine Woche beginnt, abhängig von den Landeseinstellungen, am Montag oder am Sonntag.

WEEKSINYEAR

Die Funktion WEEKSINYEAR() gibt die Anzahl der Wochen eines angegebenen Jahres zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

WEEKSINYEAR(jahr)

Parameter
Kommentar: Jahr
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

WEEKSINYEAR(2000) ergibt 52

WORKDAY

Die Funktion WORKDAY() ergibt den ersten Arbeitstag ausgehend vom Startdatum.

Urlaub muss wie folgt angegeben werden: Anzahl hinzuzufügender Tage, ein einzelnes Datum oder ein Datumsbereich.

Rückgabetyp: Datum
Syntax

WORKDAY(Startdatum, Tage, Urlaub)

Parameter
Kommentar: Startdatum
Typ: Text
Kommentar: Arbeitstage
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Urlaub
Typ: Text
Beispiele

Mit B9 „01.01.2001“, D3 „03.01.2001“ und D4 „04.01.2001“ ergibt WORKDAY(B9;2;D3:D4) als Arbeitstag „05.01.2001“

YEAR

Die Funktion YEAR gibt das Jahr eines Datums zurück. Wird kein Datum angegeben wird das aktuelle Jahr zurückgegeben.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

YEAR(Datum)

Parameter
Kommentar: Datum
Typ: Text
Beispiele

YEAR("2/22/2002") ergibt 2002

Beispiele

YEAR(2323,1285) gibt 1906

Ähnliche Funktionen
DAY 
MONTH 

YEARFRAC

Die Funktion YEARFRAC() ergibt die Anzahl an vollen Tagen zwischen dem Start- und dem Enddatum, abhängig von der Basis.

Die Basis muss eine der folgenden sein: 0 = 30/360 US, 1 = Tatsächlich/tatsächlich, 2 = Tatsächlich/360, 3 = Tatsächlich/365, 4 = 30/360 europäisch

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

YEARFRAC(Startdatum; Enddatum; Basis)

Parameter
Kommentar: Erstes Datum
Typ: Text
Kommentar: Zweites Datum
Typ: Text
Kommentar: Intervall
Typ: Text

YEARS

Die Funktion YEARS() ergibt die Differenz in Jahren zwischen zwei Daten. Der dritte Parameter gibt den Berechnungsmodus an: Wenn der Modus 0 ist, gibt die Funktion die maximal mögliche Anzahl an Jahren zwischen den gegebenen Tagen zurück. Wenn der Modus 1 ist, wird die Anzahl der kompletten Kalenderjahre zurückgegeben. Diese beginnen am 1. Januar und enden am 31. Dezember.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

YEARS(datum1; datum2; modus)

Parameter
Kommentar: Erster (früherer) Datumswert
Typ: Text
Kommentar: Zweiter Datumswert
Typ: Text
Kommentar: Berechnungsmodus
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

YEARS("19.02.2002"; "26.02.2002"; 0) ergibt 1, weil 1 Jahr und 7 Tage zwischen den beiden Daten liegen.

Beispiele

YEARS("19.02.2002"; "26.02.2002"; 1) ergibt 0, weil kein komplettes Kalenderjahr zwischen den beiden Daten liegt.

Ingenieurwesen

BASE

Die Funktion BASE() konvertiert eine Zahl zur Basis 10 in eine Zeichenfolge, die eine Zahl zu einer Zielbasis zwischen 2 und 36 darstellt.

Rückgabetyp: Text
Syntax

BASE(Zahl;Basis;Genauigkeit)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Basis
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: MinLänge
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

BASE(128;8) ergibt „200“

BESSELI

Die Funktion BESSELI() gibt die modifizierte „Bessel“ Funktion ln(x) zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

BESSELI(X;N)

Parameter
Kommentar: Wo die Funktion ausgewertet wird
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Reihenfolge der Funktion
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

BESSELI(0,7;3) ergibt 0,007367374

Ähnliche Funktionen
BESSELJ 
BESSELK 
BESSELY 

BESSELJ

Die Funktion BESSELJ() gibt die „Bessel“ Funktion zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

BESSELJ(X;N)

Parameter
Kommentar: Wo die Funktion ausgewertet wird
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Reihenfolge der Funktion
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

BESSELJ(0,89;3) ergibt 0,013974004

Ähnliche Funktionen
BESSELI 
BESSELK 
BESSELY 

BESSELK

Die Funktion BESSELK() gibt die modifizierte „Bessel“ Funktion zurück, welche der „Bessel“ Funktion entspricht, die für Imaginäre Zahlen verwendet wird.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

BESSELK(X;N)

Parameter
Kommentar: Wo die Funktion ausgewertet wird
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Reihenfolge der Funktion
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

BESSELK(3;9) ergibt 397,95880

Ähnliche Funktionen
BESSELI 
BESSELJ 
BESSELY 

BESSELY

Die Funktion BESSELY() gibt die „Bessel“ Funktion zurück, welche auch die „Weber“ oder die „Neumann“ Funktion genannt wird.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

BESSELY(X;N)

Parameter
Kommentar: Wo die Funktion ausgewertet wird
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Reihenfolge der Funktion
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

BESSELY(4;2) ergibt 0,215903595

Ähnliche Funktionen
BESSELI 
BESSELJ 
BESSELK 

BIN2DEC

Die Funktion BIN2DEC() gibt den Wert als dezimal-formatierte Zahl zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

BIN2DEC(Wert)

Parameter
Kommentar: Der zu konvertierende Wert
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

BIN2DEC("1010") ergibt 10

Beispiele

BIN2DEC("11111") ergibt 31

BIN2HEX

Die Funktion BIN2HEX() gibt den Wert als hexadezimal-formatierte Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

BIN2HEX(Wert)

Parameter
Kommentar: Der zu konvertierende Wert
Typ: Text
Kommentar: Die minimale Länge der Ausgabe
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

BIN2HEX("1010") ergibt "a"

Beispiele

BIN2HEX("11111") ergibt "1f"

BIN2OCT

Die Funktion BIN2OCT() gibt den Wert als oktal-formatierte Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

BIN2OCT(Wert)

Parameter
Kommentar: Der zu konvertierende Wert
Typ: Text
Kommentar: Die minimale Länge der Ausgabe
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

BIN2OCT("1010") ergibt "12"

Beispiele

BIN2OCT("11111") ergibt 37

COMPLEX

Die Funktion COMPLEX(Realteil; Imaginärteil) gibt eine komplexe Zahl in der Form x+yi zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

COMPLEX(Realteil;Imaginärteil)

Parameter
Kommentar: Realer Koeffizient
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Imaginärer Koeffizient
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

COMPLEX(1,2;3,4) ergibt „1,2+3,4i“

Beispiele

COMPLEX(0;-1) ergibt „-i“

CONVERT

Die Funktion CONVERT() gibt die Konvertierung von einem Maßsystem in ein anderes zurück.

Unterstützte Gewichtseinheiten: g (Gramm), sg (Stück), lbm (Pfund), u (Atommasse), ozm (Unze), stone (entspricht 14 Pfund), ton (Tonne), grain (1 Unze = 480 grains), pweight (pennyweight), hweight (Zentner).

Unterstützte Längeneinheiten: m (Meter), in (Zoll), ft (Fuß), mi (Meile), Nmi (Nautische Meile), ang (Ångström), parsec, lightyear (Lichtjahr).

Unterstützte Druckeinheiten: Pa (Pascal), atm (Atmosphären), mmHg (Millimeter-Quecksilbersäule), psi (Pfund pro Quadratzoll), Torr.

Unterstützte Krafteinheiten: N (Newton), dyn, pound (Pfund).

Unterstützte Energieeinheiten: J (Joule), e (erg), c (Thermodynamische Kalorie), cal (I.T.-Kalorie), eV (Elektrovolt), HPh (Pferdestärke pro Stunde), Wh (Wattstunde), flb (Fuß-Pfund), BTU (British thermal unit).

Unterstützte Leistungseinheiten: W (Watt), HP (Horsepower), PS (Pferdestärke).

Unterstützte Magnetismus-Einheiten: T (Tesla), ga (Gauß).

Unterstützte Temperatur-Einheiten: C (Celsius), F (Fahrenheit), K (Kelvin).

Unterstützte Volumeneinheiten: l (Liter), tsp (Teelöffel), tbs (Esslöffel), oz (Flüssigunze), cup (Tasse), pt (Pint), qt (Quart), gal (Gallone), barrel, m3 (Kubikmeter), mi3 (Kubikmeile), Nmi3 (Nautische Kubikmeile), in3 (Kubikzoll), ft3 (Kubikfuß), yd3 (Kubik-Yard), GRT oder regton (Bruttoregistertonne)

Unterstützte Flächeneinheiten: m2 (Quadratmeter), mi2 (Quadratmeile), Nmi2 (Quadrat-Nautische-Meile), in2 (Quadratzoll), ft2 (Quadratfuss), yd2 (Quadrat-Yard), acre, ha (Hektar).

Unterstützte Geschwindigkeitseinheiten: m/s (Meter pro Sekunde), m/h (Meter pro Stunde), mph (Meilen pro Stunde), kn (Knoten).

Für metrische Einheiten kann jeder der folgenden Präfixe verwendet werden: E (exa, 1E+18), P (peta, 1E+15), T (tera, 1E+12), G (giga, 1E+09), M (mega, 1E+06), k (kilo, 1E+03), h (hecto, 1E+02), e (dekao, 1E+01), d (deci, 1E-01), c (centi, 1E-02), m (milli, 1E-03), u (micro, 1E-06), n (nano, 1E-09), p (pico, 1E-12), f (femto, 1E-15), a (atto, 1E-18).

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

CONVERT(Zahl; Ausgangseinheit; Zieleinheit)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Ausgangseinheit
Typ: Text
Kommentar: Zieleinheit
Typ: Text
Beispiele

CONVERT(32;"C";"F") ergibt 89,6

Beispiele

CONVERT(3;"lbm";"kg") ergibt 1,3608

Beispiele

CONVERT(7,9;"cal";"J") ergibt 33,0757

DEC2BIN

Die Funktion DEC2BIN() gibt den Wert als binär-formatierte Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

DEC2BIN(Wert)

Parameter
Kommentar: Der zu konvertierende Wert
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Die minimale Länge der Ausgabe
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

DEC2BIN(12) ergibt „1100“

Beispiele

DEC2BIN(55) ergibt „110111“

DEC2HEX

Die Funktion DEC2HEX() gibt den Wert als hexadezimal-formatierte Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

DEC2HEX(Wert)

Parameter
Kommentar: Der zu konvertierende Wert
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Die minimale Länge der Ausgabe
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

DEC2HEX(12) ergibt „c“

Beispiele

DEC2HEX(55) ergibt „37“

DEC2OCT

Die Funktion DEC2OCT() gibt den Wert als oktal-formatierte Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

DEC2OCT(Wert)

Parameter
Kommentar: Der zu konvertierende Wert
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Die minimale Länge der Ausgabe
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

DEC2OCT(12) ergibt „14“

Beispiele

DEC2OCT(55) ergibt „67“

DELTA

Die Funktion DELTA() ergibt 1, wenn x gleich y ist. Sonst gibt sie 0 zurück. y ist standardmässig 0.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

DELTA(x; y)

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

DELTA(1,2; 3,4) ergibt 0

Beispiele

DELTA(3; 3) ergibt 1

Beispiele

DELTA(1; Wahr) ergibt 1

ERF

Die Funktion ERF() ergibt die Fehlerfunktion. Wird ein Argument übergeben, gibt ERF() die Fehlerfunktion zwischen 0 und dem Argument zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ERF(Unteres Limit; Oberes Limit)

Parameter
Kommentar: Unteres Limit
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Oberes Limit
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

ERF(0.4) ergibt 0,42839236

Ähnliche Funktionen
ERFC 

ERFC

Die Funktion ERFC() gibt die komplementäre Fehlerfunktion zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ERFC(Unteres Limit; Oberes Limit)

Parameter
Kommentar: Unteres Limit
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Oberes Limit
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

ERFC(0;4) ergibt 0,57160764

Ähnliche Funktionen
ERF 

GESTEP

Die Funktion GESTEP() gibt 1 zurück, wenn x größer oder gleich y ist. Sonst gibt sie 0 zurück. y ist standardmäßig 0.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

GESTEP(x; y)

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

GESTEP(1,2; 3,4) ergibt 0

Beispiele

GESTEP(3; 3) ergibt 1

Beispiele

GESTEP(0,4; WAHR) ergibt 0

Beispiele

GESTEP(4; 3) ergibt 1

HEX2BIN

Die Funktion HEX2BIN() gibt den Wert als binär-formatierte Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

HEX2BIN(Wert)

Parameter
Kommentar: Der zu konvertierende Wert
Typ: Text
Beispiele

HEX2BIN("a") ergibt "1010"

Beispiele

HEX2BIN("37") ergibt "110111"

HEX2DEC

Die Funktion HEX2DEC() gibt den Wert als dezimal-formatierte Zahl zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

HEX2DEC(Wert)

Parameter
Kommentar: Der zu konvertierende Wert
Typ: Text
Beispiele

HEX2DEC("a") ergibt 10

Beispiele

HEX2DEC("37") ergibt 55

HEX2OCT

Die Funktion HEX2OCT() gibt den Wert als oktal-formatierte Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

HEX2OCT(Wert)

Parameter
Kommentar: Der zu konvertierende Wert
Typ: Text
Beispiele

HEX2OCT("a") ergibt "12"

Beispiele

HEX2OCT("37") ergibt 67

IMABS

Die Funktion IMABS(komplexe Zahl) gibt die Norm einer komplexen Zahl der Form x+yi zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

IMABS(komplexe Zahl)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMABS("1,2+5i") ergibt 5,1419

Beispiele

IMABS("-i") ergibt 1

Beispiele

IMABS("12") ergibt 12

IMAGINARY

Die Funktion IMAGINARY(Zeichenfolge) gibt den imaginären Koeffizienten einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

IMAGINARY(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMAGINARY("1,2+3,4i") ergibt 3,4

Beispiele

IMAGINARY("1,2") ergibt 0

IMARGUMENT

Die Funktion IMARGUMENT(komplexe Zahl) gibt das Argument einer komplexen Zahl der Form x+yi zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMARGUMENT(komplexe Zahl)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMARGUMENT("1,2+5i") ergibt 0,6072

Beispiele

IMARGUMENT("-i") ergibt -1,57079633

Beispiele

IMARGUMENT("12") ergibt "#Div/0"

IMCONJUGATE

Die Funktion IMCONJUGATE(komplexe Zahl) ergibt die zu einer komplexen Zahl der Form x+yi konjugiert komplexe Zahl.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMCONJUGATE(komplexe Zahl)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMCONJUGATE("1,2+5i") ergibt "1,2-5i"

Beispiele

IMCONJUGATE("-i") ergibt "i"

Beispiele

IMCONJUGATE("12") ergibt "12"

IMCOS

Die Funktion IMCOS(Zeichenfolge) gibt den Kosinus einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMCOS(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMCOS("1+i") ergibt "0,83373-0,988898i"

Beispiele

IMCOS("12i") ergibt 81 377,4

IMCOSH

Die Funktion IMCOSH(Zeichenfolge) gibt den Kosinus Hyperbolicus einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMCOSH(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMCOSH("1+i") ergibt "0,83373+0,988898i"

Beispiele

IMCOSH("12i") ergibt 0,84358

IMCOT

Die Funktion IMCOT(Zeichenfolge) gibt den Kotangens einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMCOT(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMCOT("1+i") ergibt "0.21762-0.86801i"

IMCSC

Die Funktion IMCSC(Zeichenfolge) gibt den Kosekans einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMCSC(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMCSC("1+i") ergibt "0.62151-0.30393i"

IMCSCH

Die Funktion IMCSCH(Zeichenfolge) gibt den Kosekans Hyperbolicus einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMCSCH(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMCSCH("1+i") ergibt "0.30393-i0.62151"

IMDIV

Die Funktion IMDIV() gibt den Quotienten mehrerer komplexer Zahlen der Form x+yi zurück. Die erste Zahl wird also der Reihe nach durch die anderen Zahlen geteilt.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMDIV(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

IMDIV(1,2;"3,4+5i") ergibt "0,111597-0,164114i"

Beispiele

IMDIV("12+i";"12-i") ergibt "0,986207+0,16551i"

IMEXP

Die Funktion IMEXP(Zeichenfolge) gibt den Exponenten einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMEXP(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMEXP("2-i") ergibt "3,99232-6,21768i"

Beispiele

IMEXP("12i") ergibt 0,843854-0,536573i

IMLN

Die Funktion IMLN(Zeichenfolge) gibt den natürlichen Logarithmus einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMLN(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMLN("3-i") ergibt "1,15129-0,321751i"

Beispiele

IMLN("12") ergibt 2,48491

IMLOG10

Die Funktion IMLOG10(Zeichenfolge) gibt den dekadischen Logarithmus einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMLOG10(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMLOG10("3+4i") ergibt "0,69897+0,402719i"

IMLOG2

Die Funktion IMLOG2(Zeichenfolge) gibt den binären Logarithmus einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMLOG2(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMLOG2("3+4i") ergibt "2,321928+1,337804i"

IMPOWER

Die Funktion IMPOWER(Zeichenfolge) gibt eine komplexe Zahl potenziert mit einem Wert zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMPOWER(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Kommentar: Potenz
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

IMPOWER("4-i";2) ergibt "15-8i"

Beispiele

IMPOWER("1,2";2) ergibt 1,44

IMPRODUCT

Die Funktion IMPRODUCT() gibt das Produkt mehrerer komplexer Zahlen der Form x+yi zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMPRODUCT(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

IMPRODUCT(1,2;"3,4+5i") ergibt "4,08+6i"

Beispiele

IMPRODUCT(1,2;"1i") ergibt "+1,2i"

IMREAL

Die Funktion IMREAL(Zeichenfolge) gibt den reellen Koeffizienten einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

IMREAL(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMREAL("1,2+3,4i") ergibt 1,2

Beispiele

IMREAL("1,2i") ergibt 0

IMSEC

Die Funktion IMSEC(Zeichenfolge) gibt den Sekans einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMSEC(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMSEC("1+i") ergibt "0.49833+i0.59108"

IMSECH

Die Funktion IMSECH(Zeichenfolge) gibt den Sekans Hyperbolicus einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMSECH(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMSECH("1+i") ergibt "0.49833-i0.59108"

IMSIN

Die Funktion IMSIN(Zeichenfolge) gibt den Sinus einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMSIN(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMSIN("1+i") ergibt "1,29846+0,634964i"

Beispiele

IMSIN("1,2") ergibt -0,536573

IMSINH

Die Funktion IMSINH(Zeichenfolge) gibt den Sinus Hyperbolicus einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMSINH(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMSINH("1+i") ergibt "0,63496+1,29846i"

Beispiele

IMSINH("1,2") ergibt 1,50946

IMSQRT

Die Funktion IMSQRT(Zeichenfolge) gibt die Quadratwurzel einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMSQRT(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMSQRT("1+i") ergibt "1,09868+0,45509i"

Beispiele

IMSQRT("1,2i") ergibt 0,774597+0,774597i

IMSUB

Die Funktion IMSUB() gibt die Differenz mehrerer komplexer Zahlen der Form x+yi zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMSUB(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

IMSUB(1,2;"3,4+5i") ergibt "-2,2-5i"

Beispiele

IMSUB(1,2;"1i") ergibt "1,2-i"

IMSUM

Die Funktion IMSUM() gibt die Summe mehrerer komplexer Zahlen der Form x+yi zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMSUM(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

IMSUM(1,2;"3,4+5i") ergibt "4,6+5i"

Beispiele

IMSUM(1,2;"1i") ergibt "1,2+i"

IMTAN

Die Funktion IMTAN(Zeichenfolge) gibt den Tangens einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMTAN(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMTAN("1+i") ergibt "0,27175+1,08392i"

Beispiele

IMTAN("1,2") ergibt 2,57215

IMTANH

Die Funktion IMTANH(Zeichenfolge) gibt den Tangens Hyperbolicus einer komplexen Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

IMTANH(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Komplexe Zahl
Typ: Text
Beispiele

IMTANH("1+i") ergibt "1,08392+0,27175i"

Beispiele

IMTANH("1,2") ergibt 0,83365

OCT2BIN

Die Funktion OCT2BIN() gibt den Wert als binär-formatierte Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

OCT2BIN(Wert)

Parameter
Kommentar: Der zu konvertierende Wert
Typ: Text
Kommentar: Die minimale Länge der Ausgabe
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

OCT2BIN("12") ergibt "1010"

Beispiele

OCT2BIN("55") ergibt "101101"

OCT2DEC

Die Funktion OCT2DEC() gibt den Wert als dezimal-formatierte Zahl zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

OCT2DEC(Wert)

Parameter
Kommentar: Der zu konvertierende Wert
Typ: Text
Beispiele

OCT2DEC("12") ergibt 10

Beispiele

OCT2DEC("55") ergibt 45

OCT2HEX

Die Funktion OCT2HEX() gibt den Wert als hexadezimal-formatierte Zahl zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

OCT2HEX(Wert)

Parameter
Kommentar: Der zu konvertierende Wert
Typ: Text
Kommentar: Die minimale Länge der Ausgabe
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

OCT2HEX("12") ergibt "A"

Beispiele

OCT2HEX("55") ergibt "2D"

Finanzen

ACCRINT

Die Funktion ACCRINT gibt die aufgewachsenen Zinsen für ein Wertpapier für welches regelmäßig Zinsen ausbezahlt werden. Erlaubte Werte für die Häufigkeit sind 1 für Jährlich, 2 für Halbjährlich und 4 für Vierteljährlich. Basis ist die Art der Tageszählung Sie verwenden möchten: 0 für US 30/360 (Standard), 1 für tatsächliche Tage, 2 für tatsächliche Tage/360, 3 für tatsächliche Tage/365 oder 4 für Europäisch 30/365.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ACCRINT(Ausgabe; erster Zinstermin; Abrechnung; Zins; Nennwert; Häufigkeit; Basis)

Parameter
Kommentar: Ausgabetag
Typ: Datum
Kommentar: Erster Zinstermin
Typ: Datum
Kommentar: Abrechnungsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Jährlicher Zins eines Wertpapiers
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Nennwert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Anzahl der Zahlungen pro Jahr
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Basis der Tageszählung
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

ACCRINT("2/28/2001"; "8/31/2001"; "5/1/2001"; 0,1; 1000; 2; 0) ergibt 16,944

Ähnliche Funktionen
ACCRINTM 

ACCRINTM

Die Funktion ACCRINTM gibt die aufgewachsenen Zinsen für ein Wertpapier zurück, welches am Fälligkeitsdatum ausbezahlt wird. Basis ist die Art der Tageszählung Sie verwenden möchten: 0 für US 30/360 (Standard), 1 für tatsächliche Tage, 2 für tatsächliche Tage/360, 3 für tatsächliche Tage/365 oder 4 für Europäisch 30/365.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ACCRINTM(Ausgabe; Abrechnung; Zins; Nennwert; Basis)

Parameter
Kommentar: Ausgabetag
Typ: Datum
Kommentar: Abrechnungsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Jährlicher Zins eines Wertpapiers
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Nennwert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Basis der Tageszählung
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

ACCRINTM("2/28/2001"; "8/31/2001"; 0,1; 100) ergibt 5,0278

Ähnliche Funktionen
ACCRINT 

AMORDEGRC

Die Funktion AMORDEGRC berechnet den Abschreibungswert für das französische Rechnungswesen bei degressiver Abschreibung.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

AMORDEGRC( Kosten; Anschaffungsdatum; Enddatum erste Periode; Restwert; Periode; Rate; Basis)

Parameter
Kommentar: Kosten
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Pv
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fv
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

AMORDEGRC( 1000; "01.02.2006"; "31.12.2006"; 10; 0; 0,1; 1 ) ergibt 228

Ähnliche Funktionen
AMORLINC 
DB 
DDB 
YEARFRAC 

AMORLINC

Die Funktion AMORLINC berechnet den Abschreibungswert für das französische Rechnungswesen bei linearer Abschreibung.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

AMORLINC( Kosten; Anschaffungsdatum; Enddatum erste Periode; Restwert; Periode; Rate; Basis)

Parameter
Kommentar: P
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Pv
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fv
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

AMORLINC( 1000; "01.02.2004"; "31.12.2004"; 10; 0; 0,1; 1 ) ergibt 91,256831

Ähnliche Funktionen
AMORDEGRC 
DB 
DDB 
YEARFRAC 

COMPOUND

Die Funktion COMPOUND() gibt den Wert einer Anlage zurück. Der Wert wird dabei mit der Startkapital, dem nominalen Zinssatz, der Häufigkeit der Zinsberechnung und der Laufzeit berechnet. Beispiel: 5000 EUR bei 12 % Zins, vierteljährlich verzinst über 5 Jahr ergibt COMPOUND(5000;0,12;4;5) oder 9030,56 EUR.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

COMPOUND(Startkapital;Zins;Perioden;Perioden pro Jahr)

Parameter
Kommentar: Startkapital
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Zins
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Zinsperioden pro Jahr
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Jahre
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

COMPOUND(5000;0,12;4;5) ergibt 9030,56

CONTINUOUS

Die Funktion CONTINUOUS() gibt den Endwert eines fortlaufend verzinsten Betrags zurück. Dabei erwartet sie das Startkapital, den nominalen Zinssatz und die Laufzeit in Jahren. Beispiel: 1000 EUR mit 10% Zins bei einem Jahr wird zu continuous(1000;0,1;1) oder 1105,17 EUR.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

CONTINOUS(Startkapital;Zins;Jahre)

Parameter
Kommentar: Startkapital
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Zins
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Jahre
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

CONTINUOUS(1000;0,1;1) ergibt 1105,17

COUPNUM

Die Funktion COUPNUM gibt die Anzahl der Gewinnanteilsscheinen zurück, die zwischen dem Abrechnungsdatum und dem Fälligkeitsdatum ausgezahlt werden. Basis ist die Art der Tageszählung Sie verwenden möchten: 0 für US 30/360 (Standard), 1 für tatsächliche Tage, 2 für tatsächliche Tage/360, 3 für tatsächliche Tage/365 oder 4 für Europäisch 30/365.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

COUPNUM(Abrechnung; Fälligkeit; Häufigkeit; Basis)

Parameter
Kommentar: Abrechnungsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Fälligkeitsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Berechnungshäufigkeit
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Basis der Tageszählung
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

COUPNUM("2/28/2001"; "8/31/2001"; 2; 0) ergibt 1

CUMIPMT

Berechnet die kumulative Zinszahlung.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

CUMIPMT(Zins, Perioden, Wert, Start, Ende, Typ)

Parameter
Kommentar: Rate
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Perioden
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Wert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Start
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Ende
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Typ
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

CUMIPMT( 0,06/12; 5*12; 100000; 5; 12; 0 ) ergibt -3562,187023

Ähnliche Funktionen
IPMT 
CUMPRINC 

CUMPRINC

Berechnet die kumulative Kapitalzahlung.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

CUMPRINC(Zins, Perioden, Wert, Start, Ende, Typ)

Parameter
Kommentar: Rate
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Perioden
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Wert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Start
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Ende
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Typ
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

CUMPRINC( 0,06/12; 5*12; 100000; 5; 12; 0 ) ergibt -11904,054201

Ähnliche Funktionen
PPMT 
CUMIPMT 

DB

Die Funktion DB() berechnet die Abschreibung einer Anlage in einer gegebenen Periode mit der festen degressiven Abschreibungsmethode. „Monat“ ist optional, wenn er weggelassen wird, wird 12 als Wert angenommen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

DB(Kosten; Restwert; Lebensdauer; Periode [;Monat])

Parameter
Kommentar: Kosten
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Restwert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Lebensdauer
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Periode
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Monat
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

DB(8000;400;6;3) ergibt 1158,40

Beispiele

DB(8000;400;6;3;2) ergibt 1783,41

Ähnliche Funktionen
DDB 
SLN 

DDB

Die Funktion DDB() berechnet die Abschreibung von einem Vermögen für eine angegebene Periode. Dabei wird die arithmetische Degressionsmethode verwendet. Der Faktor ist optional, wenn er fehlt wird angenommen das er 2 ist. Alle Parameter müssen größer als null sein.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

DDB(Kosten; Restwert; Lebensdauer; Periode [;Faktor])

Parameter
Kommentar: Kosten
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Restwert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Lebensdauer
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Periode
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Faktor
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

DDB(75000;1;60;12;2) ergibt 1721,81

Ähnliche Funktionen
SLN 

DISC

Die Funktion DISC gibt den Disagio für ein Wertpapier zurück. Basis ist die Art der Tageszählung, die Sie verwenden möchten: 0 für US 30/360 (Standard), 1 für tatsächliche Tage, 2 für tatsächliche Tage/360, 3 für tatsächliche Tage/365 oder 4 für Europäisch 30/365.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

DISC(Abrechnung; Fälligkeit; Nennwert; Auszahlung [; Basis ] )

Parameter
Kommentar: Abrechnungsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Fälligkeitsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Kurs pro $100 Nennwert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Auszahlung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Basis der Tageszählung
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

DISC("2/28/2001"; "8/31/2001"; 12; 14) ergibt 0,2841

Ähnliche Funktionen
YEARFRAC 

DOLLARDE

Die Funktion DOLLARDE() gibt eine Notierung, die als Dezimalbruch ausgedrückt wurde, als Dezimalzahl zurück. Die Zahl ist dabei die als Dezimalbruch ausgedrückte Zahl und der Teiler eine ganze Zahl, die als Nenner des Dezimalbruchs verwendet wird.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

DOLLARDE(Zahl; Teiler)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Teiler
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

DOLLARDE(1,02; 16) – steht für 1 und 2/16 – ergibt 1,125

Ähnliche Funktionen
DOLLARFR 
TRUNC 

DOLLARFR

Die Funktion DOLLARFR() gibt eine Notierung, die als Dezimalzahl ausgedrückt wurde, als Dezimalbruch zurück. Die Zahl ist dabei die als Dezimalzahl ausgedrückte Zahl und der Teiler eine ganze Zahl, die als Nenner des Dezimalbruchs verwendet wird.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

DOLLARFR(Zahl; Teiler)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Teiler
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

DOLLARFR(1,125; 16) ergibt 1,02. (1 + 2/16)

Ähnliche Funktionen
DOLLARDE 
TRUNC 

DURATION

Gibt die Zahl der Perioden zurück, die benötigt werden, damit eine Anlage einen gewünschten Wert erreicht.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

DURATION(Zins; PV; FV)

Parameter
Kommentar: Rate
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Barwert (PV)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Endwert (FV)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

DURATION(0,1; 1000; 2000) ergibt 7,27

Ähnliche Funktionen
FV 
PV 

DURATION_ADD

Gibt die Macauley-Dauer eines Wertpapiers in Jahren zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

DURATION_ADD(Abrechnung; Fälligkeit; Kupon; Rendite; Häufigkeit; Basis)

Parameter
Kommentar: Abrechnungsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Fälligkeitsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Kupon
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Rendite
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Berechnungshäufigkeit
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Basis
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

DURATION_ADD( "01.01.1998"; "01.01.2006"; 0,08; 0,09; 2; 1 ) ergibt 5,9937749555

Ähnliche Funktionen
MDURATION 

EFFECT

Die Funktion EFFECT() berechnet die effektive Rendite für einen nominalen Zins (Jahresrate oder effektiver Jahreszins). Beispiel: 8 % Zins jeden Monat ergibt eine effektive Rendite von EFFECT(0,08;12) oder 8,3 %.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

EFFECT(Nominalzins;Perioden)

Parameter
Kommentar: Nominaler Zinssatz
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Perioden
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

EFFECT(0,08;12) ergibt 0,083

Ähnliche Funktionen
EFFECTIVE 
NOMINAL 

EFFECTIVE

Die Funktion EFFECTIVE() berechnet die effektive Rendite für einen nominalen Zins (Jahresrate oder effektiver Jahreszins). Sie ist identisch mit der EFFECT-Funktion.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

EFFECTIVE(Nominalzins;Perioden)

Parameter
Kommentar: Nominaler Zinssatz
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Perioden
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Ähnliche Funktionen
EFFECT 

EURO

Die Funktion EURO() konvertiert einen Euro in die angegebene nationale Währung der Europäischen Währungsunion. Die Währung kann eine der folgenden sein: ATS (Österreich), BEF (Belgien), DEM (Deutschland), ESP (Spanien), EUR (Euro), FIM (Finnland), FRF (Frankreich), GRD (Griechenland), IEP (Irland), ITL (Italien), LUF (Luxemburg), NLG (Niederlande) oder PTE (Portugal).

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

EURO(Währung)

Parameter
Kommentar: Währung
Typ: Text
Beispiele

EURO("DEM") ergibt 1,95583

Ähnliche Funktionen
EUROCONVERT 

EUROCONVERT

Die Funktion EUROCONVERT() konvertiert eine nationale Währung in eine andere nationale Währung der Europäischen Währungsunion. Die Umrechnung erfolgt über den Euro als Zwischenschritt. Die Währung kann eine der folgenden sein: ATS (Österreich), BEF (Belgien), DEM (Deutschland), ESP (Spanien), EUR (Euro), FIM (Finnland), FRF (Frankreich), GRD (Griechenland), IEP (Irland), ITL (Italien), LUF (Luxemburg), NLG (Niederlande) oder PTE (Portugal).

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

EUROCONVERT(Anzahl; Ausgangswährung, Zielwährung)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Ausgangswährung
Typ: Text
Kommentar: Zielwährung
Typ: Text
Beispiele

EUROCONVERT(1; "EUR"; "DEM") ergibt 1,95583

Ähnliche Funktionen
EURO 

FV

Die Funktion FV() gibt den Endwert einer Anlage zurück, wenn die Rendite und die Laufzeit angegeben werden. Wenn Sie 1000 EUR auf einem Bankkonto mit 8 % Verzinsung haben, besitzen sie nach zwei Jahren FV(1000;0,08;2) oder 1166,40 EUR.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

FV(Barwert;Rendite;Perioden)

Parameter
Kommentar: Barwert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Rate
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Perioden
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

FV(1000;0,08;2) ergibt 1166,40

Ähnliche Funktionen
PV 
NPER 
PMT 
RATE 

FV_ANNUITY

Die Funktion FV_ANNUITY() gibt den Endwert eines regelmäßigen Geldflusses zurück. Sie erwartet die Höhe der Zahlungen, den Zinssatz und die Anzahl der Perioden. Beispiel: Sie erhalten 500 EUR pro Jahr für 20 Jahre und investieren dieses Geld auf einem Konto mit 8 % Zins. Nach 20 Jahren haben Sie dann insgesamt FV_annuity(500;0,08;20) oder 22880,98 EUR. Die Funktion geht davon aus, dass die Zahlungen immer am Ende der Periode getätigt werden.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

FV_ANNUITY(Betrag; Zins; Perioden)

Parameter
Kommentar: Zahlung pro Periode
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Zins
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Perioden
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

FV_ANNUITY(1000;0,05;5) ergibt 5525,63

INTRATE

Die Funktion INTRATE gibt den Zins für ein voll angelegtes Wertpapier zurück. Basis ist die Art der Tageszählung Sie verwenden möchten: 0 für US 30/360 (Standard), 1 für tatsächliche Tage, 2 für tatsächliche Tage/360, 3 für tatsächliche Tage/365 oder 4 für Europäisch 30/365.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

INTRATE(Abrechnung; Fälligkeit; Anlage; Auszahlung; Basis)

Parameter
Kommentar: Abrechnungsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Fälligkeitsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Anlage
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Auszahlung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Basis der Tageszählung
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

INTRATE("2/28/2001"; "8/31/2001"; 1000000; 2000000; 1) ergibt 1,98

IPMT

IPMT berechnet den Betrag einer Zinszahlung einer Investition für die Periode.

Zins ist der periodische Zinssatz.

Periode ist die amortisierte Periode. 1 für die erste und NPER für die letzte Periode.

NPER ist die Gesamtzahl der Perioden in welcher die Annuität bezahlt wird.

PV ist der Barwert in einer Sequenz von Zahlungen.

FV (optional) ist der gewünschte (End-) Wert. Standard: 0.

Typ (optional) definiert die Frist. 1 für eine Zahlung am Anfang der Periode und 0 (Standard) für eine Zahlung am Ende der Periode.

Das Beispiel zeigt den Zinssatz, der im letzten Jahr eines Kredits mit einer Laufzeit von drei Jahren bezahlt werden muss. Der Zinssatz beträgt 10 Prozent.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

IPMT(Zins; Periode; NPer; PV; FV; Typ)

Parameter
Kommentar: Rate
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Periode
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Anzahl der Perioden
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Gegenwärtige Werte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Endwert (optional)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Typ (optional)
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

IPMT(0,1;3;3;8000) ergibt -292,45

Ähnliche Funktionen
PPMT 
PV 
PMT 

IRR

Die Funktion IRR berechnet den internen Zinsfuß für eine Serie von Rückflüssen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

IRR( Werte [; Schätzung = 0.1 ] )

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Schätzung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Ähnliche Funktionen
XIRR 

ISPMT

Berechnet den Zins, welcher in einer bestimmten Periode einer Anlage bezahlt wurde.

Zins ist der periodische Zinssatz.

Periode ist die amortisierte Periode. 1 für die erste und NPer für die letzte Periode.

NPer ist die Gesamtzahl der Perioden währenddessen Annuität bezahlt wird.

PV ist der Barwert in einer Sequenz von Zahlungen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ISPMT(Zins; Periode; NPer; PV)

Parameter
Kommentar: Rate
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Periode
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Anzahl der Perioden
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Barwerte (PV)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

ISPMT(0,1; 1; 3; 8000000) ergibt -533333

Ähnliche Funktionen
PV 
FV 
NPER 
PMT 
RATE 

LEVEL_COUPON

Die Funktion LEVEL_COUPON() berechnet den Wert einer Kuponanleihe. Beispiel: Der Zinssatz beträgt 10%. Eine 1000 EUR Anleihe mit halbjährlichen Kupons bei einem Zinssatz von 13 %, der sich 4 Jahre lang entwickelt, hat einen Wert von LEVEL_COUPON(1000;.13;2;4;0,1) oder 1096,95 EUR.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

LEVEL_COUPON(Nennwert;Kuponrate;Kupons pro Jahr;Jahre;Marktzinssatz)

Parameter
Kommentar: Nennwert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Kuponrate
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Kupons pro Jahr
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Jahre
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Marktzinssatz
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

LEVEL_COUPON(1000;0,13;2;4;0,1) ergibt 1096,95

MDURATION

Die Funktion MDURATION() berechnet die modifizierte Macauley-Dauer eines Wertpapiers in Jahren.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

MDURATION( Abrechnung; Fälligkeit; Kupon; Rendite; Häufigkeit; [ Basis=0 ])

Parameter
Kommentar: Abrechnungsdatum
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fälligkeitsdatum
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Kupon
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Rendite
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Berechnungshäufigkeit
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Basis
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

MDURATION("01.02.2004"; "31.05.2004"; 0,08; 0,09; 2; 0) ergibt 0,316321106

Ähnliche Funktionen
DURATION 

MIRR

Die Funktion MIRR() berechnet den internen Zinsfuß (IRR) einer Serie von periodischen Anlagen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

MIRR(Werte; Anlage; Reinvestition)

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Anlage
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Reinvestition
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

MIRR({100;200;-50;300;-200}, 5 %, 6 %) ergibt 34,2823387842 %

Ähnliche Funktionen
IRR 

NOMINAL

Die Funktion NOMINAL() berechnet den Nominalzins eines Effektivzinssatzes, der in gegebenen Zeitabständen berechnet wird.Beispiel: Um 8 % Zins auf einem Konto zu erhalten, das monatlich verzinst wird, müssen sie NOMINAL(0,08;12) oder 7,72 % Nominalzins bekommen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

NOMINAL(Effektiver Zins;Perioden)

Parameter
Kommentar: Effektiver Zins
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Perioden
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

NOMINAL(0,08;12) ergibt 0,0772

Ähnliche Funktionen
EFFECT 

NPER

Gibt die Anzahl der Perioden einer Anlage zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

NPER(Zins;Zahlung;PV;FV;Typ)

Parameter
Kommentar: Rate
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Zahlung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Barwert (PV)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Endwert (FV – optional)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Typ (optional)
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

NPER(0,1; -100; 1000) ergibt 11

Beispiele

NPER(0,06; 0; -10000; 20000 ;0) ergibt 11,906

Ähnliche Funktionen
FV 
RATE 
PMT 
PV 

NPV

Der Kapitalwert (NPV) für eine Serie von periodischen Rückflüssen.

Berechnet den Kapitalwert (NPV) für eine Serie von periodischen Rückflüssen mit dem Abzinsfaktor „Zins“. Die Werte sollten positiv sein, wenn sie als Einnahme und negativ, wenn sie als Ausgabe verbucht werden.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

NPV(Zins; Werte)

Parameter
Kommentar: Rate
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Werte (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

NPV(100%;4;5;7) = 4,125

Ähnliche Funktionen
FV 
IRR 
NPER 
PMT 
PV 

ODDLPRICE

Die Funktion ODDLPRICE berechnet den Wert des Wertpapiers pro 100 Währungseinheiten des Nennwerts. Das Wertpapier hat dabei einen irregulären letzten Zinstermin.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ODDLPRICE( Abrechnung; Fälligkeit; Letzter Zinstermin; Zins; Jährliche Rendite; Auszahlung; Häufigkeit [; Basis = 0 ] )

Parameter
Kommentar: Abrechnungsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Fälligkeitsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Letzte
Typ: Datum
Kommentar: Rate
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Jährliche Rendite
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Auszahlung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Berechnungshäufigkeit
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Basis
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

ODDLPRICE(DATE(1990;6;1);DATE(1995;12;31);DATE(1990;1;1);3 %;5 %;100;2) ergibt 90,991042345

ODDLYIELD

Die Funktion ODDLYIELD berechnet die Rendite eines Wertpapiers mit einem irregulären letzten Zinstermin.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ODDLYIELD( Abrechnung; Fälligkeit; Letzter Zinstermin; Zins; Kurs; Auszahlung; Häufigkeit [; Basis = 0 ] )

Parameter
Kommentar: Abrechnungsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Fälligkeitsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Letzte
Typ: Datum
Kommentar: Rate
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Kurs
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Auszahlung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Berechnungshäufigkeit
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Basis
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

ODDLYIELD(DATE(1990;6;1);DATE(1995;12;31);DATE(1990;1;1);3 %;91;100;2) ergibt 4,997775351

Ähnliche Funktionen
ODDLPRICE 

PMT

PMT ergibt den Zahlungsbetrag für einen Kredit mit konstantem Zinssatz und konstanten Zahlungen (jede Zahlung hat den gleichen Betrag).

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

PMT(Zins; NPer ; PV [; FV = 0 [; Typ = 0 ]] )

Parameter
Kommentar: Rate
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Anzahl der Perioden (NPer)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Barwert (PV)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Endwert (FV – optional)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Typ (optional)
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

PMT(0,1; 4; 10000) ergibt -3154,71

Ähnliche Funktionen
NPER 
IPMT 
PPMT 
PV 

PPMT

PPMT berechnet den Betrag der Kapitalrückzahlung einer Investition für die Periode.

Zins ist der periodische Zinssatz.

Periode ist die amortisierte Periode. 1 für die erste und NPER für die letzte Periode.

NPER ist die Gesamtzahl der Perioden in welcher die Annuität bezahlt wird.

PV ist der Barwert in einer Sequenz von Zahlungen.

FV (optional) ist der gewünschte (End-) Wert. Standard: 0.

Typ (optional) definiert die Frist. 1 für eine Zahlung am Anfang der Periode und 0 (Standard) für eine Zahlung am Ende der Periode.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

PPMT(Zins; Periode; NPer; PV [; FV = 9 [; Typ = 0 ]] )

Parameter
Kommentar: Rate
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Periode
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Anzahl der Perioden
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Barwert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Endwert (optional)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Typ (optional)
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

PPMT(0,0875;1;36;5000;8000;1) ergibt -18,48

Ähnliche Funktionen
IPMT 
PMT 
PV 

PRICEMAT

Die Funktion PRICEMAT berechnet den Kurs pro 100 Währungseinheiten des Nennwerts eines Wertpapiers, das Zinsen am Fälligkeitsdatum auszahlt.

Basis-Berechnungsmodus

0 US-Methode, 12 Monate, jeder Monat hat 30 Tage

1 Tatsächliche Anzahl an Tagen im Jahr, tatsächliche Anzahl an Tagen pro Monat

2 360 Tage in einem Jahr, tatsächliche Anzahl an Tagen pro Monat

4 365 Tage in einem Jahr, tatsächliche Anzahl an Tagen pro Monat

5 Europäische Methode, 12 Monate, jeder Monat hat 30 Tage

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

PRICEMAT(Abrechnung; Fälligkeit; Ausgabe; Zins; Rendite [; basis = 0 ] )

Parameter
Kommentar: Abrechnungsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Fälligkeitsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Ausgabetag
Typ: Datum
Kommentar: Disagio
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Rendite
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Basis
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

PRICEMAT(DATE(1990;6;1);DATE(1995;12;31);DATE(1990;1;1);6 %;5 %) ergibt 103,819218241

PV

Die Funktion PV() gibt den Barwert einer Anlage zurück. Das ist der heutige Wert einer Geldsumme in der Zukunft bei einem bestimmten Zinssatz bzw. einer bestimmten Inflationsrate. Wenn Sie z. B. 1166,40 EUR für einen neuen Computer benötigen, welchen Sie in zwei Jahren kaufen möchten, benötigen Sie bei einem Zinssatz von 8 % jetzt PV(1166,4;0,08;2) oder 1000 EUR.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

PV(Endwert;Zins;Perioden)

Parameter
Kommentar: Endwert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Zins
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Perioden
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

PV(1166,4; 0,08; 2) ergibt 1000

PV_ANNUITY

Die Funktion PV_ANNUITY() gibt den Barwert einer jährlichen Zahlung oder eines Geldstromes. Beispiel: Ein „eine Million“-Lottozettel welcher Ihnen 50000 EUR pro Jahr für 20 Jahre auszahlt, ist bei einem Zinssatz von 5 % aktuell PV_ANNUITY(50000;0,05;20) oder 623,111 EUR wert. Diese Funktion geht davon aus, dass die Zahlungen am Ende jeder Periode getätigt werden.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

PV_ANNUITY(Betrag; Zins; Perioden)

Parameter
Kommentar: Zahlung pro Periode
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Zins
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Perioden
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

PV_ANNUITY(1000;0,05;5) ergibt 4329,48

RATE

Die Funktion RATE() berechnet die konstante Zinsrate der Periode einer Investition.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

RATE(nper;pmt;pv;fv;type;guess)

Parameter
Kommentar: Zahlungsperiode
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Regelmäßige Zahlungen
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Barwert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Endwert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Typ
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Schätzung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

RATE(4*12;-200;8000) ergibt 0,007701472

RECEIVED

Die Funktion RECEIVED gibt den Betrag zurück, der am Fälligkeitsdatum für eine Wertpapier ausbezahlt wird. Basis ist die Art der Tageszählung Sie verwenden möchten: 0 für US 30/360 (Standard), 1 für tatsächliche Tage, 2 für tatsächliche Tage/360, 3 für tatsächliche Tage/365 oder 4 für Europäisch 30/365. Das Abrechnungsdatum muss vor dem Fälligkeitsdatum liegen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

RECEIVED(Abrechnung; Fälligkeit; Anlage; Disagio; Basis)

Parameter
Kommentar: Abrechnungsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Fälligkeitsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Anlage
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Disagio
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Basis
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

RECEIVED("2/28/2001"; "8/31/2001"; 1000; 0,05; 0) ergibt 1.025,787

RRI

Die Funktion RRI berechnet die aus einem Profit einer Investition resultierende Zinsrate.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

RRI( P; Pv; Fv)

Parameter
Kommentar: P
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Pv
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fv
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

RRI(1;100;200) ergibt 1

Ähnliche Funktionen
FV 
NPER 
PMT 
PV 
RATE 

SLN

Die Funktion SLN() berechnet die lineare Abschreibung eines Anlagegegenstandes über eine Abschreibungsperiode. „Kosten“ ist der Betrag, der für die Anlage bezahlt wurde. „Restwert“ ist der Wert der Anlage am Ende des Abschreibungszeitraumes. „Lebensdauer“ ist die Anzahl der Perioden, in denen die Anlage abgeschrieben wird. SLN() verteilt die Kosten gleich hoch über die Lebensdauer einer Anlage.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SLN(Kosten; Restwert; Lebensdauer)

Parameter
Kommentar: Kosten
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Restwert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Lebensdauer
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

SLN(10000;700;10) ergibt 930

Ähnliche Funktionen
SYD 
DDB 

SYD

Die Funktion SYD() berechnet die „sum-of-years digits“-Abschreibung für eine Anlage abhängig von ihren Kosten, dem Restwert, der erwarteten Lebensdauer und der gewählten Abschreibungsperiode. Diese Methode beschleunigt die Rate der Abschreibung, sodass in den früheren Abschreibungsperioden höhere Abschreibungskosten auftreten als in den späteren Perioden. Die abschreibbaren Kosten sind die Anschaffungskosten minus Restwert. Die Nutzungsdauer ist die Anzahl der Perioden (typischerweise Jahre), über die die Anlage abgeschrieben wird.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SYD(Kosten; Restwert; Lebensdauer; Periode)

Parameter
Kommentar: Kosten
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Restwert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Lebensdauer
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Periode
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

SYD(5000; 200; 5; 2) ergibt 1280

Ähnliche Funktionen
SLN 
DDB 

TBILLEQ

Die Funktion TBILLEQ gibt die passende Obligation zu einem Schatzschein zurück. Das Fälligkeitsdatum muss nach dem Abrechnungsdatum, aber innerhalb von 365 Tagen liegen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

TBILLEQ(Abrechnung; Fälligkeit; Disagio)

Parameter
Kommentar: Abrechnungsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Fälligkeitsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Disagio
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

TBILLEQ("2/28/2001"; "8/31/2001"; 0,1) ergibt 0,1068

Ähnliche Funktionen
TBILLPRICE 
TBILLYIELD 

TBILLPRICE

Die Funktion TBILLPRICE gibt den Preis pro $100 Wert für einen Schatzschein zurück. Das Fälligkeitsdatum muss nach dem Abrechnungsdatum, aber innerhalb von 365 Tagen liegen. Der Disagio muss positiv sein.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

TBILLPRICE(Abrechnung; Fälligkeit; Disagio)

Parameter
Kommentar: Abrechnungsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Fälligkeitsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Disagio
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

TBILLPRICE("2/28/2001"; "8/31/2001"; 0,05) ergibt 97,4444

Ähnliche Funktionen
TBILLEQ 
TBILLYIELD 

TBILLYIELD

Die Funktion TBILLYIELD gibt die Rendite für einen Schatzschein zurück. Das Fälligkeitsdatum muss nach dem Abrechnungsdatum, aber innerhalb von 365 Tagen liegen. Der Preis muss positiv sein.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

TBILLYIELD(Abrechnung; Fälligkeit; Kurs)

Parameter
Kommentar: Abrechnungsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Fälligkeitsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Kurs pro $100 Nennwert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

TBILLYIELD("2/28/2001"; "8/31/2001"; 600) ergibt -1,63

Ähnliche Funktionen
TBILLEQ 
TBILLPRICE 

VDB

VDB berechnet den Abschreibungsbetrag einer Anlage aus einem Anschaffungswert, einer erwarteten Nutzungsdauer, einem Restwert für den angegebenen Zeitraum mit der degressiven Abschreibungsmethode.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

VDB(Kosten; Restwert; Lebensdauer; Startperiode; Endperiode; [; Abschreibungsfaktor = 2 [; wechseln=falsch]] )

Parameter
Kommentar: Abrechnungsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Fälligkeitsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Kurs
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Auszahlung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Basis
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

VDB(10000;600;10;0;0,875;1,5) ergibt 1312,5

XIRR

Die Funktion XIRR berechnet den internen Zinsfuß für eine nicht-periodische Serie von Rückflüssen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

XIRR( Werte; Daten[; Schätzung = 0.1 ] )

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Daten
Typ: Datum
Kommentar: Schätzung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

XIRR(B1:B4;C1:C4) ergibt 0.2115964, wenn B1:B4 „-20000“, „4000“, „12000“, „8000“ und C1:C4 „=DATE(2000;1;1)“, „=DATE(2000;6;1)“, „=DATE(2000;12;30)“, „=DATE(2001;3;1)“ enthält.

Ähnliche Funktionen
IRR 

XNPV

Die Funktion XNPV berechnet den Kapitalwert für eine Serie von Rückflüssen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

XNPV(Zins; Werte; Daten)

Parameter
Kommentar: Rate
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Werte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Daten
Typ: Datum
Beispiele

XNPV(5 %;B1:B4;C1:C4) ergibt 2907,83187, wenn B1:B4 „-20000“, „4000“, „12000“, „8000“ und C1:C4 „=DATE(2000;1;1)“, „=DATE(2000;6;1)“, „=DATE(2000;12;30)“, „=DATE(2001;3;1)“ enthält.

Ähnliche Funktionen
NPV 

YIELDDISC

Die Funktion YIELDDISC berechnet die Rendite eines Wertpapiers pro 100 Währungseinheiten des Nennwerts.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

YIELDDISC(Abrechnung; Fälligkeit; Kurs, Auszahlung, Basis)

Parameter
Kommentar: Abrechnungsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Fälligkeitsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Kurs
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Auszahlung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Basis
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

YIELDDISC(DATE(1990;6;1);DATE(1990;12;31);941,66667;1000) ergibt 0,106194684

YIELDMAT

Die Funktion YIELDMAT berechnet die Rendite eines Wertpapiers, dessen Zinsen am Fälligkeitstermin gezahlt werden.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

YIELDMAT( Abrechnung; Fälligkeit; Ausgabe; Zins; Kurs; Basis )

Parameter
Kommentar: Abrechnungsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Fälligkeitsdatum
Typ: Datum
Kommentar: Ausgabetag
Typ: Datum
Kommentar: Disagio
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Kurs
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Basis
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

YIELDMAT(DATE(1990;6;1);DATE(1995;12;31);DATE(1990;1;1);6 %;103,819218241) ergibt 0,050000000.

Ähnliche Funktionen
YIELDDISC 

ZERO_COUPON

Die Funktion ZERO_COUPON() berechnet den Wert einer Nullkuponanleihe. Beispiel: Sie haben 10% Zins. Ein 1000 EUR Anleihe, die sich 20 Jahre lang entwickelt, hat einen Wert von ZERO_COUPON(1000;0,1;20) oder 148,64 EUR.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ZERO_COUPON(Nennwert;Zins;Jahre)

Parameter
Kommentar: Nennwert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Zins
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Jahre
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

ZERO_COUPON(1000;0,1;20) ergibt 148,64

Information

ERRORTYPE

Die Funktion ERRORTYPE() konvertiert einen Fehler in eine Zahl. Wenn der Wert kein Fehler ist, wird ein Fehler ausgegeben. Anderenfalls wird ein numerischer Fehlerwert ausgegeben. Die Fehlerwerte entsprechen denen von Microsoft Excel.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

ERRORTYPE(Wert)

Parameter
Kommentar: Fehler
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

ERRORTYPE(NA()) ergibt 7

Beispiele

ERRORTYPE(0) gibt einen Fehler zurück

FILENAME

Ergibt den aktuellen Dateinamen. Wenn das aktuelle Dokument noch nicht gespeichert wurde, wird eine leere Zeichenfolge zurückgegeben.

Rückgabetyp: Text
Syntax

FILENAME()

Parameter

FORMULA

Die Funktion FORMULA() ergibt die Formel einer Zelle als Zeichenfolge.

Rückgabetyp: Text
Syntax

FORMULA(x)

Parameter
Kommentar: Verweis
Typ: Verweis
Beispiele

FORMULA(A1) gibt "=SUM(1+2)" zurück wenn die Zelle A1 diese Formel enthält.

INFO

Die Funktion INFO() gibt Informationen über die aktuelle Arbeitsumgebung zurück. Der Parameter „Typ“ gibt an, welche Art von Informationen zurückgegeben werden soll. Er kann einer der folgenden Werte sein: „directory“ gibt den Pfad des aktuellen Ordners zurück, „numfile“ ergibt die Anzahl aktuell geöffneter Dokumente, „release“ ergibt die Version von Calligra Tables als Text, „recalc“ ergibt den aktuellen Neuberechnungsmodus: „Automatisch“ oder „Manuell“, „system“ ergibt den Namen des Betriebssystems und „osversion“ ergibt den Namen und die Version des Betriebssystems.

Rückgabetyp: Text
Syntax

INFO(Typ)

Parameter
Kommentar: Typ der Information
Typ: Text

ISBLANK

Die Funktion ISBLANK() ergibt Wahr, wenn der Parameter leer ist. Ansonsten ergibt sie Falsch.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

ISBLANK(x)

Parameter
Kommentar: Irgendein Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

ISBLANK(A1) ergibt Wahr, wenn A1 leer ist

Beispiele

ISBLANK(A1) ergibt Falsch, wenn A1 einen Wert enthält

ISDATE

Die Funktion ISDATE() ergibt Wahr, wenn der Parameter ein Datumswert ist. Sonst ergibt sie Falsch.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

ISDATE(x)

Parameter
Kommentar: Irgendein Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

ISDATE("2.2.2000") ergibt Wahr

Beispiele

ISDATE("Hallo") ergibt Falsch

ISERR

Die Funktion ISERR() gibt Wahr zurück, wenn der Parameter ein anderer Fehler als „N/A“ ist. Ansonsten gibt sie Falsch zurück. Wenn „N/A“ ebenfalls behandelt werden soll, müssen Sie die Funktion ISERROR() benutzen.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

ISERR(x)

Parameter
Kommentar: Irgendein Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Ähnliche Funktionen
ISERROR 
ISNA 

ISERROR

Die Funktion ISERROR() ergibt Wahr, wenn der Parameter ein Fehler einer beliebigen Art ist. Sonst ergibt sie Falsch.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

ISERROR(x)

Parameter
Kommentar: Irgendein Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Ähnliche Funktionen
ISERR 
ISNA 

ISEVEN

Die Funktion ISEVEN() ergibt Wahr, wenn die angegebene Zahl gerade ist. Sonst ergibt sie Falsch.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

ISEVEN(x)

Parameter
Kommentar: Irgendein Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

ISEVEN(12) ergibt Wahr

Beispiele

ISEVEN(-7) ergibt Falsch

ISFORMULA

Die Funktion ISFORMULA() ergibt Wahr, wenn der Zellenverweis eine Formel enthält. Ansonsten ergibt sie Falsch.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

ISFORMULA(x)

Parameter
Kommentar: Verweis
Typ: Verweis

ISLOGICAL

Die Funktion ISLOGICAL() ergibt Wahr, wenn der Parameter ein boolescher Wert ist. Ansonsten ergibt die Funktion Falsch.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

ISLOGICAL(x)

Parameter
Kommentar: Irgendein Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

ISLOGICAL(A1 >A2) ergibt Wahr

Beispiele

ISLOGICAL(12) ergibt Falsch

ISNA

Die Funktion ISNA() ergibt Wahr, wenn der Parameter ein „N/A“-Fehler ist. Sonst ergibt sie Falsch.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

ISNA(x)

Parameter
Kommentar: Irgendein Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Ähnliche Funktionen
ISERR 
ISERROR 

ISNONTEXT

Die Funktion ISNONTEXT() ergibt Wahr wenn der Parameter keine Zeichenfolge ist. Ansonsten ergibt sie Falsch. Sie ist identisch mit der ISNOTTEXT-Funktion.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

ISNONTEXT(x)

Parameter
Kommentar: Irgendein Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

ISNONTEXT(12) ergibt Wahr

Beispiele

ISNONTEXT("Hallo") ergibt Falsch

Ähnliche Funktionen
ISNOTTEXT 

ISNOTTEXT

Die Funktion ISNOTTEXT() ergibt Wahr wenn der Parameter keine Zeichenfolge ist. Ansonsten ergibt sie Falsch. Sie ist identisch mit der ISNONTEXT-Funktion.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

ISNOTTEXT(x)

Parameter
Kommentar: Irgendein Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

ISNOTTEXT(12) ergibt Wahr

Beispiele

ISNOTTEXT("Hallo") ergibt Falsch

Ähnliche Funktionen
ISNONTEXT 

ISNUM

Die Funktion ISNUM() gibt Wahr zurück, wenn der Parameter ein numerischer Wert ist. Ansonsten gibt sie Falsch zurück. Sie ist identisch mit der ISNUMBER-Funktion.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

ISNUM(x)

Parameter
Kommentar: Irgendein Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

ISNUM(12) ergibt Wahr

Beispiele

ISNUM(Hallo) ergibt Falsch

Ähnliche Funktionen
ISNUMBER 

ISNUMBER

Die Funktion ISNUMBER() gibt Wahr zurück, wenn der Parameter ein numerischer Wert ist. Ansonsten gibt sie Falsch zurück. Sie ist identisch mit der ISNUM-Funktion.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

ISNUMBER(x)

Parameter
Kommentar: Irgendein Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

ISNUMBER(12) ergibt Wahr

Beispiele

ISNUMBER(Hallo) ergibt Falsch

Ähnliche Funktionen
ISNUM 

ISODD

Die Funktion ISODD() ergibt Wahr, wenn die angegebene Zahl ungerade ist. Sonst ergibt sie Falsch.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

ISODD(x)

Parameter
Kommentar: Irgendein Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

ISODD(12) ergibt Falsch

Beispiele

ISODD(-7) ergibt Wahr

ISREF

Die Funktion ISREF() ergibt Wahr, wenn der Parameter ein Zellenverweis ist. Ansonsten ergibt sie Falsch.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

ISREF(x)

Parameter
Kommentar: Irgendein Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

ISREF(A12) ergibt Wahr

Beispiele

ISREF("Hallo") ergibt Falsch

ISTEXT

Die Funktion ISTEXT() ergibt Wahr, wenn der Parameter eine Zeichenfolge ist. Ansonsten ergibt sie Falsch.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

ISTEXT(x)

Parameter
Kommentar: Irgendein Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

ISTEXT(12) ergibt Falsch

Beispiele

ISTEXT("Hallo") ergibt Wahr

ISTIME

Die Funktion ISTIME() ergibt Wahr, wenn der Parameter ein Zeitwert ist. Sonst ergibt sie Falsch.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

ISTIME(x)

Parameter
Kommentar: Irgendein Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

ISTIME("12:05") ergibt Wahr

Beispiele

ISTIME("Hallo") ergibt Falsch

N

Die Funktion N() konvertiert einen Wert zu einer Zahl. Wenn der Wert eine Zahl ist oder auf eine Zahl verweist, gibt diese Funktion die Zahl wieder. Wenn der Wert Wahr, also wahr ist, ergibt die Funktion 1. Wenn der Wert ein Datum ist,gibt diese Funktion die Seriennummer des Datums zurück. Bei jedem anderen Wert gibt die Funktion 0 zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

N(Wert)

Parameter
Kommentar: Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

N(3,14) ergibt 3,14

Beispiele

N("7") ergibt 0 (weil "7" Text ist)

NA

Die Funktion NA() ergibt den konstanten Fehlerwert „N/A“.

Rückgabetyp: Fehler
Syntax

NA()

Parameter

Ähnliche Funktionen
ISNA 
ISERR 
ISERROR 

TYPE

Die Funktion TYPE() ergibt 1, wenn der Wert eine Zahl ist. Sie ergibt 2, wenn der Wert ein Text ist, sie ergibt 4, wenn er ein boolescher Wert ist, sie ergibt 16, wenn er ein Fehlerwert ist, und sie ergibt 64, wenn der Wert ein Feld ist. Wenn die Zelle, auf die der Wert zeigt, eine Formel enthält, ergibt die Funktion deren Rückgabetyp.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

TYPE(x)

Parameter
Kommentar: Irgendein Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

TYPE(A1) ergibt 2, wenn A1 „Text“ enthält.

Beispiele

TYPE(-7) ergibt 1

Beispiele

TYPE(A2) ergibt 1, wenn A2 „=CURRENTDATE()“ enthält

Logik

AND

Die Funktion AND() ergibt Wahr, wenn alle angegebenen Parameter Wahr sind. Ansonsten ergibt sie Falsch (sofern nicht einer der Werte fehlerhaft ist – dann wird ein Fehler zurückgegeben)

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

AND(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Beispiele

AND(Wahr;Wahr;Wahr) ergibt Wahr

Beispiele

AND(Wahr;Falsch) ergibt Falsch

FALSE

Die Funktion Falsch() ergibt den booleschen Wert Falsch.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

Falsch()

Parameter

Beispiele

Falsch() ergibt Falsch

IF

Die IF() Funktion ist eine Bedingungs-Funktion. Die Funktion ergibt den zweiten Parameter, wenn die Bedingung Wahr ist, ansonsten ergibt sie den dritten Parameter.

Rückgabetyp: Ein beliebiger Wert
Syntax

IF(Bedingung;Wenn_Wahr;Wenn_Falsch)

Parameter
Kommentar: Bedingung
Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: If Wahr
Typ: Ein beliebiger Wert
Kommentar: If Falsch
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

A1=4;A2=6;IF(A1 >A2;5;3) ergibt 3

IFERROR

Gibt X zurück, wenn es kein Fehlerwert ist. Ansonsten wird der alternative Wert zurückgegeben.

Rückgabetyp: Ein beliebiger Wert
Syntax

IFERROR(BeliebigesX;BeliebigeAlternative)

Parameter
Kommentar: Beliebiges X
Typ: Ein beliebiger Wert
Kommentar: Beliebige Alternative
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

IFERROR(A1;A2) gibt den Inhalt von A1 zurück, wenn dieser Inhalt kein Fehlerwert ist. Ansonsten wird der Inhalt von A2 zurückgegeben.

IFNA

Gibt X zurück, wenn es kein „N/A“-Wert (Nicht verfügbar) ist. Ansonsten wird der alternative Wert zurückgegeben.

Rückgabetyp: Ein beliebiger Wert
Syntax

IFNA(BeliebigesX;BeliebigeAlternative)

Parameter
Kommentar: Beliebiges X
Typ: Ein beliebiger Wert
Kommentar: Beliebige Alternative
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

IFNA(A1;A2) gibt den Inhalt von A1 zurück, wenn dieser Inhalt kein „N/A“-Wert ist. Ansonsten wird der Inhalt von A2 zurückgegeben.

NAND

Die Funktion NAND() ergibt Wahr, wenn mindestens ein Parameter Falsch ist. Sind alle Parameter Wahr, ergibt sie Falsch.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

NAND(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Beispiele

NAND(Wahr;Falsch;Falsch) ergibt Wahr

Beispiele

NAND(Wahr;Wahr) ergibt Falsch

NOR

Die Funktion NOR() ergibt Wahr, wenn alle Parameter boolesch sind und den Wert Falsch haben. Ansonsten ergibt sie Falsch.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

NOR(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Beispiele

NOR(Wahr;Falsch;Falsch) ergibt Falsch

Beispiele

NOR(Falsch;Falsch) ergibt Wahr

NOT

Die Funktion NOT() ergibt Wahr, wenn der Parameter den Wert Falsch hat und ergibt Falsch, wenn der Parameter den Wert Wahr hat.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

NOT(Bool)

Parameter
Kommentar: Boolescher Wert
Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Beispiele

NOT(Falsch) ergibt Wahr

Beispiele

NOT(Wahr) ergibt Falsch

OR

Die Funktion OR() ergibt Wahr, wenn mindestens ein Parameter Wahr ist. Sind alle Parameter Falsch, ergibt sie Falsch (sofern nicht einer der Werte fehlerhaft ist – dann wird ein Fehler zurückgegeben)

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

OR(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Beispiele

OR(Falsch;Falsch;Falsch) ergibt Falsch

Beispiele

OR(Wahr;Falsch) ergibt Wahr

TRUE

Die Funktion Wahr() ergibt den booleschen Wert Wahr.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

Wahr()

Parameter

Beispiele

Wahr() ergibt Wahr

XOR

Die Funktion XOR() ergibt Falsch, wenn die Anzahl der Wahr-Werte gerade ist. Anderenfalls ergibt sie Wahr. Wenn eines der Argumente fehlerhaft ist, wird ein Fehler zurückgegeben.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

XOR(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Boolesche Werte
Typ: Eine Folge von Wahrheitswerten (WAHR oder FALSCH)
Beispiele

XOR(Falsch;Falsch;Falsch) ergibt Wahr

Beispiele

XOR(Wahr;Falsch) ergibt Wahr

Nachschlagen & Referenz

ADDRESS

Die Funktion ADDRESS erzeugt eine Zelladresse. Der Parameter Zeile ist die Zeilennummer und Spalte die Spaltennummer.

Absolut gibt den Typ der Referenz an: 1 oder weggelassen = Absolut, 2 = Absolute Zeile, relative Spalte, 3 = Relative Zeile, absolute Spalte und 4 = Relativ.

A1 Stil bezeichnet den Stil der Adresse, welche zurückgegeben wird. Wenn A1 auf Wahr gesetzt ist (Standard) dann ist die zurückgegebene Adresse im A1 Stil. Wenn A1 auf Falsch gesetzt ist, dann ist die zurückgegebene Adresse im R1C1 Stil.

Tabellenname ist der Text, welcher den Namen der Tabelle bezeichnet.

Rückgabetyp: Text
Syntax

ADDRESS(Zeile; Spalte; Absolut; Stil; Tabellenname)

Parameter
Kommentar: Zeilennummer
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Spaltennummer
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Absolute Zahl (optional)
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: A1-Stil (optional)
Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Kommentar: Tabellenname
Typ: Text
Beispiele

ADDRESS(6; 4) ergibt $D$6

Beispiele

ADDRESS(6; 4; 2) ergibt D$6

Beispiele

ADDRESS(6; 4; 2; Falsch; "Tabelle1") ergibt Tabelle1!R6C[4]

Beispiele

ADDRESS(6; 4; 1; Falsch; "Tabelle1") ergibt Tabelle1!R6C4

Beispiele

ADDRESS(6; 4; 4; Wahr; "Tabelle1") ergibt Tabelle1!D6

AREAS

Gibt die Anzahl der Bereiche in dem angegebenen Zellenverweis zurück. Ein Bereich kann eine einzelne Zelle oder ein Satz von Zellen sein.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

AREAS(Zellenverweis)

Parameter
Kommentar: Verweis
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

AREAS(A1) ergibt 1

Beispiele

AREAS((A1; A2:A4)) ergibt 2

CELL

Gibt Informationen über die Position, Formatierung oder Inhalt eines Zellenverweises zurück.

Rückgabetyp: Ein beliebiger Wert
Syntax

CELL(Typ; Zellenverweis)

Parameter
Kommentar: Typ
Typ: Text
Kommentar: Verweis
Typ: Verweis
Beispiele

CELL("COL", C7) ergibt 3

Beispiele

CELL("ROW", C7) ergibt 7

Beispiele

CELL("ADDRESS", C7) ergibt $C$7

CHOOSE

Gibt den Parameter zurück, der durch den Index angegeben wird.

Rückgabetyp: Ein beliebiger Wert
Syntax

CHOOSE(Index; Parameter1; Parameter2;...)

Parameter
Kommentar: Index
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Argumente
Typ:
Beispiele

CHOOSE(1; "erster"; "zweiter") ergibt "erster"

Beispiele

CHOOSE(2; 3; 2; 4) ergibt 2

COLUMN

Die Funktion COLUMN gibt die Spalte eines angegebenen Zellenverweises zurück. Wenn kein Parameter angegeben wird, gibt die Funktion die Spalte der aktuellen Zelle zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

COLUMN(Zellenverweis)

Parameter
Kommentar: Verweis
Typ: Text
Beispiele

COLUMN(A1) ergibt 1

Beispiele

COLUMN(D2) ergibt 4

Ähnliche Funktionen
COLUMNS 
ROW 

COLUMNS

Die Funktion COLUMNS gibt die Anzahl der Spalten in einem Zellenverweis zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

COLUMNS(Zellenverweis)

Parameter
Kommentar: Verweis
Typ: Text
Beispiele

COLUMNS(A1:C3) ergibt 3

Beispiele

COLUMNS(D2) ergibt 1

Ähnliche Funktionen
COLUMN 
ROWS 

HLOOKUP

Sucht nach einem passenden Wert in der ersten Zeile der angegebenen Tabelle und gibt den Wert aus der angegebenen Zeile und der Spalte mit dem gefundenen Wert zurück.

Sucht nach dem „Suchwert“ in der ersten Zeile der „Datenquelle“. Wird ein passender Wert gefunden, dann wird der Wert in der angegebenen „Zeile“ und in der Spalte, in der der „Suchwert“ gefunden wurde, zurückgegeben. Ist „Sortiert“ wahr (Standard), dann wird angenommen, dass die erste Zeile sortiert ist. Die Suche ist beendet, wenn der „Suchwert“ kleiner als der aktuelle Vergleichswert ist.

Rückgabetyp: Zeichenfolge/Zahl
Syntax

HLOOKUP(Suchwert; Datenquelle; Zeile; Sortiert)

Parameter
Kommentar: Suchwert
Typ: Zeichenfolge/Zahl
Kommentar: Datenquelle
Typ: Feld/Bereich
Kommentar: Zeile
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Sortiert (optional)
Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)

INDEX

Wenn ein Bereich angegeben ist, wird der in der entsprechenden Zeile/Spalte gespeicherte Wert zurückgegeben. Wenn eine Zelle angegeben ist, die ein Feld enthält, wird ein Element des Feldes zurückgegeben.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

INDEX(Zelle, Zeile, Spalte)

Parameter
Kommentar: Verweis
Typ: Text
Kommentar: Zeile
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Spalte
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

INDEX(A1:C3,2,2) ergibt den Inhalt von B2.

Beispiele

INDEX(A1,2,2) ergibt, falls A1 das Ergebnis einer Feldberechnung ist, sein (2,2) Element.

INDIRECT

Gibt den Inhalt einer Zelle welche als Verweis angegeben wird zurück. Der zweite Parameter ist optional.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

INDIRECT(Zellenverweis, A1 Stil)

Parameter
Kommentar: Verweis
Typ: Text
Kommentar: A1-Stil (optional)
Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Beispiele

INDIRECT(A1), A1 enthält „B1“, und B1 1 = > ergibt 1

Beispiele

INDIRECT(„A1“), ergibt den Inhalt von A1

LOOKUP

Die Funktion LOOKUP sucht den ersten Parameter im Suchvektor. Sie ergibt einen Wert im Ergebnisvektor mit demselben Index wie der entsprechende Wert im Suchvektor. Wenn der Wert nicht im Suchvektor ist, wird der nächstkleinere verwendet. Wenn kein Wert im Suchvektor passt, wird ein Fehler ausgegeben. Der Suchvektor muss aufsteigend sortiert sein und Such- und Ergebnisvektor müssen dieselbe Größe haben. Numerische Werte, Zeichenfolgen und boolesche Werte werden akzeptiert.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

LOOKUP(Wert; Suchvektor; Ergebnisvektor)

Parameter
Kommentar: Suchwert
Typ: Zeichenfolge/Zahl
Kommentar: Suchvektor
Typ: Zeichenfolge/Zahl
Kommentar: Ergebnisvektor
Typ: Zeichenfolge/Zahl
Beispiele

LOOKUP(1,232; A1:A6; B1:B6) für A1 = 1, A2 = 2 ergibt den Wert von B1.

MATCH

Sucht nach einem Suchwert in einem Suchbereich und gibt dessen Position beginnend mit 1 zurück. Die Art der Übereinstimmung kann entweder -1, 0 oder 1 sein und bestimmt die Art der Suche. Ist die Art der Übereinstimmung 0, dann wird der Index des ersten Werts gleich dem Suchwert zurückgegeben. Bei 1 als Art der Übereinstimmung oder keiner Angabe wird der Index des ersten Wertes kleiner oder gleich dem Suchwert zurückgegeben und die Werte im Suchbereich müssen aufsteigend sortiert sein. Ist die Art der Übereinstimmung -1, dann wird der Index des ersten Werts größer oder gleich dem Suchwert zurückgegeben und die Werte im Suchbereich müssen absteigend sortiert sein.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

MATCH(Suchwert; Suchbereich; Art der Übereinstimmung)

Parameter
Kommentar: Suchwert
Typ: Zeichenfolge/Zahl
Kommentar: Suchbereich
Typ: Verweis/Feld
Kommentar: Art der Übereinstimmung (optional)
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)

MULTIPLE.OPERATIONS

MULTIPLE.OPERATIONS führt den Formelausdruck in der Formelzelle und alle darauf verweisenden Formelausdrücke. Dabei werden alle Verweise auf Zeilenzelle mit Verweisen auf Zeilenersatz und entsprechend alle Verweise auf Spaltenzelle mit Verweisen auf Spaltenersatz ersetzt. Diese Funktion kann dazu benutzt werden, Tabellen mit Ausdrücken zu erstellen, die von zwei Eingabeparametern abhängen.

Rückgabetyp: Zeichenfolge/Zahl
Syntax

MULTIPLE.OPERATIONS(Formelzelle; Zeilenzelle; Zeilenersatz; Spaltenzelle; Spaltenersatz)

Parameter
Kommentar: Formelzelle
Typ: Verweis
Kommentar: Zeilenzelle
Typ: Verweis
Kommentar: Zeilenersatz
Typ: Verweis
Kommentar: Spaltenzelle (optional)
Typ: Verweis
Kommentar: Spaltenersatz (optional)
Typ: Verweis

OFFSET

Ändert die Position und Dimension eines Verweises.

Rückgabetyp: Verweis
Syntax

OFFSET(Referenz Zellenverweis; Ganzzahl Reihenversatz; Ganzzahl Spaltenversatz; Ganzzahl neueHöhe; Ganzzahl neueBreite)

Parameter
Kommentar: Verweis oder Bereich
Typ: Verweis
Kommentar: Anzahl der zu versetzenden Reihen
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Anzahl der zu versetzenden Spalten
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Höhe des Versatzbereichs (optional)
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Breite des Versatzbereichs (optional)
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)

ROW

Die Funktion ROW gibt die Zeile des angegebenen Zellenverweises zurück. Ohne Parameter gibt die Funktion die aktuelle Zeile zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

ROW(Zellenverweis)

Parameter
Kommentar: Verweis
Typ: Text
Beispiele

ROW(A1) ergibt 1

Beispiele

ROW(D2) ergibt 2

Ähnliche Funktionen
ROWS 
COLUMN 

ROWS

Die Funktion ROWS gibt die Anzahl der Zeilen in einem Zellenverweis zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

ROWS(Zellenverweis)

Parameter
Kommentar: Verweis
Typ: Text
Beispiele

ROWS(A1:C3) ergibt 3

Beispiele

ROWS(D2) ergibt 1

Ähnliche Funktionen
ROW 
COLUMNS 

SHEET

Gibt die Tabellennummer in dem angegebenen Zellenverweis oder eine Zeichenfolge mit dem Tabellennamen zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

SHEET(Zellenverweis)

Parameter
Kommentar: Verweis
Typ: Verweis
Beispiele

SHEET(Sheet1!C7) ergibt 1

Beispiele

SHEET(Sheet2!C7) ergibt 2

SHEETS

Gibt die Anzahl der Tabellen in einem Verweis oder im aktuellen Dokument zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

SHEETS(Zellenverweis)

Parameter
Kommentar: Verweis
Typ: Verweis

VLOOKUP

Sucht nach einem passenden Wert in der ersten Spalte der angegebenen Tabelle und gibt den Wert aus der angegebenen Spalte und der Zeile mit dem gefundenen Wert zurück.

Sucht nach dem „Suchwert“ in der ersten Spalte der „Datenquelle“. Wird ein passender Wert gefunden, dann wird der Wert in der angegebenen „Spalte“ und in der Zeile, in der der „Suchwert“ gefunden wurde, zurückgegeben. Ist „Sortiert“ wahr (Standard), dann wird angenommen, dass die erste Spalte sortiert ist. Die Suche ist beendet, wenn der „Suchwert“ kleiner als der aktuelle Vergleichswert ist.

Rückgabetyp: Zeichenfolge/Zahl
Syntax

VLOOKUP(Suchwert; Datenquelle; Spalte; Sortiert)

Parameter
Kommentar: Suchwert
Typ: Zeichenfolge/Zahl
Kommentar: Datenquelle
Typ: Feld/Bereich
Kommentar: Spalte
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Sortiert (optional)
Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)

Mathematik

ABS

Die Funktion ABS() ergibt den absoluten Wert der Fließkommazahl x.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ABS(x)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

ABS(12,5) ergibt 12,5

Beispiele

ABS(-12,5) ergibt 12,5

CEIL

Die Funktion CEIL() ergibt den auf die nächste ganze Zahl nach oben gerundeten Wert als Fließkommawert.

Rückgabetyp: Eine ganze Zahl wie 0, -5, 14
Syntax

CEIL(x)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

CEIL(12,5) ergibt 13

Beispiele

CEIL(-12,5) ergibt -12

Ähnliche Funktionen
CEILING 
FLOOR 
ROUND 
ROUNDUP 

CEILING

Die Funktion CEILING() rundet auf (weg von Null) zum nächsten Vielfachen der Signifikanz größer als der Eingabewert. Der Standardwert der Signifikanz ist 1, wenn x positiv ist. Wenn der Wert negativ ist, beträgt der Standardwert der Signifikanz -1, das bedeutet Aufrunden zur nächsten ganzen Zahl. Wenn ein Modus angegeben und ungleich Null ist, wird der Betrag von x weg von Null zu einem Vielfachen der Signifikanz gerundet. Ansonsten wird zu positiv Unendlich gerundet.

Rückgabetyp: Eine ganze Zahl wie 0, -5, 14
Syntax

CEILING(x)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Signifikanz (optional)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Modus (optional)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

CEILING(12,5) ergibt 13

Beispiele

CEILING(6,43; 4) ergibt 8

Beispiele

CEILING(-6,43; -4; 1) ergibt -8

Beispiele

CEILING(-6,43; -4; 0) ergibt -4

Ähnliche Funktionen
CEIL 
FLOOR 
ROUND 
ROUNDUP 

COUNT

Die Funktion COUNT() ergibt die Anzahl der übergebenen ganzzahligen und Fließkommawerte. Sie können einen Bereich zählen: COUNT(A1:B5). Sie können auch eine Liste von Werten zählen: COUNT(12;5;12,5).

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

COUNT(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: FLOAT
Beispiele

COUNT(-5;"KSpread";2) ergibt 2

Beispiele

COUNT(5) ergibt 1

Ähnliche Funktionen
COUNTA 
COUNTIF 
SUM 

COUNTA

Diese Funktion gibt die Anzahl aller nicht leeren Argumente zurück. Sie können auch einem Zellbereich zählen. COUNTA(A1:B5) oder benutzen Sie eine Liste von Werten wie COUNTA(12;5;12,5).

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

COUNTA(Wert;Wert;Wert ...)

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: FLOAT
Beispiele

COUNTA(-5;"KSpread";2) ergibt 3

Beispiele

COUNTA(5) ergibt 1

Ähnliche Funktionen
COUNT 
COUNTIF 

COUNTBLANK

Diese Funktion gibt die Anzahl von allen leeren Zellen in dem angegebenen Bereich zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

COUNTBLANK(Zellbereich)

Parameter
Kommentar: Zellbereich
Typ: Bereich
Beispiele

COUNTBLANK(A1:B5)

Ähnliche Funktionen
COUNT 
COUNTA 
COUNTIF 

COUNTIF

Die Funktion COUNTIF() ergibt die Anzahl der Zellen im gegebenen Bereich, die das gegebene Kriterium erfüllen.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

COUNTIF(Bereich;Kriterium)

Parameter
Kommentar: Bereich
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Kriterium
Typ: Text
Beispiele

COUNTIF(A2:A3;"14") ergibt 1, wenn A2 = -4 und A3 = 14 sind

Ähnliche Funktionen
COUNT 
SUMIF 

CUR

Die Funktion CUR() ergibt die nicht negative kubische Wurzel von x.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

CUR(x)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

CUR(27) ergibt 3

Ähnliche Funktionen
SQRT 

DIV

Die Funktion DIV() teilt den ersten Wert der Reihe nach durch die anderen Werte.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

DIV(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: FLOAT
Beispiele

DIV(20;2;2) ergibt 5

Beispiele

DIV(25;2,5) ergibt 10

Ähnliche Funktionen
MULTIPLY 
MOD 

EPS

Die Funktion EPS() ergibt das Rechner-epsilon. Das ist die Differenz zwischen 1 und der nächstgrößeren Fließkommazahl. Da Computer eine begrenzte Anzahl an Stellen verwenden, sind Rundungsfehler in allen Berechnungen vorhanden, aber normalerweise unbedeutend klein.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

EPS()

Parameter

Beispiele

Auf den meisten Systemen ergibt diese Funktion 2^-52=2,2204460492503131e-16

Beispiele

0,5*EPS() ergibt die „unit round“; dieser Wert ist interessant, weil es der größte Wert ist, bei dem durch Rundungsfehler (1+x)-1=0 ist.

Beispiele

EPS() ist so klein, dass Calligra Sheets 1+eps() als 1 darstellt

Beispiele

Wählen Sie eine Zahl x zwischen 0 und EPS(). 1+x rundet x unter Verwendung der Gleichung (1+x)-1 entweder zu 0 oder zu EPS().

EVEN

Die Funktion EVEN() gibt die angegebene Zahl, aufgerundet zur nächsten geraden Zahl zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

EVEN(Wert)

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

EVEN(1,2) ergibt 2

Beispiele

EVEN(2) ergibt 2

Ähnliche Funktionen
ODD 

EXP

Die Funktion EXP() ergibt e „hoch“ x, wobei „e“ die Basis des natürlichen Logarithmus ist und „x“ der angegebene Parameter.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

EXP(x)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

EXP(9) ergibt 8 103,08392758

Beispiele

EXP(-9) ergibt 0,00012341

Ähnliche Funktionen
LN 

FACT

Die Funktion fact() berechnet die Fakultät des Parameters. Der mathematische Ausdruck dazu ist x!.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

FACT(Zahl)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

FACT(10) ergibt 3628800

Beispiele

FACT(0) ergibt 1

FACTDOUBLE

Die Funktion FACTDOUBLE() berechnet die doppelte Fakultät des Parameters. Der mathematische Ausdruck dazu ist x!!.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

FACTDOUBLE(Zahl)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

FACTDOUBLE(6) ergibt 48

Beispiele

FACTDOUBLE(7) ergibt 105

FIB

Die Funktion FIB berechnet den n-ten Term einer Fibonacci-Folge (1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21...). In dieser Folge ist nach den ersten beiden Zahlen jede Zahl die Summe der beiden direkt vorangegangenen Zahlen. FIB(0) ist als 0 definiert.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

FIB(n)

Parameter
Kommentar: n-ter Term
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

FIB(9) ergibt 34

Beispiele

FIB(26) ergibt 121393

FLOOR

Eine Zahl x zum nächsten Vielfachen des zweiten Parameters, Signifikanz, abrunden.

Die Funktion FLOOR() rundet ab (gegen Null) zum nächsten Vielfachen der Signifikanz kleiner als der Eingabewert. Der Standardwert der Signifikanz ist 1, wenn x positiv ist. Wenn der Wert negativ ist, beträgt der Standardwert der Signifikanz -1, das bedeutet Aufrunden zur nächsten ganzen Zahl. Wenn ein Modus angegeben und ungleich Null ist, wird der Betrag von x gegen Null zu einem Vielfachen der Signifikanz gerundet und das Vorzeichen hinzugefügt. Ansonsten wird zu negativ Unendlich gerundet. Ist einer der beiden Parameter x oder die Signifikanz Null, ist auch das Ergebnis Null.

Rückgabetyp: Eine ganze Zahl wie 0, -5, 14
Syntax

FLOOR(x)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Signifikanz (optional)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Modus (optional)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

FLOOR(12,5) ergibt 12

Beispiele

FLOOR(-12,5) ergibt -13

Beispiele

FLOOR(5; 2) ergibt 4

Beispiele

FLOOR(5; 2,2) ergibt 4,4

Ähnliche Funktionen
CEIL 
CEILING 
ROUND 
ROUNDDOWN 

GAMMA

Die Funktion GAMMA() gibt den Wert der Gamma-Funktion zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

GAMMA(Wert)

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

GAMMA(1) ergibt 1

Ähnliche Funktionen
FACT 

GCD

Die Funktion GCD() ergibt den größten gemeinsamen Teiler von zwei oder mehr ganzzahligen Werten.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

GCD(Wert;Wert)

Parameter
Kommentar: Erste Zahl
Typ: Eine Folge ganzer Zahlen (wie 1, 132, 2344)
Kommentar: Zweite Zahl
Typ: Eine Folge ganzer Zahlen (wie 1, 132, 2344)
Kommentar: Dritte Zahl
Typ: Eine Folge ganzer Zahlen (wie 1, 132, 2344)
Beispiele

GCD(6;4) ergibt 2

Beispiele

GCD(10;20) ergibt 10

Beispiele

GCD(20;15;10) ergibt 5

Ähnliche Funktionen
LCM 

G_PRODUCT

Die G_PRODUCT()-Funktion ist identisch mit der KPRODUCT-Funktion. Sie ist für die Gnumeric-Kompatibilität nötig.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

G_PRODUCT(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: FLOAT
Ähnliche Funktionen
KPRODUCT 

INT

Die Funktion INT() ergibt den ganzzahligen Teil des angegebenen Parameters.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

INT(x)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

INT(12,55) ergibt 12

Beispiele

INT(15) ergibt 15

Ähnliche Funktionen
FLOOR 
QUOTIENT 

INV

Diese Funktion multipliziert jeden Wert mit -1

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

INV(Wert)

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

INV(-5) ergibt 5

Beispiele

INV(5) ergibt -5

Beispiele

INV(0) ergibt 0

KPRODUCT

Die Funktion KPRODUCT() berechnet das Produkt von allen als Parameter übergebenen Werten. Sie können das Produkt eines Zellbereichs: KPRODUCT(A1:B5) oder der Liste von Parametern wie KPRODUCT(12;5;12,5) berechnen lassen. Wenn keine numerischen Werte gefunden werden ergibt die Funktion 1.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

KPRODUCT(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: FLOAT
Beispiele

KPRODUCT(3;5;7) ergibt 105

Beispiele

KPRODUCT(12,5;2) ergibt 25

Ähnliche Funktionen
G_PRODUCT 
MULTIPLY 
PRODUCT 

LCM

Die Funktion LCM() ergibt das kleinste gemeinsame Vielfache von zwei oder mehr Fließkommawerten.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

LCM(Wert;Wert)

Parameter
Kommentar: Erste Zahl
Typ: FLOAT
Kommentar: Zweite Zahl
Typ: FLOAT
Beispiele

LCM(6;4) ergibt 12

Beispiele

LCM(1,5;2,25) ergibt 4,5

Beispiele

LCM(2;3;4) ergibt 12

Ähnliche Funktionen
GCD 

LN

Die Funktion LN() ergibt den natürlichen Logarithmus von x.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

LN(x)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

LN(0,8) ergibt -0,22314355

Beispiele

LN(0) ergibt -unendlich

Ähnliche Funktionen
LOG 
LOG10 
LOG2 

LOG

Die Funktion LOG() ergibt den Logarithmus zur Basis 10 von x.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

LOG(x)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert größer als 0
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

LOG(0,8) ergibt -0,09691001

Beispiele

LOG(0) ergibt einen Fehler.

Ähnliche Funktionen
LN 
LOGN 
LOG10 
LOG2 

LOG10

Die Funktion LOG10() ergibt den Logarithmus zur Basis 10 des Arguments.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

LOG10(x)

Parameter
Kommentar: Ein positiver Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

LOG10(10) ergibt 1

Beispiele

LOG10(0) ergibt einen Fehler.

Ähnliche Funktionen
LN 
LOGN 
LOG 
LOG2 

LOG2

Die Funktion LOG2() ergibt den Logarithmus zur Basis 2 von x.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

LOG2(x)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

LOG2(0,8) ergibt -0,32192809

Beispiele

LOG2(0) ergibt -unendlich

Ähnliche Funktionen
LN 
LOGN 
LOG 
LOG10 

LOGN

Die Funktion LOGn() ergibt den Logarithmus zur Basis n von x.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

LOGn(Wert;Basis)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Basis
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

LOGn(12; 10) ergibt 1,07918125

Beispiele

LOGn(12;2) ergibt 3,5849625

Ähnliche Funktionen
LOG 
LN 
LOG10 
LOG2 

MAX

Die Funktion MAX() ergibt den größten Wert, der als Parameter angegeben wurde. Zeichenfolge und boolesche Werte werden ignoriert.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

MAX(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: FLOAT
Beispiele

MAX(12;5; 7) ergibt 12

Beispiele

MAX(12,5; 2) ergibt 12,5

Beispiele

MAXA(0,5; 0,4; Wahr; 0,2) ergibt 0,5

Ähnliche Funktionen
COUNT 
COUNTA 
MAXA 
MIN 
MINA 

MAXA

Die Funktion MAXA() gibt den größten als Parameter übergebenen Wert zurück ohne boolesche Werte zu ignorieren. Der boolesche Wert Wahr entspricht 1, der Wert Falsch entspricht 0. Zeichenfolgen werden ignoriert.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

MAXA(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: FLOAT
Beispiele

MAXA(12;5; 7) ergibt 12

Beispiele

MAXA(12,5; 2) ergibt 12,5

Beispiele

MAXA(0,5; 0,4; Wahr; 0,2) ergibt 1

Ähnliche Funktionen
COUNT 
COUNTA 
MAX 
MIN 
MINA 

MDETERM

Die Funktion MDETERM gibt die Determinante einer gegebenen Matrix aus. Die Matrix muss vom Typ n x n sein.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

MDETERM(Matrix)

Parameter
Kommentar: Bereich
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

MDETERM(A1:C3)

Ähnliche Funktionen
MMULT 

MIN

Die Funktion MIN() ergibt den kleinsten Wert, welcher als Parameter angegeben wurde. Zeichenfolgen und boolesche Werte werden ignoriert.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

MIN(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: FLOAT
Beispiele

MIN(12;5; 7) ergibt 5

Beispiele

MIN(12,5; 2) ergibt 2

Beispiele

MIN(0,4, 2; Falsch, 0,7) ergibt 0,4

Ähnliche Funktionen
COUNT 
COUNTA 
MAX 
MAXA 
MINA 

MINA

Die Funktion MINA() gibt den kleinsten als Parameter übergebenen Wert zurück ohne boolesche Werte zu ignorieren. Der boolesche Wert Wahr entspricht 1, der Wert Falsch entspricht 0. Zeichenfolgen werden ignoriert.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

MINA(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: FLOAT
Beispiele

MINA(12;5;7) ergibt 5

Beispiele

MINA(12,5; 2) ergibt 2

Beispiele

MINA(0,4, 2; Falsch, 0,7) ergibt 0

Ähnliche Funktionen
COUNT 
COUNTA 
MAX 
MAXA 
MIN 

MINVERSE

Berechnet die Inverse der Matrix.

Die Matrix multipliziert mit ihrer Inversen ergibt die Einheitsmatrix derselben Dimension.

Die Determinante invertierbarer Matrizen ist nicht 0.

Rückgabetyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

MINVERSE(Matrix)

Parameter
Kommentar: Matrix
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

MINVERSE(A1:C3)

Ähnliche Funktionen
MDETERM 
MUNIT 

MMULT

Die Funktion MMULT multipliziert zwei Matrizen. Die Spaltenanzahl der ersten Matrix muss der Zeilenanzahl der zweiten entsprechen. Das Ergebnis ist eine Matrix.

Rückgabetyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

MMULT(Matrix1;Matrix2)

Parameter
Kommentar: Erste Matrix
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Zweite Matrix
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

MMULT(A1:C3)

Ähnliche Funktionen
MDETERM 

MOD

Die Funktion MOD() ergibt den Rest einer Division des ersten Parameters mit dem zweiten Parameter. Wenn der zweite Parameter null ist, wird #DIV/0 zurückgegeben.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

MOD(Wert;Wert)

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

MOD(12;5) ergibt 2

Beispiele

MOD(5;5) ergibt 0

Ähnliche Funktionen
DIV 

MROUND

Die Funktion MROUND() ergibt den Wert auf ein angegebenes Vielfaches gerundet zurück. Der Wert und das Vielfache müssen dasselbe Vorzeichen haben.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

MROUND(Wert; Vielfaches)

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Vielfaches
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

MROUND(1,252; 0,5) ergibt 1,5

Beispiele

MROUND(-1,252; -0,5) ergibt -1,5

Ähnliche Funktionen
ROUND 

MULTINOMIAL

Die Funktion MULTINOMIAL() berechnet das „Multinom“ für die Zahlen in der Parameterliste. Die folgende Formel wird für MULTINOMIAL(a,b,c) verwendet:

(a+b+c)! / a!b!c!

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

MULTINOMIAL(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: FLOAT
Beispiele

MULTINOMIAL(3;4;5) ergibt 27720

MULTIPLY

Die Funktion MULTIPLY() multipliziert alle als Parameter angegebenen Werte miteinander. Sie können einen Wertbereich MULTIPLY(A1:B5), aber auch eine Wertliste MULTIPLY(12;5;12,5) angeben. Sie ist mit der PRODUCT-Funktion identisch.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

MULTIPLY(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: FLOAT
Beispiele

MULTIPLY(12;5;7) ergibt 420

Beispiele

MULTIPLY(12,5;2) ergibt 25

Ähnliche Funktionen
DIV 
PRODUCT 
KPRODUCT 

MUNIT

Erstellt die Einheitsmatrix der angegebenen Dimension.

Rückgabetyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

MUNIT(Dimension)

Parameter
Kommentar: Dimension
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

MUNIT(3) erstellt eine 3×3 Einheitsmatrix.

Ähnliche Funktionen
MINVERSE 

ODD

Die Funktion ODD() rundet eine Zahl auf die nächste ungerade ganze Zahl auf (oder ab für negative Zahlen). ODD(0) ist definitionsgemäß 1.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ODD(Wert)

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

ODD(1,2) ergibt 3

Beispiele

ODD(2) ergibt 3

Beispiele

ODD(-2) ergibt -3

Ähnliche Funktionen
EVEN 

POW

Die Funktion POW(x;y) ergibt dem Wert x potenziert mit y. (x „hoch“ y). Sie ist identisch mit der POWER-Funktion.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

POW(Wert;Wert)

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

POW(1,2;3,4) ergibt 1,8572

Beispiele

POW(2;3) ergibt 8

Ähnliche Funktionen
POWER 

POWER

Die Funktion POWER(x;y) ergibt dem Wert x potenziert mit y. (x „hoch“ y).

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

POWER(Wert;Wert)

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

POWER(1,2;3,4) ergibt 1,8572

Beispiele

POWER(2;3) ergibt 8

Ähnliche Funktionen
POW 

PRODUCT

Die Funktion PRODUCT() berechnet das Produkt von allen als Parameter übergebenen Werten. Sie können das Produkt eines Zellbereichs: PRODUCT(A1:B5) oder der Liste von Parametern wie PRODUCT(12;5;12,5) berechnen lassen. Wenn keine numerischen Werte gefunden werden ergibt die Funktion 0.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

PRODUCT(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: FLOAT
Beispiele

PRODUCT(3;5;7) ergibt 105

Beispiele

PRODUCT(12,5;2) ergibt 25

Ähnliche Funktionen
MULTIPLY 
KPRODUCT 

QUOTIENT

Die Funktion QUOTIENT() ergibt den ganzzahligen Teil des angegebenen Quotienten Zähler / Nenner.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

QUOTIENT(Zähler;Nenner)

Parameter
Kommentar: Zähler
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Nenner
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

QUOTIENT(21;4) ergibt 5

Ähnliche Funktionen
INT 

RAND

Die Funktion RAND() gibt eine pseudo-zufällige Zahl zwischen 0 und 1 zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

RAND()

Parameter

Beispiele

RAND() ergibt z. B. 0,78309922...

Ähnliche Funktionen
RANDBETWEEN 
RANDEXP 

RANDBERNOULLI

Die Funktion RANDBERNOULLI() gibt eine Bernoulli-verteilte pseudo-zufällige Zahl zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

RANDBERNOULLI(x)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert (zwischen 0 und 1)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Ein Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

RANDBERNOULLI(0,45)

Ähnliche Funktionen
RAND 

RANDBETWEEN

Die Funktion RANDBETWEEN() gibt eine pseudo-zufällige Zahl zwischen dem oberen und dem unteren Wert zurück. Ist der untere Wert größer als der obere, gibt diese Funktion „Err“ zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

RANDBETWEEN(Unterer;Oberer)

Parameter
Kommentar: Unterer Wert
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Oberer Wert
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

RANDBETWEEN(12;78) ergibt z. B. 61,0811...

Ähnliche Funktionen
RAND 

RANDBINOM

Die Funktion RANDBINOM() gibt eine binomisch verteilte pseudo-zufällige zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

RANDBINOM(x)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert (zwischen 0 und 1)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Versuche (größer 0)
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

RANDBINOM(4)

Ähnliche Funktionen
RAND 
RANDNEGBINOM 

RANDEXP

Die Funktion RANDEXP() gibt eine exponentiell verteilte pseudo-zufällige Zahl zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

RANDEXP(x)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert (größer als 0)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

RANDEXP(0,88)

Ähnliche Funktionen
RAND 

RANDNEGBINOM

Die Funktion RANDNEGBINOM() gibt eine negativ binomisch verteilte pseudo-zufällige Zahl zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

RANDNEGBINOM(x)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert (zwischen 0 und 1)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fehler (größer 0)
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

RANDNEGBINOM(4)

Ähnliche Funktionen
RAND 
RANDBINOM 

RANDNORM

Die Funktion RANDNORM() gibt eine normal-(Gauß-)verteilte pseudo-zufällige Zahl zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

RANDNORM(mü; sigma)

Parameter
Kommentar: Mittelwert der Normalverteilung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Standardabweichung der Normalverteilung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

RANDNORM(0; 1)

Ähnliche Funktionen
RAND 

RANDPOISSON

Die Funktion RANDPOISSON() gibt eine Poisson-verteilte pseudo-zufällige Zahl zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

RANDPOISSON(x)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert (größer als 0)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Ein Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

RANDPOISSON(4)

Ähnliche Funktionen
RAND 

ROOTN

Die Funktion ROOTN() ergibt die nicht negative n-te Wurzel von x.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ROOTN(x;n)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Wert
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

ROOTN(9;2) ergibt 3

Ähnliche Funktionen
SQRT 

ROUND

Die Funktion ROUND(Wert;[Ziffern]) gibt die gerundete Zahl zurück. „Ziffern“ ist dabei die Anzahl der Nachkommaziffern, auf welche Sie die Zahl runden möchten. Falls Sie „Ziffern“ weglassen oder auf 0 setzen, wird die angegebene Zahl auf den nächsten ganzzahligen Wert gerundet. Wenn „Ziffern“ kleiner als 0 ist, wird die Zahl auf einen entsprechende ganzzahligen Wert gerundet.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ROUND(Wert;[Ziffern])

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Ziffern
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

ROUND(1,252;2) ergibt 1,25

Beispiele

ROUND(-1,252;2) ergibt -1,25

Beispiele

ROUND(1,258;2) ergibt 1,26

Beispiele

ROUND(-12,25;-1) ergibt -10

Beispiele

ROUND(-1,252;0) ergibt -1

Ähnliche Funktionen
MROUND 
ROUNDDOWN 
ROUNDUP 

ROUNDDOWN

Die Funktion ROUNDDOWN(Wert;[Ziffern]) gibt eine Zahl mit abgerundetem Betrag zurück. „Ziffern“ ist dabei die Anzahl der Nachkommaziffern, auf welche Sie die Zahl runden möchten. Falls Sie „Ziffern“ weglassen oder auf 0 setzen, wird die angegebene Zahl auf den nächsten ganzzahligen Wert abgerundet.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ROUNDDOWN(Wert; [Ziffern])

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Ziffern
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

ROUNDDOWN(1,252) ergibt 1

Beispiele

ROUNDDOWN(1,252;2) ergibt 1,25

Beispiele

ROUNDDOWN(-1,252;2) ergibt -1,25

Beispiele

ROUNDDOWN(-1,252) ergibt -1

Ähnliche Funktionen
ROUND 
ROUNDUP 

ROUNDUP

Die Funktion ROUNDUP(Wert;[Ziffern]) gibt eine Zahl mit aufgerundetem Betrag zurück. „Ziffern“ ist dabei die Anzahl der Nachkommaziffern, auf welche Sie die Zahl runden möchten. Falls Sie „Ziffern“ weglassen oder auf 0 setzen, wird die angegebene Zahl auf den nächsten ganzzahligen Wert aufgerundet.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ROUNDUP(Wert;[Ziffern])

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Ziffern
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

ROUNDUP(1,252) ergibt 2

Beispiele

ROUNDUP(1,252;2) ergibt 1,26

Beispiele

ROUNDUP(-1,252;2) ergibt -1,26

Beispiele

ROUNDUP(-1,252) ergibt -2

Ähnliche Funktionen
ROUND 
ROUNDDOWN 

SERIESSUM

Die Funktion SERIESSUM() gibt die Summe einer Potenzreihe zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SERIESSUM( X; N; M; Koeffizienten)

Parameter
Kommentar: X ist die unabhängige Variable der Potenzreihe
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: N ist die Anfangspotenz, in die Sie x erheben möchten
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: M ist das Inkrement, um das Sie N in jedem Glied der Reihe vergrößern möchten
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Koeffizienten ist eine Gruppe von Koeffizienten, mit denen die aufeinander folgenden Potenzen der Variablen X multipliziert werden
Typ: FLOAT
Beispiele

SERIESSUM(2;0;2;{1;2}) ergibt 9

SIGN

Diese Funktion ergibt -1, wenn die Zahl negativ ist. Sie ergibt 0, wenn die Zahl null ist. Sie ergibt 1, wenn die Zahl positiv ist.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

SIGN(Wert)

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

SIGN(5) ergibt 1

Beispiele

SIGN(0) ergibt 0

Beispiele

SIGN(-5) ergibt -1

SQRT

Die Funktion SQRT() ergibt die nicht negative Quadratwurzel des Arguments. Wenn das Argument negativ ist, wird ein Fehler zurückgegeben.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SQRT(x)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

SQRT(9) ergibt 3

Beispiele

SQRT(-9) ergibt einen Fehler

Ähnliche Funktionen
IMSQRT 

SQRTPI

Die Funktion SQRTPI() ergibt die nicht negative Quadratwurzel von x * PI. Wenn das Argument negativ ist, wird ein Fehler zurückgegeben.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SQRTPI(x)

Parameter
Kommentar: Ein Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

SQRTPI(2) ergibt 2,506628

SUBTOTAL

Die Funktion SUBTOTAL() gibt eine Zwischensumme von einer angegebenen Liste von Argumenten. Dabei werden andere Zwischensummen ignoriert. Funktion kann eine der folgenden Zahlen sein: 1 – Average, 2 – Count, 3 – CountA, 4 – Max, 5 – Min, 6 – Product, 7 – StDev, 8 – StDevP, 9 – Sum, 10 – Var, 11 – VarP.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SUBTOTAL(Funktion; Wert)

Parameter
Kommentar: Funktion
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Werte
Typ: FLOAT
Beispiele

Wenn A1:A5 7, 24, 23, 56 und 9 enthält:

Beispiele

SUBTOTAL(1; A1:A5) ergibt 23,8

Beispiele

SUBTOTAL(4; A1:A5) ergibt 56

Beispiele

SUBTOTAL(9; A1:A5) ergibt 119

Beispiele

SUBTOTAL(11; A1:A5) ergibt 307,76

Ähnliche Funktionen
AVERAGE 
COUNT 
COUNTA 
MAX 
MIN 
PRODUCT 
STDEV 
STDEVP 
SUM 
VAR 
VARP 

SUM

Die Funktion SUM() berechnet die Summe von allen Werten, welche als Parameter angegeben wurden. Sie können die Summe eines Zellbereichs SUM(A1:B5) oder einer Werteliste SUM(12;5;12,5) berechnen lassen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SUM(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: FLOAT
Beispiele

SUM(12;5;7) ergibt 24

Beispiele

SUM(12,5;2) ergibt 14,5

Ähnliche Funktionen
SUMA 
SUMSQ 
SUMIF 

SUMA

Die Funktion SUMA() berechnet die Summe von allen als Parameter übergebenen Werten. Sie können die Summe von einem Zellbereich SUMA(A1:B5) oder eine Liste von Parametern wie SUMA(12;5;12,5) berechnen lassen. Wenn ein Parameter Text enthält, oder den booleschen Wert Falsch wird er als 0 gezählt. Wenn ein Parameter den booleschen Wert Wahr enthält wird dieser als 1 gezählt.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SUM(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: FLOAT
Beispiele

SUMA(12;5; 7) ergibt 24

Beispiele

SUMA(12,5; 2; Wahr) ergibt 15,5

Ähnliche Funktionen
SUM 
SUMSQ 

SUMIF

Die Funktion SUMIF() berechnet die Summe aller als Parameter übergebenen Werte, die die Bedingung erfüllen. Die Angabe des Summenbereichs ist optional. Wird er nicht übergeben, werden die Werte in Bereich summiert. Die Länge von Bereich sollte kleiner oder gleich der Länge von Summenbereich sein.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SUMIF(Bereich;Bedingung;Summenbereich)

Parameter
Kommentar: Prüfbereich
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Kriterium
Typ: Text
Kommentar: Bereich
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

SUMIF(A1:A4;" >1") summiert alle Werte im Bereich A1:A4, die die Bedingung >1 erfüllen

Beispiele

SUMIF(A1:A4;"=0";B1:B4) summiert alle Werte im Bereich B1:B4 wenn der entsprechende Wert in A1:A4 die Bedingung =0 erfüllt.

Ähnliche Funktionen
SUM 
COUNTIF 

SUMSQ

Die Funktion SUMSQ() berechnet die Summe der Quadrate der übergebenen Werte („hoch 2“). Sie können die Summe eines Zellbereichs SUMSQ(A1:B5) oder einer Werteliste SUMSQ(12;5;12,5) berechnen lassen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SUMSQ(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Werte
Typ: FLOAT
Beispiele

SUMSQ(12;5;7) ergibt 218

Beispiele

SUMSQ(12;5;2) ergibt 173

Ähnliche Funktionen
SUM 

TRANSPOSE

Ergibt die Transponierte einer Matrix. Das bedeutet, dass Zeilen und Spalten der Matrix ausgetauscht sind.

Rückgabetyp: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

TRANSPOSE(Matrix)

Parameter
Kommentar: Matrix
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

TRANSPOSE(A1:C3)

TRUNC

Die Funktion TRUNC() beschneidet einen Wert auf eine angegebene Genauigkeit. Wenn der Parameter Genauigkeit fehlt, wird 0 angenommen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

TRUNC(Wert; Genauigkeit)

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Genauigkeit
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

TRUNC(1,2) ergibt 1

Beispiele

TRUNC(213,232; 2) ergibt 213,23

Ähnliche Funktionen
ROUND 
ROUNDDOWN 
ROUNDUP 

Statistik

AVEDEV

Die Funktion AVEDEV() berechnet den Durchschnitt der absoluten Abweichungen eines Wertbereiches AVEDEV(A1:B5) oder einer Liste von Werten AVEDEV(12;5;12,5) von seinem Mittelwert.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

AVEDEV(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

AVEDEV(11,4;17,3;21,3;25,9;40,1) ergibt 7,84

Beispiele

AVEDEV(A1:A5) ...

AVERAGE

Die Funktion AVERAGE() berechnet den Durchschnitt aller als Parameter angegebenen Werte. Sie können einen Wertbereich AVERAGE(A1:B5), aber auch eine Liste von Werten AVERAGE(12;5;12,5) berechnen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

AVERAGE(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

AVERAGE(12;5;7) ergibt 8

Beispiele

AVERAGE(12,5;2) ergibt 7,25

AVERAGEA

Die Funktion AVERAGEA() berechnet den Durchschnitt der angegebenen Parameter. Sowohl Zahlen als auch Text und boolesche Werte werden in der Berechnung verwendet. Wenn die Zelle Text oder „Falsch“ enthält, wird sie als null (0) gewertet. Wenn ein boolesches „Wahr“ in der Zelle steht, wird es als 1 gewertet. Leere Zellen werden nicht in die Berechnung mit einbezogen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

AVERAGEA(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Zeichenfolgen
Typ: Text
Beispiele

AVERAGEA(11,4;17,3;"eintext";25,9;40,1) ergibt 18,94

BETADIST

Die Funktion BETADIST() gibt die kumulierte Beta-Wahrscheinlichkeitsdichte zurück.

Der dritte und vierte Parameter sind optional. Sie geben die untere und die obere Schranke an. Wenn sie weggelassen werden, werden Standardwerte von 0,0 bzw. 1,0 verwendet.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

BETADIST(Zahl;Alpha;Beta;Start;Ende;[kumulativ=WAHR])

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Alpha-Parameter
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Beta-Parameter
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Start
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Ende
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Kumulativ
Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Beispiele

BETADIST(0,2859;0,2606;0,8105) ergibt 0,675444

Beispiele

BETADIST(0,2859;0,2606;0,8105;0,2;0,9) ergibt 0,537856

BETAINV

Die Funktion BETAINV() ergibt die Umkehrfunktion von BETADIST(x;Alpha;Beta;a;b;WAHR()).

Die Start- und Endparameter sind optional. Sie geben die untere und die obere Schranke an. Wenn sie weggelassen werden, werden Standardwerte von 0,0 bzw. 1,0 verwendet.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

BETAINV(Zahl;Alpha;Beta [; Start=0 [; Ende=1]])

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Alpha-Parameter
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Beta-Parameter
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Start
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Ende
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

BETADIST(BETAINV(0,1;3;4);3;4) ergibt 0,1

Beispiele

BETADIST(BETAINV(0,3;3;4);3;4) ergibt 0,3

BINO

Die Funktion BINO() gibt die binomische Verteilung zurück.

Der erste Parameter ist die Zahl der Versuche, der zweite Parameter ist die Zahl der Erfolge und der dritte Parameter ist die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs. Die Zahl der Versuche sollte größer sein als die Zahl der Erfolge und die Wahrscheinlichkeit sollte kleiner oder 1 sein.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

BINO(Versuche;Erfolge;Wahrsch_des_Erfolgs)

Parameter
Kommentar: Anzahl der Versuche
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Anzahl erfolgreicher Versuche
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Wahrscheinlichkeit des Erfolges
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

BINO(12;9;0,8) ergibt 0,236223201

CHIDIST

Die Funktion CHIDIST() berechnet aus einem angegebenen Chi-Quadrat den Wahrscheinlichkeitswert, dass eine Hypothese bestätigt wird.

CHIDIST vergleicht den für eine Zufallsstichprobe zu gebenden Chiquadratwert, der aus folgender Summe errechnet wird: (beobachteter Wert-erwarteter Wert)^2/erwarteter Wert für alle Werte mit der theoretischen Chiquadratverteilung und berechnet daraus die Wahrscheinlichkeit des Fehlers, um die Hypothese zu prüfen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

CHIDIST(Zahl;Freiheitsgrade)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Freiheitsgrade
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

CHIDIST(13,27;5) ergibt 0,021

COMBIN

Die Funktion COMBIN() berechnet die Zahl der möglichen Kombinationen. Der erste Parameter ist die Gesamtzahl der Elemente. Der zweite Parameter ist die Anzahl der zu wählenden Elemente. Diese beiden Parameter müssen positiv sein, sonst gibt die Funktion einen Fehler zurück. Der erste Parameter muss größer als der zweite sein, sonst gibt die Funktion auch einen Fehler zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

COMBIN(gesamt;gewählt)

Parameter
Kommentar: Anzahl der Elemente
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Anzahl der auszuwählenden Elemente
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

COMBIN(12;5) ergibt 792

Beispiele

COMBIN(5;5) ergibt 1

COMBINA

Die Funktion COMBINA() berechnet die Zahl der möglichen Kombinationen. Der erste Parameter ist die Gesamtzahl der Elemente. Der zweite Parameter ist die Anzahl der zu wählenden Elemente. Diese beiden Parameter müssen positiv sein, sonst gibt die Funktion einen Fehler zurück. Der erste Parameter muss größer als der zweite sein, sonst gibt die Funktion auch einen Fehler zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

COMBIN(gesamt;gewählt)

Parameter
Kommentar: Anzahl der Elemente
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Anzahl der auszuwählenden Elemente
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

COMBIN(12;5) ergibt 792

Beispiele

COMBIN(5;5) ergibt 1

CONFIDENCE

Die Funktion CONFIDENCE() gibt den Vertrauensbereich eines Populationsmittel zurück.

Der Alpha-Parameter muss zwischen 0 und 1 liegen (exklusive 0 und 1 selbst), stddev muss positiv und Größe muss größer gleich 1 sein.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

CONFIDENCE(alpha;stddev;Größe)

Parameter
Kommentar: Ebene des Konfidenzintervalls
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Standardabweichung für die gesamte Population
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Größe der ganzen Population
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

CONFIDENCE(0,05;1,5;100) ergibt 0,294059

CORREL

Die Funktion CORREL() berechnet den Korrelationskoeffizienten von zwei Zellbereichen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

CORREL(Bereich1; Bereich2)

Parameter
Kommentar: Zellbereich von Werten
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Zweiter Zellbereich von Werten
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

CORREL(A1:A3; B1:B3)

Ähnliche Funktionen
PEARSON 

COVAR

Die Funktion COVAR() berechnet die Kovarianz von zwei Zellbereichen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

COVAR(Bereich1; Bereich2)

Parameter
Kommentar: Zellbereich von Werten
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Zweiter Zellbereich von Werten
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

COVAR(A1:A3; B1:B3)

DEVSQ

Die Funktion DEVSQ() berechnet die Summe von quadratischen Abweichungen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

DEVSQ(Wert; Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

DEVSQ(A1:A5)

Beispiele

DEVSQ(21; 33; 54; 23) ergibt 684,75

EXPONDIST

Die Funktion EXPONDIST() gibt die exponentielle Verteilung zurück.

Der lambda Parameter muss positiv sein.

Kumulativ = 0 berechnet die Dichtefunktion, Kumulativ = 1 berechnet die Verteilung.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

EXPONDIST(Zahl;lambda;kumulativ)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Lambda-Parameter
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: 0 = Dichte, 1 = Verteilung
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

EXPONDIST(3;0,5;0) ergibt 0,111565

Beispiele

EXPONDIST(3;0,5;1) ergibt 0,776870

FDIST

Die Funktion FDIST() gibt die f-Verteilung zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

FDIST(Zahl;Freiheitsgrade_1;Freiheitsgrade_2)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Freiheitsgrade 1
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Freiheitsgrade 2
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

FDIST(0,8;8;12) ergibt 0,61

FINV

Die Funktion FINV() ergibt die eindeutige, nicht negative Zahl X, sodass gilt FDIST(x;r1;r2) = p.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

FINV(Zahl; r1; r2)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Zahl r1
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Zahl r2
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

FDIST(FINV(0,1;3;4);3;4) ergibt 0,1

FISHER

Die Funktion FISHER() ergibt die Fisher-Transformation für x und erzeugt eine der Normalverteilung ähnliche Funktion.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

FISHER(Zahl)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

FISHER(0,2859) ergibt 0,294096

Beispiele

FISHER(0,8105) ergibt 1,128485

FISHERINV

Die Funktion FISHERINV() ergibt die Inverse der Fisher-Transformation für x und erzeugt eine der Normalverteilung ähnliche Funktion.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

FISHERINV(Zahl)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

FISHERINV(0,2859) ergibt 0,278357

Beispiele

FISHERINV(0,8105) ergibt 0,669866

FREQUENCY

Zählt die Anzahl an Werten für jedes, durch die Grenzwerte im zweiten Parameter definierte, Intervall.

Die Werte des zweiten Parameters bestimmen die obere Grenze der Intervalle. Die Intervalle schließen die obere Grenze mit ein. Der ausgegebene Wert ist ein Spaltenvektor und hat ein Element mehr als der zweite Parameter. Das letzte Element repräsentiert die Anzahl aller Elemente, die größer sind als der letzte Wert im zweiten Parameter. Wenn der zweite Parameter nicht angegeben wird, werden alle Werte des ersten Parameters gezählt.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

FREQUENCY(Daten; Klassen)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte, die gezählt werden sollen.
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte, die die oberen Grenzen der Intervalle angeben.
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)

GAMMADIST

Die Funktion GAMMADIST() gibt die Gamma-Verteilung zurück.

Wenn der letzte Parameter (kumuliert) 0 ist, wird die Dichtefunktion berechnet. Wenn der Parameter 1 ist, wird die Verteilung berechnet.

Die ersten drei Parameter müssen positiv sein.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

GAMMADIST(Zahl; Alpha; Beta; kumuliert)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Alpha-Parameter
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Beta-Parameter
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Kumuliert-Schalter
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

GAMMADIST(0,758;0,1;0,35;1) ergibt 0,995450

Beispiele

GAMMADIST(0,758;0,1;0,35;0) ergibt 0,017179

GAMMAINV

Die Funktion GAMMAINV() ergibt die eindeutige Zahl x >=0, sodass gilt GAMMAINV(x;Alpha;Beta;WAHR()) = p.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

GAMMAINV(Zahl; Alpha; Beta)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Alpha-Parameter
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Beta-Parameter
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

GAMMADIST(GAMMAINV(0,1;3;4);3;4) ergibt 0,1

Beispiele

GAMMADIST(GAMMAINV(0,3;3;4);3;4) ergibt 0,3

GAMMALN

Die Funktion GAMMALN() gibt den natürlichen Logarithmus der Gamma-Funktion G(x) zurück. Der Parameter „Zahl“ muss positiv sein.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

GAMMALN(Zahl)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

GAMMALN(2) ergibt 0

GAUSS

Die Funktion GAUSS() berechnet die Integralwerte für die kumulative Standardnormalverteilung.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

GAUSS(Wert)

Parameter
Kommentar: Die Zahl, für die der Integralwert der Standardnormalverteilung berechnet werden soll.
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

GAUSS(0,25) ergibt 0,098706

GEOMEAN

Die Funktion GEOMEAN() gibt das geometrische Mittel der angegebenen Argumente zurück. Dies entspricht der N-ten Wurzel des Produkts der Werte.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

GEOMEAN(Wert; Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

GEOMEAN(A1:A5)

Beispiele

GEOMEAN(21; 33; 54; 23) ergibt 30,45886

Ähnliche Funktionen
HARMEAN 

HARMEAN

Die Funktion HARMEAN() berechnet das harmonische Mittel von den N Datenpunkten (N dividiert durch die Summe des Inversen der Datenpunkte).

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

HARMEAN(Wert; Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

HARMEAN(A1:A5)

Beispiele

HARMEAN(21; 33; 54; 23) ergibt 28,588

Ähnliche Funktionen
GEOMEAN 

HYPGEOMDIST

Die Funktion HYPGEOMDIST() gibt die Hypergeometrische Verteilung zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

HYPGEOMDIST(x; n; M; N)

Parameter
Kommentar: Anzahl der Erfolge in der Probe
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Anzahl der Versuche
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Anzahl der Erfolge insgesamt
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Populationsgröße
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

HYPGEOMDIST(2; 5; 6; 20) ergibt 0,3522

INTERCEPT

Die Funktion INTERCEPT() berechnet den Schnittpunkt der Regressionsgeraden mit der Y-Achse.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

INTERCEPT(y;x)

Parameter
Kommentar: Y-Werte (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: X-Werte (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)

INVBINO

Die Funktion INVBINO() ergibt die negative binomische Verteilung. Der erste Parameter ist die Zahl der Versuche, der zweite Parameter die Zahl der Misserfolge und die dritte Zahl ist die Wahrscheinlichkeit des Misserfolgs. Die Zahl der Versuche sollte größer sein als die Zahl der Misserfolge und die Wahrscheinlichkeit sollte kleiner oder gleich 1 sein.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

INVBINO(Versuche;Misserfolge;Wahrsch_des_Misserfolgs)

Parameter
Kommentar: Anzahl der Versuche
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Zahl der Misserfolge
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Wahrscheinlichkeit des Misserfolgs
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

INVBINO(12;3;0,2) ergibt 0,236223201

KURT

Die Funktion KURT() berechnet eine erwartungstreue Schätzung der Kurtosis eines Datensatzes. Sie müssen mindestens 4 Werte angeben, sonst wird ein Fehler zurückgegeben.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

KURT(Wert; Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

KURT(A1:A5)

Beispiele

KURT(21; 33; 54; 23) ergibt 1,344239

Ähnliche Funktionen
KURTP 

KURTP

Die Funktion KURTP() berechnet eine Population-Kurtosis eines Datensatzes. Sie müssen mindestens 4 Werte angeben, sonst wird ein Fehler zurückgegeben.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

KURTP(Wert; Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

KURTP(A1:A5)

Beispiele

KURTP(21; 33; 54; 23) ergibt -1,021

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KURT 

LARGE

Die Funktion LARGE() gibt die „k“ größte Zahl aus dem Datensatz zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

LARGE(Bereich; k)

Parameter
Kommentar: Zellbereich von Werten
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Position (von dem größten)
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

A1: 3, A2: 1, A3: 5 = > LARGE(A1:A3; 2) ergibt 3

LEGACYFDIST

Die Funktion LEGACYFDIST() gibt die f-Verteilung zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

LEGACYFDIST(Zahl;Freiheitsgrade_1;Freiheitsgrade_2)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Freiheitsgrade 1
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Freiheitsgrade 2
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

LEGACYFDIST(0,8;8;12) ergibt 0,61

LOGINV

Die Funktion LOGINV() berechnet das Inverse der lognormal kumulativen Verteilung.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

LOGINV(p; Mitte; Standardverteilung)

Parameter
Kommentar: Wahrscheinlichkeit
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Mittelwert der logarithmischen Standardverteilung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Standardabweichung der logarithmischen Standardverteilung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

LOGINV(0,1;0;1) ergibt 0,2776

LOGNORMDIST

Die Funktion LOGNORMDIST() gibt die kumulative lognormale Verteilung zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

LOGNORMDIST(Number;MV;STD)

Parameter
Kommentar: Wahrscheinlichkeitswert, für den die logarithmische Standardverteilung berechnet werden soll
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Mittelwert der logarithmischen Standardverteilung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Standardabweichung der logarithmischen Standardverteilung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

LOGNORMDIST(0,1;0;1) ergibt 0,01

MEDIAN

Die Funktion MEDIAN() berechnet den Median von allen Werten, die als Parameter angegeben wurden. Sie können den Median eines Zellbereichs MEDIAN(A1:B5) oder einer Werteliste MEDIAN(12; 5; 12,5) berechnen lassen. Leere Zellen werden wie Zellen, die eine 0 enthalten, behandelt. Zellen, die Text enthalten, werden ignoriert.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

MEDIAN(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawert oder Wertbereich
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte oder Wertbereich
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte oder Wertbereich
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte oder Wertbereich
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte oder Wertbereich
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

MEDIAN(12; 5; 5,5) ergibt 5,5

Beispiele

MEDIAN(12; 7; 8;2) ergibt 7,5

MODE

Die Funktion MODE() gibt die am häufigsten vorkommende Zahl in einem Satz von Daten zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

MODE(Zahl1; Zahl2; ...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

MODE(12; 14; 12; 15) ergibt 12

NEGBINOMDIST

Die Funktion NEGBINOMDIST() gibt die negative binomische Verteilung zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

NEGBINOMDIST(Fehler; Erfolge; Wahrscheinlichkeit des Erfolges)

Parameter
Kommentar: Zahl der Misserfolge
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Anzahl erfolgreicher Versuche
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Wahrscheinlichkeit des Erfolges
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

NEGBINOMDIST(2;5;0,55) ergibt 0,152872629

NORMDIST

Die Funktion NORMDIST() gibt die normale kumulative Verteilung zurück.

Die Zahl für die Verteilung auf welcher die Standardnormalverteilung berechnet werden soll.

MV ist die lineare Mitte der Verteilung.

STD ist die Standardabweichung der Verteilung.

K = 0 berechnet die dichte Funktion, K = 1 berechnet die Verteilung.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

NORMDIST(Zahl;MV;STD;K)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Lineare Mitte der Verteilung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Standardabweichung der Verteilung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: 0 = Dichte, 1 = Verteilung
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

NORMDIST(0,859;0,6;0,258;0) ergibt 0,934236

Beispiele

NORMDIST(0,859;0,6;0,258;1) ergibt 0,842281

NORMINV

Die Funktion NORMINV() ergibt die Inverse der kumulativen Normalverteilung. Die Zahl muss zwischen 0 und 1 liegen (exklusive 0 und 1 selbst) und STD muss positiv sein.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

NORMINV(Zahl;MV;STD)

Parameter
Kommentar: Wahrscheinlichkeitswert, für den die logarithmische Standardverteilung berechnet werden soll
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Mittelwert der Normalverteilung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Standardabweichung der Normalverteilung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

NORMINV(0,9;63;5) ergibt 69,41

NORMSDIST

Die Funktion NORMSDIST() gibt die standard normal Verteilung zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

NORMSDIST(Zahl)

Parameter
Kommentar: Wert für welche die Standardnormalverteilung berechnet werden soll
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

NORMSDIST(1) ergibt 0,84

NORMSINV

Die Funktion NORMSINV() ergibt die Inverse der kumulativen Standardnormalverteilung. Die Zahl muss zwischen 0 und 1 liegen (jedoch exklusive 0 und 1 selbst).

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

NORMSINV(Zahl)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

NORMSINV(0,908789) ergibt 1,3333

PEARSON

Die Funktion PEARSON() berechnet den Korrelationskoeffizienten von zwei Zellbereichen. Sie ist identisch mit der Funktion CORREL.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

PEARSON(Bereich1; Bereich2)

Parameter
Kommentar: Zellbereich von Werten
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Zweiter Zellbereich von Werten
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

PEARSON(A1:A3; B1:B3)

Ähnliche Funktionen
CORREL 

PERCENTILE

Die Funktion PERCENTILE() gibt das Perzentil oder die Überschreitungswahrscheinlichkeit von Datenwerten in Daten zurück. Ein Perzentil oder eine Überschreitungswahrscheinlichkeit ist der skalierte Wert einer Datenreihe vom kleinsten Wert (alpha=0) zum größten Wert (alpha=1) der Datenreihe. Alpha = 25 % ist das Quartil oder der Viertelwert. Alpha = 50 % ist der Median oder Mittelwert. Leere Zeilen werden als Null verarbeitet und Zellen mit Text werden ignoriert.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

PERCENTILE(daten;alpha)

Parameter
Kommentar: Wertebereich
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Der Prozentwert zwischen 0 und 1 einschließlich dieser Werte.
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Ähnliche Funktionen
MEDIAN 

PERMUT

Die PERMUT() Funktion ergibt die Anzahl der Permutationen. Der erste Parameter ist die Anzahl der Elemente und der zweite Parameter ist die Anzahl in der Permutation verwendeten Elemente.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

PERMUT(gesamt;verwendet)

Parameter
Kommentar: Anzahl der Elemente
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Anzahl der Elemente zum Permutieren
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

PERMUT(8;5) ergibt 6720

Beispiele

PERMUT(1;1) ergibt 1

PERMUTATIONA

Die PERMUTATIONA() Funktion ergibt die Anzahl der geordneten Permutationen, wenn Wiederholungen erlaubt sind. Der erste Parameter ist die Anzahl der Elemente und der zweite Parameter ist die Anzahl in der Permutation auszuwählenden Elemente. Beide Parameter müssen positiv sein.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

PERMUTATIONA(gesamt;gewählt)

Parameter
Kommentar: Anzahl der Elemente
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Anzahl der auszuwählenden Elemente
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

PERMUTATIONA(2,3) ergibt 8

Beispiele

PERMUTATIONA(0,0) ergibt 1

PHI

Die Funktion PHI() berechnet die Verteilungsfunktion für die Standardnormalverteilung.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

PHI(Wert)

Parameter
Kommentar: Die Zahl, für die die Standardnormalverteilung berechnet werden soll.
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

PHI(0,25) ergibt 0,386668

POISSON

Die Funktion POISSON() gibt die Poisson-Verteilung zurück.

Der „Lambda“ und der „Zahl“ Parameter müssen positiv sein.

Kumulativ = 0 berechnet die Dichtefunktion, Kumulativ = 1 berechnet die Verteilung.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

POISSON(Zahl;lambda;kumulativ)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Lambda-Parameter (Mittelwert)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: 0 = Dichte, 1 = Verteilung
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

POISSON(60;50;0) ergibt 0,020105

Beispiele

POISSON(60;50;1) ergibt 0,927840

RANK

Die Funktion RANK() ergibt den Rang, den eine Zahl innerhalb einer Liste von Zahlen einnimmt.

Die Reihenfolge gibt an, wie der Rang der Zahlen bestimmt werden soll:

Wenn die Reihenfolge 0 oder nicht angegeben ist, werden die Daten in absteigender Reihenfolge ermittelt.

Wenn die Reihenfolge ungleich 0 ist, werden die Daten in aufsteigender Reihenfolge ermittelt.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

RSQ(Wert; Daten; Reihenfolge)

Parameter
Kommentar: Wert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Daten (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Reihenfolge
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

RANK (2;{1;2;3}) ergibt 2

RSQ

Die Funktion RSQ() ergibt das Quadrat des Pearsonschen Produktmomentkorrelationskoeffizienten entsprechend Datenpunkten in bekannten X- und Y-Werten.

Wenn „BekanntesY“ und „BekanntesX“ leer sind oder eine unterschiedliche Anzahl von Datenpunkten haben, wird #N/A zurückgegeben.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

RSQ(BekanntesY; BekanntesX)

Parameter
Kommentar: BekanntesY (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: BekanntesX (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)

SKEW

Die Funktion SKEW() gibt die voraussichtliche Schräge einer Verteilung zurück

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SKEW(Zahl1; Zahl2; ...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

SKEW(11,4; 17,3; 21,3; 25,9; 40,1) ergibt 0,9768

Ähnliche Funktionen
SKEWP 

SKEWP

Die Funktion SKEWP() gibt die Grundschräge einer Verteilung zurück

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SKEWP(Zahl1; Zahl2; ...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

SKEWP(11,4; 17,3; 21,3; 25,9; 40,1) ergibt 0,6552

Ähnliche Funktionen
SKEW 

SLOPE

Die Funktion SLOPE() berechnet die Steigung der Regressionsgeraden.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SLOPE(y;x)

Parameter
Kommentar: Y-Werte (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: X-Werte (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)

SMALL

Die Funktion SMALL() gibt den „k“ kleinsten Wert von dem Datensatz zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SMALL(Bereich; k)

Parameter
Kommentar: Zellbereich von Werten
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Position (von dem kleinsten Wert)
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

A1: 3, A2: 1, A3: 5 = > SMALL(A1:A3; 1) ergibt 1

STANDARDIZE

Die Funktion STANDARDIZE() berechnet einen normalisierten Wert.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

STANDARDIZE(x; Mittel, Standardabweichung)

Parameter
Kommentar: Zahl die normalisiert werden soll
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Der Mittelwert der Verteilung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Standardabweichung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

STANDARDIZE(4; 3; 7) ergibt 0,1429

STDEV

Die Funktion STDEV() gibt die geschätzte Standardabweichung basierend auf einer Probe zurück. Die Standardabweichung ist ein Maß wie weit die Werte vom Mittelwert gestreut sind.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

STDEV(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

STDEV(6;7;8) ergibt 1

Ähnliche Funktionen
STDEVP 

STDEVA

Die Funktion STDEVA() gibt die geschätzte Standardabweichung basierend auf einer Probe zurück. Die Standardabweichung ist ein Maß wie weit Werte vom Mittelwert gestreut sind. Wenn eine referenzierte Zelle Text oder den booleschen Wert Falsch enthält, wird er als 0 gezählt. Enthält eine Zelle den booleschen Wert Wahr, wird sie als 1 gezählt.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

STDEVA(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

STDEVA(6; 7; A1; 8) ergibt 1, wenn A1 leer ist

Beispiele

STDEVA(6; 7; A1; 8) ergibt 3,109, wenn A1 Wahr ist

Ähnliche Funktionen
STDEV 
STDEVP 

STDEVP

Die Funktion STDEVP() berechnet die Abweichung basierend auf der gesamten Population.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

STDEVP(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

STDEVP(6;7;8) ergibt 0,816497...

Ähnliche Funktionen
STDEV 

STDEVPA

Die Funktion STDEVPA() berechnet die Standardabweichung basierend auf der ganzen Population. Wenn eine referenzierte Zelle Text oder den booleschen Wert Falsch enthält, wird sie als 0 gezählt. Enthält die Zelle den booleschen Wert Wahr wird sie als 1 gezählt.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

STDEVPA(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

STDEVPA(6; 7; A1; 8) ergibt 0,816497..., wenn A1 leer ist

Beispiele

STDEVPA(6; 7; A1; 8) ergibt 2,69..., wenn A1 Wahr ist.

Beispiele

STDEVPA(6; 7; A1; 8) ergibt 3,11..., wenn A1 Falsch ist

Ähnliche Funktionen
STDEV 
STDEVP 

STEYX

Die Funktion STEYX() berechnet den Standardfehler des geschätzten Y-Wertes für jeden X-Wert der Regression.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SLOPE(y;x)

Parameter
Kommentar: Y-Werte (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: X-Werte (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)

SUM2XMY

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SLOPE(y;x)

Parameter

SUMPRODUCT

Die Funktion SUMPRODUCT() gibt die Summe der Produkte (SUM(X*Y)) der angegebenen Werte zurück. Die Anzahl der Werte in beiden Feldern sollte gleich sein, sonst gibt die Funktion „Err“ zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SUMPRODUCT(Feld1;Feld2)

Parameter
Kommentar: Wert (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Wert (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

SUMPRODUCT(A1:A2;B1:B2) mit A1=2 A2=5 B1=3 und B2=5 ergibt 31

SUMX2MY2

Die Funktion SUMX2MY2() gibt die Differenz des Quadrats (SUM(X^2-Y^2)) der angegebenen Werte zurück. Die Anzahl der Werte beider Felder muss gleich sein, sonst gibt die Funktion „Err“ zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SUMX2MY2(Feld1;Feld2)

Parameter
Kommentar: Wert (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Wert (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

SUMX2MY2(A1:A2;B1:B2) mit A1=2 A2=5 B1=3 und B2=5 ergibt -5

SUMX2PY2

Die Funktion SUMX2PY2() gibt die Summe der Quadrate (SUM(X^2+Y^2)) der angegebenen Werte zurück. Die Anzahl der Elemente jedes Feldes sollte gleich sein, sonst gibt die Funktion „Err“ zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SUMX2PY2(Feld1;Feld2)

Parameter
Kommentar: Wert (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Wert (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

SUMX2PY2(A1:A2;B1:B2) mit A1=2 A2=5 B1=3 und B2=5 ergibt 63

SUMXMY2

Die Funktion SUMXMY2() gibt das Quadrat der Differenz (SUM((X-Y)^2)) der angegebenen Werte zurück. Die Anzahl der Werte in den beiden Feldern muss gleich sein, da die Funktion sonst einen Fehler zurückgibt.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SUMXMY2(Feld1;Feld2)

Parameter
Kommentar: Wert (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Wert (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

SUMXMY2(A1:A2;B1:B2) mit A1=2, A2=5, B1=3 und B2=5 ergibt 1

TDIST

Die Funktion TDIST() gibt die t-Verteilung zurück.

Modus = 1 gibt den einseitigen Test zurück, Modus = 2 gibt den zweiseitigen Test zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

TDIST(Zahl;Freiheitsgrade;Modus)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Freiheitsgrade für die t-Verteilung
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Modus (1 oder 2)
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

TDIST(12;5;1) ergibt 0,000035

TREND

Die Funktion TREND() berechnet eine Folge von Werten basierend auf einer linearen Regression von bekannten Wertepaaren.

Vorgabe: COUNT(BekanntesY) = COUNT(BekanntesX).

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

TREND(BekanntesY[;BekanntesX[;NeuesX[;Konstante = WAHR]]])

Parameter
Kommentar: BekanntesY
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: BekanntesX
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: NeuesX
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Konstante
Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)

TRIMMEAN

Die Funktion TRIMMEAN() berechnet den Mittelwert eines Datensatzes unter Auslassung der durch den Grenzbruch festgelegten Randwerte.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

TRIMMEAN(Datensatz; Grenzbruch)

Parameter
Kommentar: Datensatz
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Grenzbruch
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)

TTEST

Die Funktion TTEST() berechnet die Wahrscheinlichkeit eines t-Tests.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

TTEST(x; y; Typ; Modus)

Parameter
Kommentar: x (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: y (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Typ
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Modus
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)

VAR

Die Funktion VAR() berechnet die geschätzte Varianz, basierend auf einer Probe.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

VAR(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

VAR(12;5;7) ergibt 13

Beispiele

VAR(15;80;3) ergibt 1716,333...

Beispiele

VAR(6;7;8) ergibt 1

Ähnliche Funktionen
VARIANCE 
VARA 
VARP 
VARPA 

VARA

Die Funktion VARA() berechnet die Varianz basierend auf einer Probe.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

VARA(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

VARA(12;5;7) ergibt 13

Beispiele

VARA(15;80;3) ergibt 1716,333...

Beispiele

VARA(6;7;8) ergibt 1

Ähnliche Funktionen
VAR 
VARP 
VARPA 

VARIANCE

Die Funktion VARIANCE() berechnet die geschätzte Varianz, basierend auf einer Probe. Sie ist mit der Funktion VAR identisch.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

VARIANCE(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

VARIANCE(12;5;7) ergibt 13

Beispiele

VARIANCE(15;80;3) ergibt 1716,333...

Beispiele

VARIANCE(6;7;8) ergibt 1

Ähnliche Funktionen
VAR 
VARA 
VARP 
VARPA 

VARP

Die Funktion VARP() berechnet die Varianz basierend auf der gesamten Population.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

VARP(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

VARP(12;5;7) ergibt 8,666...

Beispiele

VARP(15;80;3) ergibt 1144,22...

Beispiele

VARP(6;7;8) ergibt 0,6666667...

Ähnliche Funktionen
VAR 
VARA 
VARPA 

VARPA

Die Funktion VARPA() berechnet die Varianz basierend auf der gesamten Population. Text und boolesche Werte, die Falsch ergeben, werden als 0 gewertet, boolesche Werte, die Wahr ergeben, werden als 1 gewertet.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

VARPA(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Fließkommawerte
Typ: Eine Folge von Fließkommawerten (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

VARPA(12;5;7) ergibt 8,666...

Beispiele

VARPA(15;80;3) ergibt 1144,22...

Beispiele

VARPA(6;7;8) ergibt 0,6666667...

Ähnliche Funktionen
VAR 
VARA 
VARP 

WEIBULL

Die Funktion WEIBULL() gibt die Weibull-Verteilung zurück.

Die Parameter Alpha und Beta müssen positiv sein, der erste Parameter Zahl darf nicht negativ sein.

Kumulativ = 0 berechnet die Dichtefunktion, Kumulativ = 1 berechnet die Verteilung.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

WEIBULL(Zahl;Alpha;Beta;kumulativ)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Alpha-Parameter
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Beta-Parameter
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: 0 = Dichte, 1 = Verteilung
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

WEIBULL(2;1;1;0) ergibt 0,135335

Beispiele

WEIBULL(2;1;1;1) ergibt 0,864665

ZTEST

Die Funktion ZTEST() berechnet die zweiseitige Wahrscheinlichkeit eines z-Tests mit Normalverteilung.

Führt einen Test der Null-Hypothese durch, dass x ein Beispiel einer normal verteilten Zufallsprobe mit der dem angegebenen Mittelwert und der angegebenen Standardabweichung. Ein Rückgabewert von 1 bedeutet, das die Null-Hypothese zurückgewiesen wurde, d. h. x ist keine zufällige Probe einer Normalverteilung. Wenn die Standardabweichung nicht angegeben ist, wird sie mit der Funktion STDEV aus der Probe x ermittelt.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ZTEST(x; Mittelwert; Standardabweichung)

Parameter
Kommentar: x (Feld)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Mittelwert
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Standardabweichung
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)

Text

ASC

Die Funktion ASC() gibt die, dem Argument voller Breite entsprechenden, Zeichen halber Breite zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

ASC(Text)

Parameter
Kommentar: Zeichen voller Breite
Typ: Text
Ähnliche Funktionen
JIS 

BAHTTEXT

Die Funktion BAHTTEXT() konvertiert eine Zahl in einen Text in Thai-Zeichen (baht).

Rückgabetyp: Text
Syntax

BAHTTEXT(Zahl)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

BAHTTEXT(23) ergibt "ยสบสามบาทถวน"

CHAR

Die Funktion CHAR() gibt den durch eine Zahl spezifizierten Buchstaben zurück. Die Zuordnung wird anhand des sogenannten ASCII-Zeichensatzes vorgenommen.

Rückgabetyp: Text
Syntax

CHAR(code)

Parameter
Kommentar: Zeichen-Code
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

CHAR(65) ergibt "A"

Ähnliche Funktionen
CODE 

CLEAN

Die Funktion CLEAN() entfernt alle nicht druckbaren Zeichen aus einer Zeichenfolge.

Rückgabetyp: Text
Syntax

CLEAN(Text)

Parameter
Kommentar: Quell-Zeichenfolge
Typ: Text
Beispiele

CLEAN(AsciiToChar(7) + "HALLO") ergibt "HALLO"

CODE

Die Funktion CODE() gibt eine Zahl für das erste Zeichen in einer Zeichenfolge zurück. Die Zuordnung wird anhand des sogenannten ASCII-Zeichensatzes vorgenommen.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

CODE(Text)

Parameter
Kommentar: Text
Typ: Text
Beispiele

CODE("KDE") ergibt 75

Ähnliche Funktionen
CHAR 

COMPARE

Die Funktion COMPARE() gibt 0 zurück, wenn die beiden Zeichenfolgen übereinstimmen. Sie ergibt -1, wenn die erste bei alphabetischer Sortierung vor der zweiten kommt. Ansonsten ergibt sie 1.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

COMPARE(Zeichenfolge1; Zeichenfolge2; Wahr|Falsch)

Parameter
Kommentar: Erste Zeichenfolge
Typ: Text
Kommentar: Zeichenfolge, mit der verglichen wird
Typ: Text
Kommentar: Vergleiche mit Beachtung der Groß-/Kleinschreibung (wahr/falsch)
Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Beispiele

COMPARE("Calligra"; "Calligra"; true) ergibt 0

Beispiele

COMPARE("calligra"; "Calligra"; true) ergibt 1

Beispiele

COMPARE("kspread"; "Calligra"; false) ergibt 1

Ähnliche Funktionen
EXACT 

CONCATENATE

Die Funktion CONCATENATE() ergibt eine Zeichenfolge, welche durch Aneinander hängen aller als Parameter übergebenen Zeichenfolgen entsteht.

Rückgabetyp: Text
Syntax

CONCATENATE(Wert;Wert;...)

Parameter
Kommentar: Zeichenfolgen
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Zeichenfolgen
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Zeichenfolgen
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Zeichenfolgen
Typ: Eine Zeichenfolge
Kommentar: Zeichenfolgen
Typ: Eine Zeichenfolge
Beispiele

CONCATENATE("Sheets";"Calligra";"KDE") ergibt "SheetsCalligraKDE"

DOLLAR

Die Funktion DOLLAR() konvertiert eine Zahl unter Verwendung des Währungsformates in eine Zeichenfolge. Die Nachkommastellen werden entsprechend gerundet. Obwohl der Name der Funktion DOLLAR ist, wird in die aktuell eingestellte Landeswährung umgewandelt.

Rückgabetyp: Text
Syntax

DOLLAR(Zahl;Dezimalstellen)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Dezimalstellen
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

DOLLAR(1403,77) ergibt „EUR 1 403,77“

Beispiele

DOLLAR(-0,123;4) ergibt „EUR -0,1230“

EXACT

Die Funktion EXACT() gibt Wahr zurück, wenn die beiden Zeichenfolgen übereinstimmen, ansonsten Falsch.

Rückgabetyp: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Syntax

EXACT(Zeichenfolge1;Zeichenfolge2)

Parameter
Kommentar: Zeichenfolge
Typ: Text
Kommentar: Zeichenfolge
Typ: Text
Beispiele

EXACT("Calligra";"Calligra") ergibt Wahr

Beispiele

EXACT("KSpread";"Calligra") ergibt False

Ähnliche Funktionen
COMPARE 

FIND

Die Funktion FIND() sucht eine Zeichenfolge (find_text) in einer anderen Zeichenfolge (within_text) und gibt die Position des ersten Zeichens von „find_text“ in „within_text“ an.

Der Parameter „start_num“ gibt das Zeichen an, bei dem die Suche gestartet werden soll. Das erste Zeichen hat die Position 1. Wenn „start_num“ nicht gegeben ist, wird ein Wert von 1 dafür angenommen.

Sie können auch die Funktion SEARCH() verwenden, aber im Gegensatz zu SEARCH() beachtet FIND() Groß/Kleinschreibung und erlaubt keine Platzhalter.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

FIND(find_text;within_text;start_num)

Parameter
Kommentar: Der zu suchende Text
Typ: Text
Kommentar: Der Text, in dem gesucht werden soll
Typ: Text
Kommentar: Gibt den Index an, an dem die Suche beginnt
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

FIND("Cal";"Calligra") ergibt 1

Beispiele

FIND("i";"Calligra") ergibt 5

Beispiele

FIND("a";"Sheets in Calligra";4) ergibt 12

Ähnliche Funktionen
FINDB 
SEARCH 
REPLACE 
SEARCHB 
REPLACEB 

FINDB

Die Funktion FINDB() sucht eine Zeichenfolge (find_text) in einer anderen Zeichenfolge (within_text) und gibt die Position des ersten Zeichens von „find_text“ in „within_text“ an unter Verwendung der Byteposition.

Der Parameter „BytePosition“ gibt das Zeichen an, bei dem die Suche gestartet werden soll. Das erste Zeichen hat die Position 2. Wenn „BytePosition“ nicht gegeben ist, wird ein Wert von 2 dafür angenommen.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

FINDB(find_text;within_text;BytePosition Start)

Parameter
Kommentar: Der zu suchende Text
Typ: Text
Kommentar: Der Text, in dem gesucht werden soll
Typ: Text
Kommentar: Gibt die Byteposition an, an der die Suche beginnt
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Ähnliche Funktionen
FIND 
SEARCH 
REPLACE 
SEARCHB 
REPLACEB 

FIXED

Die Funktion FIXED() rundet eine Zahl auf die angegebene Anzahl von Dezimalstellen, formatiert die Zahl entsprechend der Ländereinstellung für Dezimalzahlen und gibt das Ergebnis als Text aus. Wenn „Dezimalstellen“ negativ ist, wird entsprechend links vom Dezimalpunkt gerundet. Wenn Sie „Dezimalstellen“ weglassen, wird 2 als Wert angenommen. Wenn der optionale Parameter Kein_Tausendertrennzeichen Wahr ist, werden keine Tausender-Trennzeichen angezeigt.

Rückgabetyp: Text
Syntax

FIXED(Zahl;Dezimalstellen;Kein_Tausendertrennzeichen)

Parameter
Kommentar: Zahl
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Dezimalstellen
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Kein_Tausendertrennzeichen
Typ: Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH)
Beispiele

FIXED(1234,567;1) ergibt „1 234,6“

Beispiele

FIXED(1234,567;1;Wahr) ergibt „1234,6“

Beispiele

FIXED(44,332) ergibt „44,33“

JIS

Die Funktion JIS() gibt die, dem Argument halber Breite entsprechenden, Zeichen voller Breite zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

JIS(Text)

Parameter
Kommentar: Zeichen halber Breite
Typ: Text
Ähnliche Funktionen
ASC 

LEFT

Die Funktion LEFT() ergibt eine Zeichenfolge, die der unter „Länge“ festgelegte Anzahl von Zeichen vom Anfang des angegebenen Textes entspricht. Wenn der Wert „Länge“ die Gesamtlänge der Zeichenfolge übersteigt, wird die ganze Zeichenfolge zurückgegeben. Negative Werte für „Länge“ führen zu einem Fehler.

Rückgabetyp: Text
Syntax

LEFT(Text;Länge)

Parameter
Kommentar: Quell-Zeichenfolge
Typ: Text
Kommentar: Anzahl an Zeichen
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

LEFT("Hallo";2) ergibt "Ha"

Beispiele

LEFT("KSpread";10) ergibt "KSpread"

Beispiele

LEFT("KSpread") ergibt "K"

Ähnliche Funktionen
RIGHT 
MID 
RIGHTB 
MIDB 

LEFTB

Die Funktion LEFTB() ergibt eine Zeichenfolge, die der unter „Länge“ festgelegte Anzahl von Zeichen vom Anfang des angegebenen Textes unter Verwendung der Byteposition entspricht. Wenn der Wert „Länge“ die Gesamtlänge der Zeichenfolge übersteigt, wird die ganze Zeichenfolge zurückgegeben. Negative Werte für „Länge“ führen zu einem Fehler.

Rückgabetyp: Text
Syntax

LEFTB(Text;ByteLänge)

Parameter
Kommentar: Quell-Zeichenfolge
Typ: Text
Kommentar: Bytelänge
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Ähnliche Funktionen
RIGHT 
MID 
RIGHTB 
MIDB 

LEN

Die Funktion LEN() ergibt die Länge der übergebenen Zeichenfolge.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

LEN(Text)

Parameter
Kommentar: Zeichenfolge
Typ: Text
Beispiele

LEN("Hallo") ergibt 5

Beispiele

LEN("KSpread") ergibt 7

Ähnliche Funktionen
LENB 

LENB

Die Funktion LENB() ergibt die Länge der übergebenen Zeichenfolge unter Verwendung der Byteposition.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

LENB(Text)

Parameter
Kommentar: Zeichenfolge
Typ: Text

LOWER

Die Funktion LOWER() konvertiert eine Zeichenfolge in Kleinbuchstaben.

Rückgabetyp: Text
Syntax

LOWER(text)

Parameter
Kommentar: Quell-Zeichenfolge
Typ: Text
Beispiele

LOWER("hallo") ergibt "hallo"

Beispiele

LOWER("HALLO") ergibt "hallo"

Ähnliche Funktionen
UPPER 
TOGGLE 

MID

Die Funktion MID() ergibt eine Teil-Zeichenfolge, bestehend aus einer bestimmten Anzahl Zeichen ab der Indexposition

Rückgabetyp: Text
Syntax

MID(Text;Position;Länge)

Parameter
Kommentar: Quell-Zeichenfolge
Typ: Text
Kommentar: Position
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Länge
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

MID("Calligra";2;3) ergibt "all"

Beispiele

MID("Calligra";2) ergibt "alligra"

Ähnliche Funktionen
LEFT 
RIGHT 
LEFTB 
RIGHTB 
MIDB 

MIDB

Die Funktion MIDB() ergibt eine Teil-Zeichenfolge, bestehend aus einer bestimmten Anzahl Zeichen ab der Indexposition unter Verwendung der Byteposition,

Rückgabetyp: Text
Syntax

MIDB(Text;Byteposition Start;Bytelänge)

Parameter
Kommentar: Quell-Zeichenfolge
Typ: Text
Kommentar: Byteposition
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Bytelänge
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Ähnliche Funktionen
LEFT 
RIGHT 
LEFTB 
RIGHTB 
MID 

PROPER

Die Funktion PROPER() wandelt den ersten Buchstaben jedes Wortes in einen Großbuchstaben und die restlichen Buchstaben in Kleinbuchstaben um.

Rückgabetyp: Text
Syntax

PROPER(Zeichenfolge)

Parameter
Kommentar: Zeichenfolge
Typ: Text
Beispiele

PROPER("das ist ein titel") ergibt "Das Ist Ein Titel"

REGEXP

Liefert den Teil einer Zeichenfolge, die einen regulären Ausdruck erfüllt. Erfüllt die Zeichenfolge den regulären Ausdruck nicht, wird der angegebene Standardwert zurückgeliefert.

Ist ein Rückverweis angegeben, wird der Wert des Rückverweises zurückgeliefert.

ist kein Standardwert angegeben, wird eine leere Zeichenfolge angenommen. Wird kein Rückverweis angegeben, wird 0 angenommen (sodass der Bereich der Zeichenfolge, der den regulären Ausdruck erfüllt, vollständig zurückgeliefert wird).

Rückgabetyp: Text
Syntax

REGEXP(Zeichenfolge, regulärer Ausdruck, Standardwert, Rückverweis)

Parameter
Kommentar: Suchtext
Typ: Text
Kommentar: Regulärer Ausdruck
Typ: Text
Kommentar: Standardwert (optional)
Typ: Text
Kommentar: Rückverweis (optional)
Typ: Zahl
Beispiele

REGEXP("Anzahl ist 15.";"[0-9]+") = "15"

Beispiele

REGEXP("15, 20, 26, 41";"([0-9]+), *[0-9]+$";"";1) = "26"

REGEXPRE

Ersetzt alle Vorkommen eines regulären Ausdrucks mit dem Ersetzungstext.

Rückgabetyp: Text
Syntax

REGEXPRE(Text, regulärer Ausdruck, Ersetzungstext)

Parameter
Kommentar: Suchtext
Typ: Text
Kommentar: Regulärer Ausdruck
Typ: Text
Kommentar: Ersetzung
Typ: Text
Beispiele

REGEXPRE(„14 und 15 und 16“;„[0-9]+“;„Zahl“) liefert „Zahl und Zahl und Zahl“

REPLACE

Die Funktion REPLACE() ersetzt einen Teil einer Zeichenfolge durch eine andere Zeichenfolge.

Rückgabetyp: Text
Syntax

REPLACE(text;position;laenge;neuer_text)

Parameter
Kommentar: Text, in dem einige Zeichen ersetzt werden sollen
Typ: Text
Kommentar: Position des ersten zu ersetzenden Zeichens
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Anzahl der zu ersetzenden Zeichen
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Text, der die Zeichen im alten Text ersetzen wird
Typ: Text
Beispiele

REPLACE("abcdefghijk";6;5;"-") ergibt "abcde-k"

Beispiele

REPLACE("2002";3;2;"03") ergibt "2003"

Ähnliche Funktionen
FIND 
MID 
FINDB 
MIDB 

REPLACEB

Die Funktion REPLACEB() ersetzt einen Teil einer Zeichenfolge durch eine andere Zeichenfolge unter Verwendung der Byteposition.

Rückgabetyp: Text
Syntax

REPLACEB(text;BytePosition;ByteLänge Län;neuer_text)

Parameter
Kommentar: Text, in dem einige Zeichen unter Verwendung der Byteposition ersetzt werden sollen
Typ: Text
Kommentar: Byteposition des ersten zu ersetzenden Zeichens
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Bytelänge der zu ersetzenden Zeichen
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Kommentar: Text, der die Zeichen im alten Text ersetzen wird
Typ: Text
Ähnliche Funktionen
FINDB 
MIDB 
FIND 
MID 

REPT

Die Funktion REPT() wiederholt den ersten Parameter so häufig, wie durch den zweiten Parameter festgelegt. Der zweite Parameter darf nicht negativ sein. Die Funktion ergibt eine leere Zeichenfolge, wenn der zweite Parameter auf 0 gesetzt ist (oder auf 0 abgerundet wird).

Rückgabetyp: Text
Syntax

REPT(Text;Anzahl)

Parameter
Kommentar: Quell-Zeichenfolge
Typ: Text
Kommentar: Anzahl der Wiederholungen
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

REPT("KSpread";3) ergibt "KSpreadKSpreadKSpread"

Beispiele

REPT("KSpread";0) ergibt ""

RIGHT

Die Funktion RIGHT() ergibt eine Teil-Zeichenfolge, welche aus der angegebenen Anzahl Zeichen von rechts aus der Quellzeichenfolge gebildet wird. Falls „Länge“ die Gesamtlänge der Zeichenfolge überschreitet, wird die ganze Zeichenfolge zurückgegeben.

Rückgabetyp: Text
Syntax

RIGHT(Text;Länge)

Parameter
Kommentar: Quell-Zeichenfolge
Typ: Text
Kommentar: Anzahl an Zeichen
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

RIGHT("Hallo";2) ergibt "lo"

Beispiele

RIGHT("KSpread";10) ergibt "KSpread"

Beispiele

RIGHT("KSpread") ergibt "d"

Ähnliche Funktionen
LEFT 
MID 
LEFTB 
MIDB 

RIGHTB

Die Funktion RIGHTB() ergibt eine Teil-Zeichenfolge, welche aus der angegebenen Anzahl Zeichen von rechts aus der Quellzeichenfolge unter Verwendung der Byteposition gebildet wird. Falls „Länge“ die Gesamtlänge der Zeichenfolge überschreitet, wird die ganze Zeichenfolge zurückgegeben.

Rückgabetyp: Text
Syntax

RIGHTB(Text;ByteLänge)

Parameter
Kommentar: Quell-Zeichenfolge
Typ: Text
Kommentar: Bytelänge
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Ähnliche Funktionen
LEFT 
MID 
LEFTB 
MIDB 

ROT13

Die Funktion ROT13() verschlüsselt Text dadurch, dass jeder Buchstabe durch den Buchstaben ersetzt wird, der 13 Zeichen später im Alphabet steht. Wenn die dreizehnte Position hinter dem Buchstaben Z ist, wird wieder bei A begonnen (Rotation).

Durch Anwenden der Verschlüsselungsfunktion auf den verschlüsselten Text kann der Text wieder entschlüsselt werden.

Rückgabetyp: Text
Syntax

ROT13(Text)

Parameter
Kommentar: Text
Typ: Text
Beispiele

ROT13("KSpread") ergibt "XFcernq"

Beispiele

ROT13("XFcernq") ergibt "KSpread"

SEARCH

Die Funktion SEARCH() findet eine Zeichenfolge „find_text“ in einer anderen Zeichenfolge „within_text“ und gibt die Position des ersten Zeichens von „find_text“ in „within_text“ zurück.

Sie können die Platzhalter Fragezeichen (?) und Stern (*) verwenden. Ein Fragezeichen steht für ein einzelnes Zeichen und ein Stern steht für eine beliebige Folge von Zeichen.

Der Parameter start_num gibt den Buchstaben an, bei dem die Suche beginnen soll. Der erste Buchstabe steht an Position 1. Wenn start_num nicht angegeben ist, wird ein Wert von 1 angenommen. Die Funktion SEARCH() unterscheidet nicht zwischen Großbuchstaben und Kleinbuchstaben.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

SEARCH(find_text;within_text;start_num)

Parameter
Kommentar: Der zu suchende Text
Typ: Text
Kommentar: Der Text, in dem gesucht werden soll
Typ: Text
Kommentar: Startposition für die Suche
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

SEARCH("e";"Kommentare";6) ergibt 10

Beispiele

SEARCH("schwelle";"Gewinnschwelle") ergibt 7

Ähnliche Funktionen
FIND 
FINDB 
SEARCHB 

SEARCHB

Die Funktion SEARCHB() findet eine Zeichenfolge „find_text“ in einer anderen Zeichenfolge „within_text“ und gibt die Position des ersten Zeichens von „find_text“ in „within_text“ unter Verwendung der Byteposition zurück.

Sie können die Platzhalter Fragezeichen (?) und Stern (*) verwenden. Ein Fragezeichen steht für ein einzelnes Zeichen und ein Stern steht für eine beliebige Folge von Zeichen.

Der Parameter BytePosition gibt den Buchstaben an, bei dem die Suche beginnen soll. Der erste Buchstabe steht an Position 2. Wenn BytePosition nicht angegeben ist, wird ein Wert von 2 angenommen. Die Funktion SEARCHB() unterscheidet nicht zwischen Großbuchstaben und Kleinbuchstaben.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

SEARCHB(find_text;within_text;BytePosition Start)

Parameter
Kommentar: Der zu suchende Text
Typ: Text
Kommentar: Der Text, in dem gesucht werden soll
Typ: Text
Kommentar: Angegebene Byteposition für der Start der Suche
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Ähnliche Funktionen
FINDB 
FIND 
SEARCH 

SLEEK

Die Funktion SLEEK() entfernt alle Leerzeichen aus einer Zeichenfolge.

Rückgabetyp: Text
Syntax

SLEEK(text)

Parameter
Kommentar: Quell-Zeichenfolge
Typ: Text
Beispiele

SLEEK("Dies ist ein Text ") ergibt "DiesisteinText"

Ähnliche Funktionen
TRIM 

SUBSTITUTE

Die Funktion SUBSTITUTE() ersetzt in einer Zeichenfolge alter_text durch neuer_text. Wenn Anzahl angegeben ist, wird nur die entsprechende Anzahl an Ersetzungen durchgeführt. Sonst wird jedes Vorkommen von alter_text durch neuer_text ersetzt. Verwenden Sie SUBSTITUTE(), wenn Sie bestimmten Text in einer Zeichenfolge ersetzen möchten. Verwenden Sie REPLACE(), wenn Sie Text, der an einer bestimmten Position steht, ersetzen möchten.

Rückgabetyp: Text
Syntax

SUBSTITUTE(text; alter_text; neuer_text; Anzahl)

Parameter
Kommentar: Text, in dem ersetzt werden soll
Typ: Text
Kommentar: Zu ersetzender Text
Typ: Text
Kommentar: Ersatztext
Typ: Text
Kommentar: Anzahl der Ersetzungen
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

SUBSTITUTE("Kosten-Daten";"Kosten";"Verkaufs") ergibt "Verkaufs-Daten"

Beispiele

SUBSTITUTE("Quartal 1, 2001";"1";"3";1) ergibt "Quartal 3, 2001"

Beispiele

SUBSTITUTE("Quartal 1, 2001";"1";"3";4) ergibt "Quartal 3, 2003"

Ähnliche Funktionen
REPLACE 
REPLACEB 
FIND 
FINDB 

T

Die Funktion T() ergibt den Text, auf den durch „Wert“ verwiesen wird. Wenn „Wert“ ein Text ist oder auf einen Text verweist, dann wird der entsprechende Text zurückgegeben. Wenn „Wert“ nicht auf einen Text verweist, wird ein leerer Text zurückgegeben.

Rückgabetyp: Text
Syntax

T(Wert)

Parameter
Kommentar: Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

T("Calligra") ergibt "Calligra"

Beispiele

T(1,2) ergibt "" (leerer Text)

TEXT

Die Funktion TEXT() konvertiert einen Wert in einen Text.

Rückgabetyp: Text
Syntax

TEXT(Wert)

Parameter
Kommentar: Wert
Typ: Ein beliebiger Wert
Beispiele

TEXT(1234,56) ergibt „1234,56“

Beispiele

TEXT("KSpread") ergibt "KSpread"

TOGGLE

Die Funktion TOGGLE() verwandelt Großbuchstaben in Kleinbuchstaben und Kleinbuchstaben in Großbuchstaben.

Rückgabetyp: Text
Syntax

TOGGLE(Text)

Parameter
Kommentar: Quell-Zeichenfolge
Typ: Text
Beispiele

TOGGLE("hallo") ergibt "HALLO"

Beispiele

TOGGLE("HALLO") ergibt "hallo"

Beispiele

TOGGLE("HaLlO") ergibt "hAlLo"

Ähnliche Funktionen
UPPER 
LOWER 

TRIM

Die Funktion TRIM() gibt die Zeichenfolge mit einzelnen Leerzeichen zwischen den Worten zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

TRIM(text)

Parameter
Kommentar: Zeichenfolge
Typ: Text
Beispiele

TRIM(" Hallo KSpread ") ergibt "Hallo KSpread"

UNICHAR

Die Funktion UNICHAR() gibt den durch eine Unicode-Zahl spezifizierten Buchstaben zurück.

Rückgabetyp: Text
Syntax

UNICHAR(Code)

Parameter
Kommentar: Zeichen-Code
Typ: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Beispiele

UNICHAR(65) ergibt "A"

Ähnliche Funktionen
UNICODE 
CHAR 

UNICODE

Die Funktion UNICODE() gibt die Unicode-Zahl für das erste Zeichen in einer Zeichenfolge zurück.

Rückgabetyp: Ganze Zahl (z. B. 1, 132, 2344)
Syntax

UNICODE(Text)

Parameter
Kommentar: Text
Typ: Text
Beispiele

UNICODE("KDE") ergibt 75

Ähnliche Funktionen
UNICHAR 
CODE 

UPPER

Die Funktion UPPER() konvertiert eine Zeichenfolge in Großbuchstaben.

Rückgabetyp: Text
Syntax

UPPER(text)

Parameter
Kommentar: Quell-Zeichenfolge
Typ: Text
Beispiele

UPPER("hallo") ergibt "HALLO"

Beispiele

UPPER("HALLO") ergibt "HALLO"

Ähnliche Funktionen
LOWER 
TOGGLE 

VALUE

Konvertiert eine Zeichenfolge, die einen Wert darstellt, in den Wert.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

VALUE(Text)

Parameter
Kommentar: Text
Typ: Text
Beispiele

VALUE("14,03") ergibt 14,03

Trigonometrie

ACOS

Die Funktion ACOS() gibt den Arcuskosinus im Bogenmaß zurück. Der Wert ist mathematisch zwischen 0 und PI definiert (inklusive).

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ACOS(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

ACOS(0,8) ergibt 0,6435011

Beispiele

ACOS(0) ergibt 1,57079633

Ähnliche Funktionen
COS 

ACOSH

Die Funktion ACOSH() berechnet den inversen Kosinus Hyperbolicus von x. Das ist der Wert, dessen Kosinus Hyperbolicus gleich x ist. Wenn x kleiner als 1,0 ist, gibt ACOSH() einen ungültigen Wert (NaN) zurück und errno wird entsprechend gesetzt.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ACOSH(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

ACOSH(5) ergibt 2,29243167

Beispiele

ACOSH(0) ist ungültig

Ähnliche Funktionen
COSH 

ACOT

Die Funktion ACOT() liefert den inversen Kotangens einer Zahl.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ACOT(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

ACOT(0) ergibt 1,57079633

ASIN

Die Funktion ASIN() gibt den Arcussinus im Bogenmaß zurück. Der Wert ist mathematisch zwischen -PI/2 und PI/2 definiert (inklusive).

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ASIN(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

ASIN(0,8) ergibt 0,92729522

Beispiele

ASIN(0) ergibt 0

Ähnliche Funktionen
SIN 

ASINH

Die Funktion ASINH() berechnet den inversen Sinus Hyperbolicus von x. Das ist der Wert, dessen Sinus Hyperbolicus gleich x ist.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ASINH(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

ASINH(0,8) ergibt 0,73266826

Beispiele

ASINH(0) ergibt 0

Ähnliche Funktionen
SINH 

ATAN

Die Funktion ATAN() gibt den Arcustangens im Bogenmaß zurück. Der Wert ist mathematisch zwischen -PI/2 und PI/2 definiert (inklusive).

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ATAN(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

ATAN(0,8) ergibt 0,67474094

Beispiele

ATAN(0) ergibt 0

Ähnliche Funktionen
TAN 
ATAN2 

ATAN2

Diese Funktion berechnet den Arcustangens der beiden Variablen x und y. Es ist ähnlich dazu, den Arcustangens von y/x auszurechnen, nur dass die Vorzeichen der beiden Argumente dazu benutzt werden, den Quadranten des Ergebnisses zu bestimmen.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ATAN2(Wert;Wert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

ATAN2(0,5;1,0) ergibt 1,107149

Beispiele

ATAN2(-0,5;2,0) ergibt 1,815775

Ähnliche Funktionen
ATAN 

ATANH

Die Funktion ATANH() berechnet den inversen Tangens Hyperbolicus von x. Das ist der Wert, dessen Tangens Hyperbolicus gleich x ist. Wenn der Betrag von x größer als 1,0 ist, gibt ATANH() einen ungültigen Wert (NaN) zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

ATANH(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

ATANH(0,8) ergibt 1,09861229

Beispiele

ATANH(0) ergibt 0

Ähnliche Funktionen
TANH 

COS

Die Funktion COS() gibt den Kosinus von x zurück, wobei x im Bogenmaß gegeben ist.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

COS(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

COS(0) ergibt 1,0

Beispiele

COS(PI/2) ergibt 0,0

Ähnliche Funktionen
SIN 
ACOS 

COSH

Die Funktion COSH() gibt den Kosinus Hyperbolicus von x zurück. Er ist mathematisch als (exp(x) + (exp(-x)) / 2 definiert.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

COSH(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

COSH(0,8) ergibt 1,33743495

Beispiele

COSH(0) ergibt 1

Ähnliche Funktionen
ACOSH 

CSC

Die Funktion CSC() gibt den Kosecans von x zurück, wobei x im Bogenmaß gegeben ist.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

CSC(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

CSC(PI()/2) ergibt 1

CSCH

Die Funktion CSCH() gibt den Kosecans Hyperbolicus von x zurück, wobei x im Bogenmaß gegeben ist.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

CSCH(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

CSCH(PI()/2) ergibt 0.434537208...

DEGREES

Diese Funktion transformiert einen Winkel vom Bogenmaß ins Gradmaß.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

DEGREE(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

DEGREES(0,78) ergibt 44,69

Beispiele

DEGREES(1) ergibt 57,29

Ähnliche Funktionen
RADIANS 

PI

Die Funktion PI() gibt den Wert von PI zurück.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

PI()

Parameter

Beispiele

PI() ergibt 3,141592654...

RADIANS

Diese Funktion transformiert einen Winkel vom Gradmaß ins Bogenmaß.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

RADIANS(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (grad)
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

RADIANS(75) ergibt 1,308

Beispiele

RADIANS(90) ergibt 1,5707

Ähnliche Funktionen
DEGREES 

SEC

Die Funktion SECH() gibt den Secans von x zurück, wobei x im Bogenmaß gegeben ist.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SEC(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

SEC(0) ergibt 1

SECH

Die Funktion SECH() gibt den Secans Hyperbolicus von x zurück, wobei x im Bogenmaß gegeben ist.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SECH(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

SECH(0) ergibt 1

SIN

Die Funktion SIN() gibt den Sinus von x zurück, wobei x im Bogenmaß gegeben ist.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SIN(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

SIN(0) ergibt 0

Beispiele

SIN(PI/2) ergibt 1

Ähnliche Funktionen
COS 
ASIN 

SINH

Die Funktion SINH() gibt den Sinus Hyperbolicus von x zurück. Er ist mathematisch als (exp(x) − exp(-x)) / 2 definiert.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

SINH(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

SINH(0,8) ergibt 0,88810598

Beispiele

SINH(0) ergibt 0

Ähnliche Funktionen
ASINH 

TAN

Die Funktion TAN() gibt den Tangens von x zurück, wobei x im Bogenmaß gegeben ist.

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

TAN(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

TAN(0,7) ergibt 0,84228838.

Beispiele

TAN(0) ergibt 0

Ähnliche Funktionen
ATAN 

TANH

Die Funktion TANH() gibt den Tangens Hyperbolicus von x zurück. Er ist definiert als sinh(x) / cosh(x)

Rückgabetyp: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Syntax

TANH(Fließkommawert)

Parameter
Kommentar: Winkel (rad):
Typ: Ein Fließkommawert (wie 1,3; 0,343; 253)
Beispiele

TANH(0,8) ergibt 0,66403677

Beispiele

TANH(0) ergibt 0

Ähnliche Funktionen
ATANH